Puritanismus

Bücher

J.I. Packer: Fünf bedeutende Bücher

Als Professor J.I. Packer danach befragt wurde, welche Bücher ihn in besonderer Weise geprägt haben, nannte er Werke, die zum Teil auch in deutscher Sprache erhältlich sind: Hier die Bücher: John Calvin, Unterricht in der christlichen Religion 2. J. C. Ryle, Seid helig! John Bunyan, […]

Allgemein

Puritanism: a piety of joy

Das Journal kategorial: a critical review of modern life hat 1998 einen Artikel über die Puritaner veröffentlicht. Der Beitrag beginnt mit einem wunderschönen Zitat von Richard Siebes (1577–1635): We do all for joy. All that we do is that we may joy at length. It

Bücher

Biblia Americana

Derzeit werden die Hauptgeschäfte mit theologischer Literatur in den Vereinigten Staaten getätigt. Will die deutsche Theologie überleben, muss sie einen Zugang zu diesem Markt gewinnen. Das gilt nicht nur für Universitätstheologen, sondern auch für Verlage. Das ehrwürdige Haus Mohr Siebeck unternimmt dafür nun einen spektakulären

Bücher

Puritaner-Bibliothek

Wer einen eReader mit Unterstützung des ePub-Formats (teilweise auch Kindle) oder einen soliden PDF-Reader besitzt, darf sich freuen: Es gibt eine sehr umfangreiche Bibliothek bedeutender puritanischer Büchern, darunter John Owen, John Bunyan oder Richard Baxter. Als Kostprobe kann ich die The Westminster Confession of Faith

Bücher, Ethik

Puritanische Lust

Aus ihrer Sicht müssen diese Freuden nicht durch einen weitergehenden spirituellen Zweck gerechtfertigt werden, wenngleich die Ehe für sie spirituelle Ziele besitzt; die Freuden der Ehe sind Güter an sich, die dem natürlichen menschlichen Bedürfnis nach Gesellschaft und Liebe entsprechen. … Die Hauptströmung des Puritanismus sah in der ehelichen Sexualität keine Gefahr für die moralische Beständigkeit; vielmehr sah sie in ihr eine bemerkenswerte und gelungene Harmonie der sinnlichen, moralischen und spirituellen Bande.

Bücher, Historische Theologie

Die Puritaner – mehr als Moralisten

Bis heute wird der Begriff »Puritaner« oft in abfälliger Weise verwendet. Dieses Wort war schon früher ein Spottname, mit dem man die Mitarbeiter einer Reformbewegung im England des 16. und 17. Jahrhunderts bezeichnete. Die Puritaner traten entschieden für ein »gereinigtes Leben« innerhalb der anglikanischen Staatskirche

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