Medien

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Ich zeige euch, wie ich es fühle

Der expressive Individualismus (vgl. Carl Trueman) erobert Formate des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Die FAZ stellt eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung vor, die sogenannte „Presenter-Reportagen“, in denen das Erleben des Reporters im Mittelpunkt steht, untersucht hat. Das Ergebnis: Die Perspektiven und Erfahrungen der […]

Medien

Christfluencer als Gefahr

Christfluencer verbinden Glauben mit Social-Media-Inszenierung und nehmen die Bibel zumindest sehr ernst. Das kann muss gefährlich sein, meint der DLF – und missioniert für ein inlusives Gottes- und Religionsverständnis:  Ihre Inhalte sind vor allem für junge Menschen zwischen 20 und

Feuilleton, Medien, Missiologie

Evangelisierung im Fußballstadion

Christliche Fußballer, die sich öffentlich zu ihrem Glauben bekennen, werden gerade von einer windigen oder sogar verlogenen Presse abgestraft. Die Tagesschau warf ihnen vor, Mission zu betreiben: „Es wird als göttlicher Auftrag aufgefasst, Menschen zum ‚richtigen Glauben‘ zu bekehren, um

Ethik, Medien

Zur Debatte um Geschlechtsdysphorie

Alexander Korte klärt über Mythen in der Trans-Debatte auf und kritisiert eine affirmative Wunscherfüllungsmedizin (vgl. Das Geschlecht als Gefühl). Lange Zeit war er mit dieser Position allein, doch inzwischen hat ein Umschwung eingesetzt. Zitat aus einem Artikel von Thomas Thiel:

Medien

Die sieben Todsünden der sozialen Medien

Adriel Sanchez hat aus seinen Erfahrungen mit den Sozialen Medien ein paar Dinge gelernt, und diese „sieben Todsünden“ wie folgt zusammenfasst: Zu schnelles Sprechen Dazu Ermutigen, Böses zu tun Selbstüberhöhung Einmischung Klatsch und Tratsch Zänkisch sein Niederreißen statt Aufbauen Mehr

Evangelikale, Feuilleton, Medien

The Seoul Statement

Im Rahmen des 4. Lausanner Kongresses, der Südkorea veranstaltet wurde, ist ein theologisches Statement veröffentlicht worden. Wie angekündigt, sind zwei Abschnitte zur Medienkritik enthalten, die ich hier in einer provisorischen Übersetzung wiedergebe:  91. Wir erkennen an, dass Medientechnologien die Leichtigkeit,

Medien

Die Journalismuskrise

Das Vertrauen in herkömmliche Medien ist stark gesunken. Eine Folge davon ist, dass sich immer mehr Leute von alternativen Kanälen informieren lassen. Nicht immer ist das hilfreich. Allerdings bringt es auch nichts, über diese neuen Kanäle zu schimpfen. Beatrice Achterberg

Medien, Pädagogik

Wie sehr Bildschirme Kindern schaden

Der Neurobiologe Martin Korte erklärt im WELT-Interview, warum Kinder unter dem 10. Lebensjahr möglichst nicht vor einem Bildschirm sitzen sollten: Menschen lernen die Welt am besten zu interpretieren, wenn sie selber dabei aktiv sind. Interaktion ist sehr wichtig. Wenn wir

Gesellschaft, Medien

ARD und ZDF werben fürs Gendern

Die Bevölkerungsmehrheit ist gegen das Gendern. Im ÖRR gewinnt die geschlechtergerechte Sprache trotzdem die Oberhand. Drei Jahre haben Fabian Payr und Stefan Beher  untersucht, mit welchen Methoden die Sender für Varianten der vermeintlich gendergerechten Sprache werben. Gern beruft man sich

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