Alfred Kinsey

Kinseys Pädophile

Der Kinsey-Report über die Sexualität der Frau wird 60 Jahre alt. Die Presse feiert diesen Auslöser der sexuellen Revolution und berichtet meist auf der Grundlage eines dpa-Beitrages. Immerhin wird darin angedeutet, dass es bei der Kinsey-„Forschung“ nicht mit rechten Dingen zuging. So schreibt n-tv:

Die Kritik ist nicht verstummt. Religiöse und Feministinnen gehen in seltener Eintracht dagegen vor und Experten kritisieren, dass Kinsey seine Folgerungen über sexuelle Gefühle von Kindern auf die Erfahrungen eines Pädophilen stützte. War er besessen von Sex? Oder von der Forschung? Er ließ 2000 Männer sich vor der Kamera aufreiben, um herauszufinden ob Sperma spritzt oder tropft. Und er veranstaltete Gruppensex zwischen seinen Mitarbeitern, deren Ehepartnern und anderen Freiwilligen, und beobachtete das. Seine Frau klagte: „Seit mein Mann mit dem Sex angefangen hat, sehe ich ihn kaum noch.“

Die Wirklichkeit ist viel schlimmer. Kinsey stand regelmäßig in Kontakt mit pädokriminellen Lehrern, Eltern sowie mit pädophilen Organisationen innerhalb und außerhalb der USA. Die meisten Daten über das „sexuelle Verhalten“ von Kindern erhielt er von einem einzigen Mann: „Mr. Green“, der auch die „sechs Orgasmus-Typen“ bei Säuglingen und kleinen Jungen erfand. Heute wissen wir, dass Mr. Green ein bekannter Serienvergewaltiger war, der mehr als 800 Jungen und Mädchen sexuell missbraucht hatte.

Insbesondere Judith Reisman hat die „Forschungsarbeit“ Kinseys untersucht. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse ist hier zu finden. Empfehlen möchte ich zudem die BBC-Dokumentation „Kinsey’s Pädophiles“ aus dem Jahr 1998. In der Dokumentation kommen ehemaliger Mitarbeiter zu Wort.

Die verlogenen Statistiken des Alfred Kinsey

Alfred Kinsey hat mit seinen soziologischen Untersuchungen die Grundlage für die „postmoderne Sexualität“ gelegt. Leider wird in Deutschland selten darüber gesprochen, auf welch perverse und verlogene Weise seine Statistiken entstanden sind. Zu den wenigen kritischen Kinsey-Forschern gehört Judith Reisman, deren Buch Sexual Sabotage: How One Mad Scientist Unleashed a Plague of Corruption and Contagion on America 2010 erschienen ist. Ergebnisse ihrer Untersuchungen werden in dem Salvo-Artikel „Lie Charts“ zusammengefasst: Salvo_18_Lie_Charts.pdf.

In deutscher Sprache ist der Artikel „Hört ihr die Kinder weinen?“ im Jahre 2010 erschienen. Ein Zitat:

In Kinseys Fragebogen wurde niemand gefragt, ob er diese oder jene sexuelle Erfahrung gemacht habe. Er wurde nur gefragt, wann er diese oder jene Praktik ausgeübt, wann er außereheliche oder gewalttätige oder sadistische Erfahrungen gemacht und wann er mit Personen des eigenen Geschlechts, mit Kindern und Tieren sexuell experimentiert habe.

Der englische Kinsey-Biograf Jonathan Gathorne-Hardy, einer der wenigen, der Zugang zum bis heute geheimgehaltenen Kinsey-Archiv bekam, bemerkt: „Er [Kinsey] ging immer davon aus, dass Menschen alles praktiziert hatten. Es war niemals: Hatten Sie Sex mit einem Tier, sondern: Wann war es das erste Mal, dass Sie Sex mit einem Tier hatten? Wenn man das nicht hatte, war es okay; wenn man es hatte, hatte er [Kinsey] Sie in der Hand.“

Kinsey und seine Mitarbeiter machten die Erfahrung, dass sie wesentlich leichter an Daten von „unkonventionell lebenden Menschen“ kommen konnten als an Daten von durchschnittlichen College-Studenten oder von verheirateten Müttern oder Vätern, obwohl diese damals die Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung ausmachten. Schon aus „praktischen Gründen“ zog das Kinsey-Team deshalb die Befragung von Prostituierten, Homosexuellen, Gefängnisinsassen und Menschen der „Unterwelt“, wie Kinsey sie nannte, vor.

Aufgrund ihrer Befragungen kam das Kinsey-Team u.a. zu folgenden Schlussfolgerungen:

95% aller US-amerikanischen Männer sind Sexualstraftäter, 69% Stammkunden bei Prostituierten, 37% hatten schon mindestens eine homosexuelle Erfahrung bis zum Orgasmus, 17% der Farmer hatten Sex mit einem Tier.

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