Leben zur Ehre Gottes

201009171241.jpgDas von Christian Herrmann herausgegebene Themenbuch zur christlichen Ethik:

  • Leben zur Ehre Gottes, Bd 1: Ort und Begründungen, TVG, Witten: R. Brockhaus, 2010, 473 S., nur 16,95 Euro

enthält Aufsätze von Armin Wenz, Thomas Jeising, Rainer Mayer, Berthold Schwarz, Thomas Schirrmacher, Edith Düsing und vielen anderen.

Der Titel des Buchprojektes deutet die theozentrische Fokussierung der Ethik an. Dieses Anliegen eint bei aller unterschiedlichen Nuancierung die Autoren. Sie tragen bei zu dem Versuch bei, eine evangelikale Ethik als Sammelwerk vorzulegen. Im ersten Band geht es dabei mehr um die so genannte formale Ethik, während sich der zweite Band den materialen Konkretionen widmen wird. Behandelt werden im ersten Band Themen wie: Situationsethik, Gottebenbildlichkeit, Rechtfertigungslehre und Heiligung oder Gewissen.

Mein Beitrag zum Buch trägt den Titel: »›Du hast noch nicht erwogen, von welcher Schwere die Sünde ist‹ – Die ethische Bedeutung des Bösen« und ist nicht ganz einfach verdaulich.

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26 Kommentare
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13 Jahre zuvor

„Dein Beitrag“: hätte mich auch sehr gewundert, wenn es leicht verdaulich wäre. Leichte Kost passt einfach nicht zu Dir 🙂
Freue mich schon auf das neue Werk zu einem meiner „Steckenpferdthemen“.

OllyRau
13 Jahre zuvor

Hallo Ron, Dein Aufsatz im Buch: „Leben zur Ehre Gottes“ fand ich leicht zulesen. Vielen Dank für Deine Infos. Allerdings meine ich, dass da noch etwas fehlt – eine Ergänzung z.B. in der überarbeiteten Abildung aus Frey,Repetitorium, Waltrop 1995, S.80 auf der Seite 244 und natürlich auch schriftlich in Deinem Text. Ich meine diesbezüglich die Textstellen und die bildliche Darstellung zum „simul iustus et peccator“ , bei welchen Du Gen 1,27 zu Gen 3 gegenüberstellst und ein „zugleich“ beschreibst. Ähnlich auch in Deiner bildlichen Darstellung: Wiederhergestellt in Christus – Christus „in mir“ zu m alten Adam. Als Ergänzung zu den oberen beiden Kästchen in Deiner bildlichen Darstellung würde ich vorschlagen, dass noch eine Anmerkung zu 1. Mose 2, 24 – sich jemandem anhängen – vorgenommen müsste. Dazu auch beiden beiden unteren Kästchen Deiner bildlichen Darstellung der Hinweis auf 1. Korinther 6,17. Mit Deiner Erlaubnis möchte ich hier einen Link setzen, der eine Ausarbeitung von mir zur Ursünde enthält. Was ist… Weiterlesen »

OllyRau
13 Jahre zuvor

:
Du brauchst Dich da auch nicht in die dortige Diskussion einschalten, denn sie ruht gerade etwas. Mir ging es mehr um den letzten Beitrag, den ich bei dieser Diskussion geschrieben habe, bei welchem ich zu Bultmann und seinem lutherischen Ansatz zu „disputare de deo“ meine supralapsarische Lösung gegensetze.

Liebe Grüße
Oliver

Johannes Strehle
13 Jahre zuvor

Zum Verständnis von Rudolf Bultmann: Ein Naturwissenschaftler kann richtige Erkenntnisse gewinnen, solange er wissenschaftlich arbeitet, selbst wenn er dem phantastischen Glauben ergeben ist, dass alles von selbst entstanden sei. Ob hingegen ein Theologe, der davon ausgeht, dass die Bibel nur Menschenwort ist, und die Faktizität/Historizität der Inhalte des christlichen Glaubensbekenntnisses leugnet, bei aller Qualität der Exegese richtige Erkenntnisse über Gott, den Menschen und die Welt gewinnen kann, bezweifle ich. Den historischen Gehalt der Evangelien hat Bultmann bekanntlich so bezeichnet: Das Einzige, was wir den Evangelien zuverlässig über Jesus entnehmen können, ist „das Dass seines Gewesenseins“ – womit er auch die Verpflichtung deutscher Theologie-Professoren erfüllt hat, sich so auszudrücken, dass sie von Otto Normalverbraucher nicht verstanden werden. Wenn sie von dieser Regel einmal abweichen, wird der Schwach-Sinn sofort sichtbar: Dass Menschen, die elektrisches Licht benutzen, selbstverständlich nicht an Wunder glauben können… C.S. Lewis, im Gegensatz zu Bultmann und Co Literaturhistoriker, schreibt, auf Bultmann und Co gemünzt: „Sie behaupten, sie könnten Farnsporen… Weiterlesen »

OllyRau
13 Jahre zuvor

@Johannes Strehle. Rudolf Bultmann und C.S. Lewis argumentieren m.E. gleich. Allerdings der erstere mehr rationalistisch-wissenschaftlich und der letztere eher romantisch-verklärend, jedoch auch rationalistisch. Bei diesen beiden Protagonisten wird aber die Konzeption Schleiermachers deutlich, indem sie nicht Gott als Ausgangspunkt und das eigentliche Subjekt der Theologie nehmen, sondern das religiöse Bewusstsein, d.h. also der Mensch als gläubiges Subjekt. Danach wird nicht mehr im Sinne von Luther das „Christum treibet“ zu einer Schriftauslegung herangezogen, sondern es wird die historisch-kritische Exegese hinsichtlich der Intention des menschlichen Autors postuliert. Leider wird zunehmend nicht mehr auf das Zur-Sprache-Kommen Christi als Literalsinn der Schrift geachtet, sondern wenn überhaupt auf den wortwörtlichen Textsinn. Dies finde ich schade, da ich meine, dass man die Bibel christologisch lesen sollte, sowohl das Alte Testament als auch das Neue Testament. In dem hier mehr oder weniger vorgestellten Aufsatz von Ron Kubsch können wir zumindest einen kleinen Seitenhieb gegen Schleiermacher lesen, wenn er auf der Seite 231 schreibt: „Die neuzeitlichen Ansätze folgen… Weiterlesen »

Johannes Strehle
13 Jahre zuvor

@ Oliver:

Bultmann und Lewis unterscheiden sich theologisch wie Tag und Nacht.
Ich stimme mit Lewis nicht in allen Ansätzen und Positionen überein.
Doch sie sind – im Gegensatz zu Bultmanns Theologie –
auf dem Boden des historischen Christentums „diskutabel“.

Ich habe Lewis als Literaturhistoriker
gegen Bultmanns Anwendung der historisch-kritischen Methode
ins Feld geführt.

Es scheint mir aber nicht sinnvoll,
hier die Vergleichbarkeit der beiden zu diskutieren.

Mir ging es um die Feststellung:
Ich bezweifle, ob ein Theologe,
der davon ausgeht, dass die Bibel nur Menschenwort ist,
und der die Faktizität/Historizität
der Inhalte des christlichen Glaubensbekenntnisses leugnet,
bei aller Qualität der Exegese richtige Erkenntnisse
über Gott, den Menschen und die Welt gewinnen kann.

Herzlich grüßt Johannes.

OllyRau
13 Jahre zuvor

Lieber Johannes,

ich habe Dich da schon richtig verstanden und Du möchtest ja auch keine Vergleiche zwischen Bultmann und Lewis anstellen. Allerdings sehe ich im Kontext zu dem Aufsatz von Ron Kubsch schon der Hinweis auf Schleiermacher, der m.E. eben eine Denkstruktur aufzeigt, zu welcher beide – d.h. Bultmann und Lewis – eingeordnet werden können.

Ich stellte aus diesem Grunde das Gemeinsame heraus, indem ich die folgende Aussage bzw. These traf:

„Bei diesen beiden Protagonisten wird aber die Konzeption Schleiermachers deutlich, indem sie nicht Gott als Ausgangspunkt und das eigentliche Subjekt der Theologie nehmen, sondern das religiöse Bewusstsein, d.h. also der Mensch als gläubiges Subjekt.“

Ob nun C.S. Lewis „diskutabel“ ist, steht auf einem anderen Blatt.

Auf dem Boden des historischen Christentums scheint die derzeitige wissenschaftlich geprägte Theologie deutscher Hochschulen zu stehen, aber ob diese „christozentrisch“ ist, steht wiederum auf einem anderen Blatt, d.h. es ist nicht Gegenstand meines Beitrages.

Herzliche Grüße

Oliver

Johannes Strehle
13 Jahre zuvor

Lieber Oliver,

ich habe alles gelesen, was Lewis theologisch-apologetisch geschrieben hat
und in deutscher Übersetzung erschienen ist, wenngleich es eine Weile her ist.
Ich kann – meines Wissens in Übereinstimmung mit L’Abri –
Deine Einordnung von Lewis nicht bestätigen, im Gegenteil.

Hingegen hat die „aufgeklärte“ Universitätstheologie
„dank“ Schleiermacher und anderen
den Boden des historischen Christentums, wie es zum Beispiel
von Lewis in Mere Christianity beschrieben und verteidigt wird,
längst verlassen.

Herzlich grüßt Johannes.

OllyRau
13 Jahre zuvor

Lieber Johannes, der Beitrag von Ron im Buch „Leben zur Ehre Gottes“ lautet ››Du hast noch nicht erwogen, von welcher Schwere die Sünde ist.‹‹ – Die ethische Bedeutung des Bösen. In diesem Kontext nimmt Ron die Sichtweise auf, wie die ethische Bedeutung des Bösen umgedeutet wurde als F.D.E. Schleiermacher die Theorie des religiösen Bewusstseins entwickelte, indem Gott nicht mehr als Ausgangspunkt und das eigentliche Subjekt der Theologie herhielt, sondern der gläubige Mensch. Ob nun Bultmann oder Lewis oder andere Theologen, auf alle Fälle hatte Schleiermacher einen enormen Einfluss auf die neuzeitlichen Ansätze zur ethischen Identifizierung und Bedeutung des Bösen, denn nach Schleiermacher gibt es wohl keine Glaubenssätze mehr über den ersten Menschen, d.h. Adam. Die Argumentationsweisen von Rudolf Bultmann als auch von C.S. Lewis ließen mich nunmehr zu dem Schluss kommen, dass sich sowohl Bultmann als auch Lewis der Sichtweise Schleiermachers angenähert haben, weil sie das „religiöse Bewusstsein des gläubigen Menschen“ jeweils für sich und auch auf andere Art und… Weiterlesen »

OllyRau
13 Jahre zuvor

@Ron: Vielen Dank für Deinen Nachtrag. Ja es kann so sein, dass Johannes auf den verlinkten Beitrag mehr eingegangen ist und Johannes glaubte bzw. glauben musste, Bultmann sei das Thema. Du schreibst: „Allerdings hebt auch eine supralapsaristische Position die Verantwortung Adams in keiner Weise auf. Gott hat Adam nicht zur Sünde gezwungen. “ Diesen Satz von Dir kann ich so nicht stehen lassen, denn m.E. hatte Adam in keinerlei irgendeine Verantwortung gehabt. Aus diesem Grunde verweise ich ja auch auf 1. Mose 2, 24, wobei es bei diesem Bibelvers darum geht, dass Mann und Frau zu e i n e m Fleisch werden, wenn sich der Mann der Frau anhängt. Da Eva sündigte, so war ihre Sünde auch seine Sünde. Abgesehen davon zeigt dieses Prinzip, sich jemandem anzuhängen, auch die Reichweite in Richtung Jesus, da der gläubige Mensch sich nach 1. Korinther 6,17 dem Herrn Jesus anhängt und e i n Geist mit ihm wird. Deinen Aufsatz konnte ich in… Weiterlesen »

OllyRau
13 Jahre zuvor

:

Bei meinen Tippfehlern und Flüchtigkeitsfehlern stockt häufig der Lesefluss – ich bitte hierzu um Entschuldigung.

Ich meinte in der betreffenden Passage:

Diesen Satz von Dir kann ich so nicht stehen lassen, denn m.E. hatte Adam in keinerlei Weise irgendeine Verantwortung gehabt.

Oliver

OllyRau
13 Jahre zuvor

:

Vergleiche Deine Aussagen zu Bonhoeffer und meine supralapsaristische Position mit folgender Dissertation:

Von der „Nachfolge“ zur „Ethik der Verantwortung“:
Die Entwicklung des ethischen Denkens
bei Dietrich Bonhoeffer
Inauguraldissertation
vorgelegt von AN IL KANG

Seite 169 Fußnote 1020: J. Moltmann, Herrschaft Christi und soziale Wirklichkeit nach Dietrich Bonhoeffer, S. 58

http://www-brs.ub.ruhr-uni-bochum.de/netahtml/HSS/Diss/KangAnIl/diss.pdf

OllyRau
13 Jahre zuvor

@Ron: Die Souveränität Gottes hat dem Menschen vor dem Sündenfall – abgesehen von 1. Mose 2,16.17 – nie eine Verantwortung ihm gegenüber aufgegeben. Meines Erachtens geht es hierbei nicht um Verantwortung, sondern um das Geformtwerden mit dem Heiligen Geist. War allerdings Eva in 1. Mose 16.17 anwesend oder nicht ? Und warum nannte Eva in 1. Mose 3,3 das Personalpronomen „ihr“, als ob die Regel auch ihr gegolten hätte ? Hier der Textbezug, auf welchen sich Dein Aufsatz stützt: DBW 6, 140-141: ”Gottes Barmherzigkeit mit einem Sünder will und kann nur als Gottes letzte Wort gehört werden, oder es wird gar nicht gehört. Die Letztlichkeit dieses Wortes enthält einen doppelten Sinn: es ist ein qualitativ, also seinem Inhalt nach letztes Wort. Mehr als ein vor Gott gerechtfertigtes Leben gibt es nicht … weil es also Gottes freies, durch nichts erzwungenes, eigenes Wort ist, darum ist es unumkehrbar letztes Wort, letzte Wirklichkeit. Es schließt also jede Methode aus,es auf dem eigenen… Weiterlesen »

OllyRau
13 Jahre zuvor

Natürlich meinte ich den Bibelvers in 1. Mose 2,16.17
anstatt 1. Mose 16.17.

OllyRau
13 Jahre zuvor

Bonhoeffer „definiert die supralapsarische Schöpfung als ”erstes Wort”, wo das Sein des Menschen im ”Gegenübersein mit der anderen geschaffenen Gestalt und mit dem Schöpfer” besteht.[FN 15] Die supralapsarische Beziehung von Mann und Frau sei die ”ursprüngliche Gestalt” der Kirche. Die gefallene Schöpfung sei nicht mehr die Schöpfung des ersten Wortes. Es gibt ein Bruch zwischen Wort und Geschöpf. Die rettende Beziehung zwischen Gott und Mensch wird nur durch das Offenbarungswort konstituiert.[FN 16] 15 DBW 3, 41. 16 DBW 3, 94: ”Die Gemeinschaft von Mann und Frau ist die aus Gott genommene, ihn als den Schöpfer verherrlichende, anbetende Gemeinschaft der Liebe. Sie ist darum Kirche in ihrer ursprünglichen Gestalt. Und weil sie Kirche ist, darum ist sie ewig gebundene Gemeinschaft.” DBW 12, 300-301: ”Die gefallene Schöpfung ist nicht mehr die Schöpfung des ersten Wortes. ’Ich’ ist nicht mehr das von Gott genannte ’Ich’. Volk ist nicht mehr Volk, Geschichte nicht mehr Geschichte, Kirche nicht mehr Kirche. Damit ist die Kontinuität von… Weiterlesen »

OllyRau
13 Jahre zuvor

Vergleiche:

Zwingliana 22 (1995) – Adams Wille und Gottes Providenz – Seite 3(39).7(43).

http://www.zwingliana.ch/index.php/zwa/article/download/369/280

Johannes Strehle
13 Jahre zuvor

Lieber Oliver,

aus Deinen Beiträgen ergibt dich, dass wir uns (auch mit Ron)einig sind:
Eine Diskussion unserer unterschiedlichen Positionen wäre nicht fruchtbar.
Aber es ist sinnvoll bzw. als Antwort erforderlich,
die unterschiedlichen Positionen und Widerspruch zum Ausdruck zu bringen.

In diesem Sinne:
Es gibt Themen in der Bibel, bei denen man mit guten Gründen
zu unterschiedlichen Verständnissen kommen kann.
(Die Spannungen sollte man in Liebe aushalten.)
Das Thema der Verantwortung Adams
gehört, meine ich, eindeutig nicht dazu.
Gott überträgt Adam Verantwortung und zieht ihn zur Verantwortung,
in einem angemessenen Rahmen.
Zu dem Rahmen gibt es unterschiedliche Verständnisse.
Dadurch wird aber die Verantwortung nicht eliminiert.

Zu Deiner Interpretation, dass Adam vom Heiligen Geist,
Eva hingegen vom Teufel geformt wurde,
will ich nur sagen, dass ich sie für abwegig halte.

Herzlich grüßt Johannes.

OllyRau
13 Jahre zuvor

Lieber Johannes, interessante Antwort – vielen Dank, aber ich stimme mit Dir nicht völlig überein. Insbesondere sehe ich keine Verantwortung von Adam gegenüber Gott in Bezug auf sein Dasein. Gegenüber den restlichen Aufgabe vielleicht, allerdings sind jene ja nicht für den Rest der Menschheit als heilsnotwendig anzusehen. Ich meine diesbezüglich solche Aufgaben wie „seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde, und macht sie euch untertan, den Erdboden zu bebauen, über die Tiere zu herrschen“. In Sachen reformatorischer Lehre gelten ja auch usus civilis legis bzw. usus theologicus legis für alle Menschen, d.h. auch für diejenigen, die nicht an Jesus Christus gäubig sind. Dieser duplex usus ist folglich nicht wichtig für das Heil vor Gott, aber durchaus wichtig für das Allgemeinwohl. Aus diesem Grund gehe ich hier auch mit Ron konform, wenn er in seinem Aufsatz schreibt, dass das weltliche Regiment nach der Definition von Luther dem Schutz des Lebens diene – und zwar „in der von Sünde bedrohten… Weiterlesen »

OllyRau
13 Jahre zuvor

Naja, die Fehler werden nicht weniger. Wer hat nur den Blog erfunden, bei welchem Außenstehende keine Korrekturen anfertigen können. Ich bitte um Entschuldigung. Mein Hilfs-PC hakt zudem, so dass ich bei einigen gedrückten Tasten manchmal keine Buchstaben bekomme und dann weitertippe, ohne es zu bemerken. 😉

OllyRau
13 Jahre zuvor

: Naja, meine Fehler stören mich schon etwas, besonders wenn ich vor lauter Bäume nicht den Wald sehe und dann eine Minute später nur noch Blätter rieseln sehe, wenn ich ein zweites oder drittes Mal draufschaue 😉

OllyRau
13 Jahre zuvor

: Schon ok, es ist immer nur der erste Eindruck von der eigenen Sache, die man da mit der deutschen Sprache bzw. mit dem Tippen der Buchstaben so verzapft hat. Meine Fehler sind meine Fehler, und dazu stehe ich auch. Die Leser mögen es bitte nicht beachten. Manchmal fühle ich mich halt genötigt, es zu erwähnen, damit die Fehler nicht den Inhalt erdrücken. Vielen Dank für das zweimalige Nachfragen – aber bleiben wir beim Thema, denn inhaltlich habe ich ja diesbezüglich eine andere Position als Du 😉

Liebe Grüße

Oliver

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