12 widerständige Brocken

Pfarrer i. R. Burkard Hotz hat „12 widerständige Brocken zur „Ehe für alle“ verfasst. Zwei Zitate daraus:

Wenn der Ratsvorsitzende der EKD jetzt zu den Evangelikalen gewandt sagt, dass die Homosexualität keine Bekenntnisfrage sei, dann ist das insofern belustigend, weil er völlig unterschlägt, dass es immer mehr die Kirchenleitungen und die sie stützenden Synodenmehrheiten selber sind, die die „Ehe für alle“ zur alles entscheidenden evangelischen Bekenntnisfrage machen!

Daher besteht die wesentliche Frage darin, ob es Gemeinden innerhalb der unbiblischen landeskirchlichen Ideologie und ihrer häretischen Leitungsorgane gibt, die bereit sind, auf diesen Bußruf des Evangeliums zu hören und ihm zu folgen? Die es aber tun, die sich Jesus, dem Weg, der Wahrheit und dem Leben zuwenden, die erkennen, wie sehr sie selbst in dieses lebensmüde System der gesellschaftlichen Anpassung verstrickt sind, und die bekennen ihre Schuld. In der Erfahrung der Vergebung wächst die Erkenntnis der eigenen Schuldverstrickung und zugleich und noch viel mehr die hoffnungsvolle Kraft, diese zerstörerische Abhängigkeit zu überwinden und ihre Positionen zu verlassen. Dabei wird der Kampf um Ehe und Familie in ihrer biblischen Sicht von zentraler Bedeutung sein.

Hier alle 12 Brocken mit freundlicher Genehmigung: 12widerständigeBrocken.pdf.

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4 Kommentare
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PeterG
6 Jahre zuvor

Und wieder taucht die Bekenntnissynode auf. Und wieder wird keiner eine einberufen wollen. Alle Verbände, die ich letztes und dieses Jahr angeschrieben hatte, haben eine Bekenntnissynode abgelehnt. Das Fazit für mich: Große Worte – mehr nicht.

PeterG
6 Jahre zuvor

Kennt jemand die Adresse dieses Pfarrers?

Markus Jesgarz
6 Jahre zuvor

Die ist ein Kommentar zu dem biblische Familienmodell.
1.
Der evangelische Pfarrer i. R. Burkard Hotz war 40 Jahre Mitglied der Partei SPD.
Quelle:
http://www.echo-online.de/lokales/bergstrasse/rimbach/spd-ehrt-burkard-hotz_15696949.htm
2.
Alle Bundestagsabgeordnete der SPD stimmten für die „Ehe für alle“.
Quelle:
https://demofueralle.files.wordpress.com/2017/06/abstimmungsverhalten-ehefc3bcralle.pdf
3.
In dem Beitrag:
Norbert Walter: Demographischer Wandel – Wer gestaltet den Wandel?
Bericht von Dr. Alois Kastner-Maresch
Der Vortrag von Norbert Walter 20.05.2010 anlässlich des 2. Ökonomiekongresses in Bayreuth
http://www.begeisterungsmomente.de/norbert-walter-demographischer-wandel.htm
steht unter „Mehr Kinder schwächen vordergründig die Produktivkraft“:
Wenn wir jetzt mehr Kinder bekommen, dann schwächen wir die Produktivkraft des Landes. Denn die Kinder sollen möglichst gut betreut werden! Dies ist einfach ein Fakt, ohne Wertung. Selbstverständlich vergrößert sich die Produktivkraft zukünftig. Wir investieren in die Zukunft.
4.
Meine Meinung ist:
1. Herr Burkard Hotz setzt sich für das biblische Familienmodell ein.
2. Herr Norbert Walter hatte sich für das biblische Familienmodell eingesetzt.
3. Der Bundestag in Deutschland sollte in das biblische Familienmodell investieren.

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