Gröhe: Notfalls verfolgte ägyptische Christen aufnehmen

Das Christentum ist die am meisten verfolgte Religionsgemeinschaft. Nach dem Tod von 26 Koppten in Ägypten nimmt CDU-General Größe die Regierungen in die Pflicht und bekennt sich dazu, dass seine Partei verfolgten Christen in besonderer Weise verbunden sein muss:

Die Union fühlt sich als Partei mit ‚C‘ im Namen bedrängten Christen weltweit in besonderer Weise verbunden, setzt sich aber ganz grundsätzlich für Religionsfreiheit ein. Wahr ist aber auch, dass wir in einem religionsentwöhnten Westeuropa leben, in dem das Bekenntnis zum Glauben zunehmend als Provokation empfunden wird. Gläubigen wird vorgeworfen, überhaupt eine religiöse Überzeugung zu haben. Aber es ist doch absurd, Verfolgten gewissermaßen eine Mitschuld an der eigenen Verfolgung zu geben! Wer das tut, verkennt, dass die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen das öffentliche Bekenntnis und den Religionswechsel schützt.

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