Papst Benedikt XVI. kommentierte die Finanzkrise während der Bischofssynode in Rom mit folgenden Worten:
Wir sehen jetzt durch den Zusammenbruch der großen Banken, dass Geld einfach verschwindet, dass es nichts bedeutet, und dass alle Dinge, die uns so wichtig erscheinen, in Wirklichkeit zweitrangig sind … Wer das Haus seines eigenen Lebens nur auf sichtbare und materielle Dinge – wie Erfolg, Karriere und Geld – aufbaut, der baut auf Sand.
Nur das Wort Gottes sei die einzig dauerhafte Realität, fügte der Papst laut n-tv hinzu.
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