Wie der Jude Slobodkin zu Jesus fand

In diesem Videoclip erzählt der Jude Slobodkin, wie er über allerlei Trips schließlich in L’Abri ankam und dort durch Gespräche mit Francis Schaeffer und anderen Mitarbeitern lernte zu verstehen, dass Jesus Christus auch sein Messias ist. Das Zeugnis dürfte EKDler, die mit pseudopaulinischen Argumenten die Mission unter Juden ablehnen, überfordern (vgl. hier). Ich höre es hingegen mit Freude und deute es als Bezeugung der Liebe Gottes allen Menschen gegenüber, Juden wie Heiden.

Falls jemand denkt: „Vielleicht war das ja nur ein weiterer Trip?“, der Hinweis, dass das Ereignis mehr als 40 Jahre zurückliegt und Francis Schaeffer sehr viel Wert darauf legte, Neugierigen den Inhalt der christlichen Botschaft zu vermitteln. Sie sollten nämlich das Evangelium nicht nur fühlen, sondern verstehen.

Das Buch, von dem Herr Slobodkin spricht, gibt es übrigens immer noch antiquarisch zu kaufen. Obwohl die darin angeführten Bezüge zur Kultur nicht mehr immer aktuell sind, ist das nach wie vor eine empfehlenswerte Lektüre!

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1 Kommentar
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Jutta
6 Jahre zuvor

EIn bisschen hatte ich Schwierigkeiten mit den Aufnahmen und den schnellen Schnitte, aber hat mich bewegt und beeindruckt, vor allem diese klae deutliche Freude und Heiterkeit.
Ich habe mir noch ein anderes Zeugnis angehört und da ging es mir ebenso. Das muss der Herr aber noch viel an mir tun, damit auch ich diese Heiterkeit und Klarheit ausstrahlen kann ..

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