Alan Mann über das Sühneopfer von Jesus Christus

Alan Mann schreibt in seinem Buch Atonement for a ›sinles‹ Society: Engaging with an Emerging Culture (Paternoster, 2005, S. 94):

Ein biblisches Verständnis von Sühne bezieht sich vor allem auf die Wiederherstellung der gegenseitigen, ungestörten, ungetrübten göttlich-menschlichen Beziehung, nicht auf die Beschwichtigung eines Gottes, der über die Missetaten seiner Geschöpfe zornig ist.

Bitte auch den Beitrag Das Sühneopfer von Jesus Christus lesen.

Ähnliche Beiträge:

Abonnieren
Benachrichtige mich bei

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

2 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments
15 Jahre zuvor

[…] Der aufgeklärte Mensch kann und will also mit seinem Selbstverständnis einen zornigen Gott überhaupt nicht mehr denken und bereinigt folglich die biblische Versöhnungslehre durch Verkürzung und Umdeutung von dem anstößigen Sühnewerk (vgl. z. B. die Zitate von Grün, Chalke u. Mann). […]

12 Jahre zuvor

[…] Autoren, die schon seit Längerem durch ihre Kritik an der Sühneopfer-Theologie bekannt sind (vgl. hier u. hier), plädieren für einen selbstkritischen Umgang mit der traditionellen christlichen Ethik. […]

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner