The Grammys

Ed Stetzer hat für CT die Verleihung der „Grammy Awards“ kommentiert. In der Tat lohnt es sich ein Blick auf die Veranstaltung, um den kulturellen Wandel, der unter anderem durch die Popkultur „erzwungen“ wird, besser zu verstehen.

Stetzer schreibt:

As Natalie Grant (a twice Grammy-nominated performer at the show) tweeted, „We left the Grammys early. I’ve many thoughts, most of which are probably better left inside my head.“ I understand and appreciate her and her comment. Yet, we will not always have the same option. Furthermore, it’s a frightening place to be if people of faith cannot live and speak about what their faith teaches and values. We can complain about how everything has changed, but people have been doing that for a long time. The fact is the Grammys don’t mirror the values of America. They are an ostentatious display that reflects (and impacts) the culture in a distorted way—yet perhaps increasingly in a way that people of faith do not.

Hier der Artikel: www.christianitytoday.com. Nachfolgend ausserdem der Mittschnitt des Auftritts von Katy Perry, dem es m.E. an Eindeutigkeit nicht fehlt. Im Text heißt es:

Also willst du mit Magie spielen?
Junge, du solltest wissen auf was du dich einlässt.
Baby kannst du es wagen, das zu tun.
Denn ich komme wie ein dunkles Pferd.
Bist du bereit für, bereit für
einen perfekten Sturm, perfekten Sturm?
Denn sobald du mir gehörst, mir gehörst
Gibt es keinen Weg zurück!

VD: WCS

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2 Kommentare
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Jutta
10 Jahre zuvor

Ich kann nur den Kopf schütteln. Das ist gleichzeitig unsäglich albern, das Lied, die Aufmachung – habt ihr das rote Kreuz auf ihrem Kleid bemerkt ? ( sie bezeichnet sich ja als Christ – hab ich mal wo gelesen, ist aber der Meinung alles machen zu können ) der Tanz, die Anspielungen und doch bedrohlich, entsetzlich, abstossend.
Frauen werden insgesamt immer billiger, abstossender, unanständiger, käuflicher.
Arme Männer.
Hoffentlich greift das nicht auch über… im Zuge des Postmodernismus, und des Gemeindewachstums.

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