Eigensache

In eigener Sache: Technische Probleme gelöst

Am 5. September habe ich darüber informiert, dass es auf dem TheoBlog.de erhebliche technische Schwierigkeiten gab. Teilweise war die Internetseite nicht mehr erreichbar. Und wenn sie erreichbar war, traten unter bestimmten Umständen kritische Fehler auf.

Erfreulicherweise konnten die technischen Probleme inzwischen weitestgehend gelöst werden. Was die Ursachen anbetrifft, sind mehrere Dinge zusammengekommen. Ich möchte hier nicht ins Detail gehen, da es für die meisten Leser uninteressant sein dürfte (Stichworte: PHP-Version, Template, Plugins, Update). Jedenfalls läuft das Blog wieder und ich werde auch in Zukunft hier Beiträge veröffentlichen, auch wenn das Erscheinungsbild nun ein anderes ist (aus Gründen der Kompatibilität).

Ein große Dankeschön an alle, die mich in dieser Sache beraten und bei der Umsetzung von Lösungen unterstützt haben! Wirklich schön, das es Freunde und Bekannte gibt, die in solchen Situationen ein offenes Ohr haben, mitdenken und mithandeln.

Ich nutze die Gelegenheit, um mal darauf hinzuweisen, dass Bloggen auch jenseits der technischen und datenschutzrechtlichen Herausforderungen kompliziert geworden ist. Anhand eines aktuellen Beispiels möchte ich das demonstrieren:

Gestern ging bei mir das Schreiben einer Hamburger Kanzlei ein. Mir wird vorgeworfen, eine Urheberrechtsverletzung begangen zu haben. Was genau ist passiert?

Ich habe in dem Beitrag „Marie-Luise Vollbrecht vertritt einen inhumanen Biologismus“ das Foto eines Twitterbeitrag von Volker Beck eingebaut. Volker Beck hat seinerseits auf einen Artikel der Berliner Zeitschrift verwiesen. In dem Tweetbeitrag wird nicht nur der Titel des Zeitungsartikels zitiert, sondern auch das Bild eines leeren Hörsaals der Humboldt-Universität Berlin. Für dieses Bild hält die Presseagentur dpa die Rechte. Die Urheberrechtsverletzung soll darin bestehen, dass ich durch die Wiedergabe eines Twitter-Beitrags ein Foto genutzt habe, für das ausschließlich die dpa das Nutzungsrecht besitzt. Das Vergehen besteht demnach darin, dass ich einen Beitrag repostet habe, bei dem eine Urheberrechtsverletzung in Betracht kommt, da die Bildquelle dort nicht genannt wird.

Zitat aus dem Schreiben:

Unserer Mandantin steht u.a. ein Schadensersatzanspruch zu, welcher hiermit geltend gemacht wird. Sie verwenden auf Ihrer Website theoblog.de seit dem 05.07.2022 unter den weiter unten aufgeführten URLs ein Lichtbild, an dem unsere Mandantschaft das ausschließliche Nutzungsrecht i.S.d. Urheberrechtsgesetzes hat. Eine Zustimmung zur Nutzung hat Ihnen unsere Mandantschaft nicht erteilt. Für die unberechtigte Nutzung schulden Sie unserer Mandantschaft Schadensersatz. Die Rechtsgrundlage hierfür ist § 97 Abs. 2 UrhG. Auf Basis einer Lizenzanalogie kann dasjenige verlangt werden, was zwischen Ihnen und unserer Mandantschaft bei Kenntnis aller Umstände für eine rechtmäßige Nutzung als Lizenzgebühr vereinbart worden wäre. Grundlage der Berechnung des Schadensersatzes ist die Übersicht der marktüblichen Vergütungen für Bildnutzungsrechte der Mittelstandsgemeinschaft Foto-Marketing (MFM).

Für den Schadensersatz, die Dokumenationskosten, Zinsen und die Rechtsanwaltsvergütung wird ein Bertrag von 422,62 Euro eingefordert. Das ist natürlich ärgerlich. Aber mal von der Frage abgesehen, ob hier tatsächlich eine Urheberrechtsverletzung vorliegt, ist der Schaden für eine offene Kommunikation meiner Meinung nach enorm. Wenn das so weiter geht, traut man sich überhaupt nicht mehr, auf einen Artikel mit einem Bild zu verlinken. Und tatsächlich verzichte ich immer häufer darauf, Fotos einzubeziehen. Selbstverständlich erkenne ich die Rechte von Autoren an und möchte sie achten. Schöpferische Arbeiten sind definitiv schützenswert. Aber in Grenzen muss es möglich sein, Beiträge zu ziteren, die Bilder enthalten. Sonst schweigen wir uns irgendwann an.

Das war’s mit der Plauderei aus der Blogger-Werkstatt. Danke fürs Zuhören!

Liebe Grüße, Ron

In eigener Sache: Technische Probleme

Leider habe ich seit heute erhebliche technische Probleme mit dem TheoBlog.de. Immerhin ist es mir gelungen, die Seite wieder zum Laufen zu bringen. Allerdings ist das Design völlig zerschossen und in der bisherigen Form wohl auch nicht mehr verwendbar. Ich bitte darum, die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.

Noch weiß ich nicht, was genau die Ursachen sind. Um Lösungen werde ich mich bemühen, wenn ich auch noch nicht weiß, wie diese genau aussehen können. Leider ist das Betreiben eines Blogs aufgrund der rechtlichen und technischen Anforderungen inzwischen so anspruchsvoll (und teuer) geworden, dass ich sogar überlege, auf eine globale Plattform wie Substack umzuziehen. Schnell kann ich nicht reagieren, da ich beruflich usw. ausgelastet bin. Insofern wird der TheoBlog.de vorerst nur provisorisch laufen. 

Danke für Eure Geduld!  

Liebe Grüße, Ron

Die Evangelium21-Konferenz 2025

Dankbar und ermutigt blicke ich auf die E21-Hauptkonferenz 2025 zurück. Idea fasst einige Beiträge zum Thema „Heiliger Geist“ zusammen: 

Der Theologieprofessor Philipp Bartholomä von der Freien Theologischen Hochschule (FTH) in Gießen sprach über den Heiligen Geist als Helfer. Jesus habe seinen Nachfolgern von Anfang an vor Augen geführt, dass ihr Weg steinig sein werde. Aber er habe sie nicht allein gelassen, sondern ihnen mit dem Heiligen Geist einen mächtigen Helfer verheißen. 

„Wenn wir verzweifelt fragen, ob Gott irgendwann genug von uns hat, dann versichert uns der Helfer“, so Bartholomä, „dass unser Fürsprecher Jesus nie aufhören wird, für uns einzutreten“. Nicht allein die kognitive Beschäftigung mit Wahrheiten verändere die Christen, sondern das Wirken des Heiligen Geistes dabei. 

Der Theologe ermutigte die Teilnehmer der Konferenz dazu, ihre Schwachheit anzunehmen. „Der Heilige Geist geht keinen Weg mit uns ohne Wunden, Brüche und Verletzungen“, so Bartholomä. Er schaffe Schönheit aus Zerbruch: „Der Wohnraum des Heiligen Geistes ist unsere Schwachheit, die er durch seine Anwesenheit veredelt.“

Der Leiter des Seminars für biblische Theologie in Beatenberg (im Schweizer Kanton Bern), Felix Äschlimann, sprach über das Leben des US-Erweckungspredigers Jonathan Edwards (1703–1758) und seine Theologie des Heiligen Geistes. Äschlimann hob dabei hervor, dass die besonderen Phänomene wie Angst- und Freudenschreie, Zuckungen oder Ohnmachtsanfälle, die Edwards bei Erweckungsveranstaltungen erlebte, nichts über die Echtheit des Glaubens aussagten. „Für Edwards zählten nicht die ekstatischen Erlebnisse und nicht einmal die unzähligen Bekehrten als Zeichen echter Hingabe. Es war vielmehr die Treue zu Gott“, sagte Äschlimann. Der vom Geist erfüllte Glaube sei daran zu erkennen, dass er sich im Leben bewähre.

Mehr hier: www.idea.de.

40. Todestag von Francis A. Schaeffer

Heute vor 40 Jahren erlag Francis A. Schaeffer nach langer Krankheit seinem Krebsleiden im Alter von 72 Jahren. Ich dem Buch Wahrheit und Liebe: Was wir von Francis Schaeffer lernen können (#ad) schrieb ich 2006 im Vorwort:

In seinen letzten Lebensjahren erinnerte Schaeffer an den klagenden Jeremia. Er war erschöpft und besorgt. Die schleichende Entertainisierung der Evangelikalen Bewegung hielt seiner Meinung nach die Christen davon ab, auf ernste Fragen seriöse Antworten zu geben. Die auch an den evangelikalen Ausbildungsstätten fortschreitende Relativierung der Aussagen der Heiligen Schrift hielt er für eine Tragödie mit vorhersehbaren Folgen. Schaeffer sah betroffen, dass die Verkündigung zu oft nicht durch einen heiligen und barmherzigen Lebensstil gedeckt war. Und es quälte ihn, dass so viele Gläubige auf die großen Herausforderungen in den Lebensrechtsfragen mit dem Rückzug in das bequeme Privatleben oder dem Aufbau ‚seliger Inseln‘ reagierten. Betend und sorgenvoll rief er der Gemeinde zu, auf die Heilige Schrift zu hören und den Gehorsam in der Lehre durch ein entsprechendes Leben zu dokumentieren.

Freundlicherweise haben die Schaeffer-Leser anlässlich des 40. Todestages Texte verfasst. Zunächst der Hinweis auf „40 Jahre nach Francis Schaeffer – was bleibt?“ von Jonas Erne. Uwe Brinkmann hat den Beitrag „Zum 40. Todestag von Francis A. Schaeffer (1912–1984) – eine persönliche Reflexion“ geliefert. Seine ehrlichen Erinnerungen sprechen mir aus dem Herzen:

Ich war gerade dabei, mein eigenes gemeindliches Erbe aufzuarbeiten, das von strenger Gesetzlichkeit geprägt war. In Francis Schaeffer fand ich jemand, der an „Bibeltreue“ den Altvorderen meiner kleinen Fraktion in nichts nachstand, aber gleichzeitig eine intellektuelle Weite ausstrahlte, die ich als echte Befreiung begriff.

Im Rückblick war er ein echter Rettungsanker in meinem intellektuellen Dilemma, die Bibel ernst nehmen zu wollen obwohl ich gleichzeitig mit einen Koffer voll ungelöster Fragen unterwegs war. Ohne die Hilfe von Schaeffer wäre ich wahrscheinlich in einer Sackgasse gelandet, oder hätte meinen ererbten Glauben ‚dekonstruiert‘, wie wir es 40 Jahre später, überall erleben.

Das jemand, der die Bibel ernst nahm und das Thema Weltmission und Gemeinde als Herzensanliegen verteidigte, sich gleichzeitig mit philosophischen Fragen beschäftigte und sich „sogar“ mit Fragen der Kunst und des Umweltschutzes auseinandersetzte … –, das war für mich geradezu unerhört. Francis Schaeffer wurde in meinen frühen 20-ern zu einer wahnsinnig starken Ermutigung, die ganze geschöpfliche Wirklichkeit als die eine Welt Gottes zu verstehen und mein Leben nicht in einen religiösen und weltlichen Teil aufzuspalten.

Das in seinem Vermächtnis von 1984 nachgedruckte „Kennzeichen des Christen“ hat mich tatsächlich zu Tränen gerührt, weil hier für mich die Spannung zwischen Einheit und Reinheit der christlichen Kirche – was mein traumatisches Metathema war – aufgearbeitet wurde: „Wer hat aber je von einer Konferenz gehört, die von der Frage bestimmt war, wie wahre Christen durch ihr Handeln Gottes Heiligkeit und gleichzeitig Gottes Liebe vor den Augen der Welt darstellen können? Wer hat je von Predigten oder Schriften gehört, die eingehend darlegen, wie man nach zwei Grundsätzen leben kann, die einander auszuschließen scheinen: 1.) nach dem Grundsatz der Reinheit der sichtbaren Kirche in Bezug auf Lehre und Wandel und 2.) dem Grundsatz der sichtbaren Liebe und Einheit unter allen wahren Christen?“

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Gewinner der Weihnachtsaktion 2023

Die Gewinner der Weihnachtsaktion 2023 stehen fest: David K. aus Düsseldorf hat das Paket Logos 10 Silber Akademisch gewonnen, Udo S. aus Wuppertal das Buch Fremde neue Welt von Carl Trueman, und Benjamin B. aus Salzkotten das Buch Gottesfurcht von Michael Reeves. Die Bücher gehen noch heute zur Post. Ich gratuliere herzlich! 

Logos ist eine führende Bibelsoftware und im deutschsprachigen Raum der größte Anbieter für digitale deutschsprachige Literatur aus dem Bereich Theologie. Die Bibliothek der Edition Silber enthält sehr viele deutschsprachige Ressourcen, so dass ich es sehr gern weiterempfehle. Das Paket eignet sich ideal für Bibelschüler, Älteste oder Laienprediger. Die Funktionen von Logos 10 Silber umfassen Studienhilfen, das Faktenbuch, einen Atlas, Kommentare, und vieles mehr. Die Software ist verfügbar unter Windows, Mac, Android, iOS und kann auch im Internet genutzt werden. Weitere Informationen über das Paket gibt es hier.

Ich danke nochmals dem Hersteller und dem Produktmanagement für den Deutschen Markt für die Bereitstellung des Paketes. Außerdem danke ich den Spendern und Interessenten fürs Mitmachen!

Ich wünsche allen Besuchern des TheoBlogs in dieser besonderen Zeit besinnliche Weihnachten!

Ron Kubsch

Weinachtsaktion 2023 beendet

Die Weihnachtsaktion 2023 wurde gestern beendet. Ich habe die in der Verlosung ermittelten Teilnehmer kontkatiert. Sobald sich alle zurückgemeldet haben, gebe ich die Gewinner bekannt. 

Weihnachtsaktion 2023 endet in 6 Tagen

Schon in sechs Tagen geht die diesjährige Weihnachtsaktion zuende. Daher weise ich noch einmal darauf hin: 

Wir nähern uns dem Advent 2023. Schon in wenigen Wochen feiern wir Weihnachten. Ich möchte mich auch diesmal bei allen TheoBlog-Lesern für das Interesse, die Dialoge sowie die vielen anregenden Kommentare bedanken! Ich bin immer wieder erstaunt, wenn ich bei Konferenzbesuchen oder sonstigen Terminen auf den Blog angesprochen werde. Schön, dass sich so viele Leute hier Anregungen und Denkanstöße einholen.

Die Arbeit für den TheoBlog kostet neben Zeit freilich auch Geld. Besonders seit der Verabschiebung der Europäischen Datenschutzverordnung sind die Kosten für datenschutzkonforme Dienste in die Höhe geschossen. Auch Abos für Zeitschriften etc. haben ihren Preis. Daher bin ich dankbar für jeden, der mit einer Spende dem TheoBlog „unter die Arme greift“. Dafür gibt es eine Bankverbindung oder ein Paypal-Formular. Vielen Dank für Deine Unterstützung!

Erneut darf ich mich durch eine Aufmerksamkeit erkenntlich zeigen. Der Softwarehersteller Faithlife ermöglicht in diesem Jahr eine Verlosung der phantastischen Bibelsoftware Logos 10 in der Edition Silber.

Aktion: Logos 10 Silber

Logos ist eine führende Bibelsoftware und im deutschsprachigen Raum der größte Anbieter für digitale Literatur aus dem Bereich Theologie. Ich selbst arbeite seit vielen Jahren intensiv mit Logos und bin sehr zufrieden (siehe hier).

Das Paket eignet sich ideal für Bibelschüler, Älteste oder Laienprediger. Die Funktionen von Logos 10 Silber umfassen Studienhilfen, das Faktenbuch, einen Atlas, und vieles mehr. Die Software ist verfügbar unter Windows, Mac, Android, iOS und kann auch mit einem Internetbrowser genutzt werden. Weitere Informationen über das Paket gibt es hier.

Der Gewinner kann diesmal übrigens sogar entscheiden, ob er die Option Standard oder Akademisch möchte.

Falls ein Teilnehmer gewinnt, der die Logos 10 Silber Edition bereits besitzt, wird die Firma Faithlife großzügigerweise einen Gegenwert für das Nutzerkonto anrechnen.

Ich danke dem Produktmanagement von Faithlife Deutschland an dieser Stelle für ihre hervorragend Arbeit mit Logos und für die Unterstützung dieser Weihnachtsaktion! Ihr macht eine klasse Arbeit!

In diesem Jahr gibt es wieder eine Besonderheit (die mit meiner Mitarbeit beim Verlag Verbum Medien zusammenhängt): Wer bei der Verlosung den zweiten Platz belegt, erhält eine Ausgabe des gerade erschienenen Buches Fremde neue Welt von Carl Trueman. Derjenige, der den dritten Platz belegt, bekommt das Buch Gottesfurcht: Eine überraschend gute Nachricht von Michael Reeves zugeschickt.

Jeder Blog-Leser hat die Chance, das Softwarepaket zu erhalten. Um Empfänger von Logos 10 Silber werden zu können, sind folgende drei Punkte zu beachten:

    • Du musst TheoBlog regelmäßig lesen (Vertrauenssache).
    • Du musst mir über das Kontaktformular Deine E-Mail-Adresse mitteilen (und dabei unbedingt exakt das Stichwort: „Weihnachtsaktion 2023“ in der Betreffzeile erwähnen, da der Eingang automatisiert ist).
    • Am 20. Dezember werde ich von meiner jüngsten Tochter unter allen übersandten Adressen einen Empfänger über ein Losverfahren auswählen lassen und die gewählte Person kontaktieren (Vertrauenssache). Nach Übersendung der Anschrift stelle ich den Kontakt zur Firma Faithlife her, die dann die Software „freischalten“ wird. Bei den Büchern wird das Buch an die genannte Adresse versendet.

Vielen Dank!

Weihnachtsaktion 2023

Wir nähern uns dem Advent 2023. Schon in wenigen Wochen feiern wir Weihnachten. Ich möchte mich auch diesmal bei allen TheoBlog-Lesern für das Interesse, die Dialoge sowie die vielen anregenden Kommentare bedanken! Ich bin immer wieder erstaunt, wenn ich bei Konferenzbesuchen oder sonstigen Terminen auf den Blog angesprochen werde. Schön, dass sich so viele Leute hier Anregungen und Denkanstöße einholen.

Die Arbeit für den TheoBlog kostet neben Zeit freilich auch Geld. Besonders seit der Verabschiebung der Europäischen Datenschutzverordnung sind die Kosten für datenschutzkonforme Dienste in die Höhe geschossen. Auch Abos für Zeitschriften etc. haben ihren Preis. Daher bin ich dankbar für jeden, der mit einer Spende dem TheoBlog „unter die Arme greift“. Dafür gibt es eine Bankverbindung oder ein Paypal-Formular. Vielen Dank für Deine Unterstützung! Erneut darf ich mich durch eine Aufmerksamkeit erkenntlich zeigen. Der Softwarehersteller Faithlife ermöglicht in diesem Jahr eine Verlosung der phantastischen Bibelsoftware Logos 10 in der Edition Silber.
Aktion: Logos 10 Silber

Logos ist eine führende Bibelsoftware und im deutschsprachigen Raum der größte Anbieter für digitale Literatur aus dem Bereich Theologie. Ich selbst arbeite seit vielen Jahren intensiv mit Logos und bin sehr zufrieden (siehe hier).

Das Paket eignet sich ideal für Bibelschüler, Älteste oder Laienprediger. Die Funktionen von Logos 10 Silber umfassen Studienhilfen, das Faktenbuch, einen Atlas, und vieles mehr. Die Software ist verfügbar unter Windows, Mac, Android, iOS und kann auch mit einem Internetbrowser genutzt werden. Weitere Informationen über das Paket gibt es hier.

Der Gewinner kann diesmal übrigens sogar entscheiden, ob er die Option Standard oder Akademisch möchte.

Falls ein Teilnehmer gewinnt, der die Logos 10 Silber Edition bereits besitzt, wird die Firma Faithlife großzügigerweise einen Gegenwert für das Nutzerkonto anrechnen.

Ich danke dem Produktmanagement von Faithlife Deutschland an dieser Stelle für ihre hervorragend Arbeit mit Logos und für die Unterstützung dieser Weihnachtsaktion! Ihr macht eine klasse Arbeit!

In diesem Jahr gibt es wieder eine Besonderheit (die mit meiner Mitarbeit beim Verlag Verbum Medien zusammenhängt): Wer bei der Verlosung den zweiten Platz belegt, erhält eine Ausgabe des gerade erschienenen Buches Fremde neue Welt von Carl Trueman. Derjenige, der den dritten Platz belegt, bekommt das Buch Gottesfurcht: Eine überraschend gute Nachricht von Michael Reeves zugeschickt.

Jeder Blog-Leser hat die Chance, das Softwarepaket zu erhalten. Um Empfänger von Logos 10 Silber werden zu können, sind folgende drei Punkte zu beachten:

    • Du musst TheoBlog regelmäßig lesen (Vertrauenssache).
    • Du musst mir über das Kontaktformular Deine E-Mail-Adresse mitteilen (und dabei unbedingt exakt das Stichwort: „Weihnachtsaktion 2023“ in der Betreffzeile erwähnen, da der Eingang automatisiert ist).
    • Am 20. Dezember werde ich von meiner jüngsten Tochter unter allen übersandten Adressen einen Empfänger über ein Losverfahren auswählen lassen und die gewählte Person kontaktieren (Vertrauenssache). Nach Übersendung der Anschrift stelle ich den Kontakt zur Firma Faithlife her, die dann die Software „freischalten“ wird. Bei den Büchern wird das Buch an die genannte Adresse versendet.

Vielen Dank!

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