Michael Horton: Missionale Gemeinde oder neues Mönchtum

Anbei der vollständige Artikel:

  • Michael S. Horton: »Missionale Gemeinde oder neues Mönchtum«, 2011

mit Literaturangaben als PDF-Datei: Michael_Horton_Mönchtum.pdf.

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13 Jahre zuvor

Danke!!!

markus l.
13 Jahre zuvor

Ich habe mit Spannung die vierteilige Serie auf deinem Blog gelesen. Mich haben die Wertungen und Einordnungen Hortons zu diesem „In-Thema“ sehr interessiert. Mir liegt dieses Thema (Gemeinsames Leben als Jesusnachfolge im 21.Jahrhundert) doch sehr am Herzen, auch wenn ich weder Emergent, Mönch noch refomiert bin. 🙂 Beim Lesen sind mir allerdings einige unklare Zusammenhänge aufgefallen. (Deswegen auch dieser ewig lange Kommentar. Der als konstruktive und wohlwollende Ergänzung zu verstehen ist!) 1.) Manche Dinge, die Horton zusammen bringt oder als Argumentationslinie herleitet, gehören faktisch nicht in dem Sinne zusammen. Horton scheint mir da nicht an allen Stellen sauber zu artikulieren. 2.) Meiner Meinung nach leidet das Thema auch an unklaren Definition, weder „missional“, noch neues oder altes Mönchtum werden der Sache angemessen definiert und voneinander unterschieden. Das liegt m.M. nach leider auch etwas in der Sache an sich. Denn auch etliche „neue Mönche“ (*scherz*) gehen sehr lax und undifferenziert mit den Begriffen um, die sie wählen. Es wäre sicher nicht… Weiterlesen »

markus l.
13 Jahre zuvor

Ich meinte damit seinen Hintergrund, im Gegensatz zu „pietistisch“, nicht primär seine „Theologie“ (wenn man das so nennen mag 😉 )

Eugen
12 Jahre zuvor

Zu Jörn: Ich stimme Ron zu, wenn er auf die Rechtfertigung hinweist. Das ist tatsächlich der Dreh –und Angelpunkt. Wenn heute offen von evangelikalen Führern eine Reformation der Werke gefordert wird – im Gegensatz zur mittelalterlichen Reformation des Glaubens – dann sieht man, wohin die Reise geht. Nämlich weg vom reformatorischen „aus Glauben allein“ zurück zur römisch-katholischen Gesetzesfrömmigkeit. (auch wenn das den wenigsten bewusst ist) Dabei ist es unerheblich, ob diese Gesetzlichkeit in einer Weltabgeschiedenheit landet oder in einem sozialen Aktivismus oder in einer neuen Innerlichkeit. Vielleicht gibt es in Hortons Abhandlung Fehler, aber das tut der Sache insgesamt keinen Abbruch. Völlig zu Recht spannt er einen Bogen zwischen verschiedenen Erweckungsbewegungen und einzelnen Personen, die bei aller Verschiedenheit eines gemeinsam haben: sie lehnen, heimlich oder offen, das reformatorische „aus Glauben allein“ ab. Für mich gebraucht Horton den Begriff Mönch richtigerweise als Oberbegriff für eine Gesetzesfrömmigkeit. Das Rechtfertigungsgeschehen wird nicht mehr allein am Kreuz Christi gesehen, sondern am „erneuerten Menschen“. Nach… Weiterlesen »

Eugen
12 Jahre zuvor

Sorry, ich meinte natürlich nicht Jörn, sondern Markus

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