Die Ausgrabung einer 3000 Jahre alten Stadt hat Archäologen in Aufregung versetzt. Der Fund eines speziellen Schreins liefert sogar Erklärungen für einige biblischen Überlieferungen. Lässt sich das Königreich Davids archäologisch doch nachweisen?
Richard C. Schneider vom ARD-Studio in Tel Aviv hat einen interessanten Beitrag produziert. Das Video „Zwischen Mittelmeer und Jordan“ kann hier eingesehen oder heruntergeladen werden: tagesschau.de.
VD: JO
Eine überzeugte Archäologiestudentin: „Nein, die Bibel hat nicht recht!“ (ca. 15:55).
Bitte bis zum Schluss hören! Sie sagt immerhin: Es ist falsch, davon auszugehen, dass die biblischen Berichte unhistorisch sind. eine honorable Einstellung.
Liebe Grüße, Ron
Eine Archäologin die nicht an die Unfehlbarkeit der Bibel glaubt würde sehr wahrscheinlich nie vor laufender Kamera sagen, dass die Bibel recht hat. Immerhin räumt sie ein, dass nicht alles, was in der Bibel steht falsch oder unhistorisch ist.
Aber es ist schön zu sehen, wie die Archäologie immer wieder aufs Neue Hinweise findet, welche die Glaubwürdigkeit der biblischen Aussagen bestätigen.
Aber ich stimme David schon zu: Sie weiß ganz sicher, dass die Bibel nicht in allem Recht hat. Woher weiß sie das? Könnte nicht gerade dieser Fund bestätigen, dass es mit dem, was wir vermeintlich so sicher wissen, nicht allzu weit her ist und dass die Bibel am Ende doch Recht behält? Naja, sie ist noch jung 😉
@Johannes
„… sie ist noch jung …“
Grins – wie man wohl das verstehen darf 😉
Oder wolltest du damit einen Hinweis auf dein gesetzteres Alter geben?
Gruß
Peter