Christenverfolgung andersherum

Schon wieder eine neue Perspektive: Christliche Missionare verfolgen Ungläubige quer durch Deutschland, schreibt Jens Lubbadeh für SPIEGEL online. Die Sache ist harmlos: Atheisten verheißen ein erfülltes Leben ohne Religion und werden von Christen sportlich hinterfragt. So etwas sollte es ruhig öfters geben.

Der Leser achte auf die sprachlichen Feinheiten, z.B.:

Es ist ein Wortspiel. Denn nicht wie damals im Alten Rom werden die Gläubigen verfolgt. 2000 Jahre später sind es die Ungläubigen, auf die Jagd gemacht wird.

Hier der vollständige Beitrag: www.spiegel.de.

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