Bücher

Wofür es sich zu kämpfen lohnt

Pastor Matthias Mockler hat für IDEA das Buch Wofür es sich zu kämpfen lohnt – und wofür nicht: Ein Plädoyer für theologische Triage von Gavin Ortlund rezensiert. Hier ein Auszug:

Der Streit um Lehrmeinungen ist heute bei vielen Christen verpönt. Sie sagen: „Das spaltet nur und schadet der Einheit, die Jesus für uns will!“ Gleichzeitig gibt es auch Christen, die sehr streitlustig sind. Selbst Randthemen der Bibel machen sie zu grundlegenden Bekenntnisfragen. In seinem Buch „Wofür es sich zu kämpfen lohnt – und wofür nicht“ zeigt der US-Pastor Gavin Ortlund einen besseren Weg: Streit ist erlaubt und manchmal sogar nötig. Die Frage ist allerdings: Für welche Themen kämpfen wir – und mit welcher Haltung tun wir es? Dabei ist Ortlund nicht auf Streit aus. Eines seiner Hauptanliegen ist es, unnütze Spaltungen unter Christen zu verhindern. Die theologische Zersplitterung schade der Kirche und schwäche sie in ihrer Mission. Und doch gibt es Themen, die sind so zentral, dass Kompromisse einer echten geistlichen Einheit schaden.

Anhand vieler Beispiele und persönlicher Zeugnisse hilft Ortlund dem Leser, wichtige Lehrmeinungen von weniger wichtigen zu unterscheiden. Diejenigen, die ungern streiten, bringt er zum Nachdenken: Gibt es theologische Fragen, in denen ich mich klarer positionieren müsste? Denen, die zu viel streiten, hält Ortlund den Spiegel vor: Wenn dir Gottes Wort so wichtig ist, wie hältst du es dann mit seinem Ruf zur Liebe und Einheit in der Gemeinde?

Mehr: www.idea.de.

Flächenland

440px-Flatland (second edition) cover.
E. A. Abbot, Public domain, via Wikimedia Commons.

Ericht Lubahn schreibt über die „Gott-ist-tot-Theologie“ von John A. T. Robinson (Das Wort sie sollen lassen stahn!, 1968, S. 31–32):

Die Entmythologisierung (Mythos =Göttersage) des Neuen Testaments ist durch R. Bultmann ein Begriff geworden. Ihm geht es darum, den existentiellen Gehalt des Neuen Testaments von der „zeitbedingten Form mythologischer Anschauungen“ zu befreien. Bultmann möchte dem „modernen Menschen“ das Evangelium „glaubhaft machen“. Er stellt die Anstößigkeit des Neuen Testaments heraus, die nach seiner Meinung mit dem dreistöckigen Weltbild beginnt (Himmel – Erde – Hölle) und vor allem darin besteht, daß überweltliche Mächte (Satan, Dämonen, Engel, Gott) in die Geschichte des Menschen eingreifen. Auch das Heilsgeschehen selbst, die Menschwerdung des Sohnes Gottes, sein stellvertretendes Sterben für die Sünde der Welt, seine Auferstehung und Himmelfahrt, wie auch die Wiederkehr des Gottessohnes vom Himmel ist nach Bultmann Mythologie. Der Glaube dürfe nicht auf die mythologischen Aussagen verpflichtet, sondern im Gegenteil müsse er von ihnen gelöst werden.

Nach Bultmann wird nichts „vom Einwirken übernatürlicher Kräfte durchbrochen.“ Wer das dennoch annehme, lebe im Aberglauben. Jedoch seien das „Ausnahmen oder gar Abnormitäten.“ Und weiter behauptet Bultmann: „Für den Menschen von heute sind das mythologische Weltbild, die Vorstellung vom Ende, vom Erlöser und der Erlösung vergangen und erledigt.“ Freilich sagt Bultmann auch, daß er die mythologischen Aussagen der Bibel nicht einfach streichen will, er will sie lediglich deuten.

Darum gehe es bei der Entmythologisierung. Bultmann ist mit der Entmythologisierung dessen, was das Neue Testament von Gott aussagt, zurückhaltend. Besonders deutlich wird in diesem Stück Bischof Robinson, der vor den letzten Konsequenzen der bultmannschen Entmythologisierung nicht zurückscheut, wenn er behauptet, daß es keinen Gott „als ein für sich seiendes Wesen“ gebe. Durch das Wissen um die Lichtgeschwindigkeit und die Einsteinsche Relativitätstheorie sei einem persönlichen Gott der Boden entzogen worden. Nach Robinson haben wir es „nur mit der einen raum-zeitlichen Geschichtswelt zu tun.“ Dabei gebe es nichts außerhalb unserer zweidimensionalen Welt. „Die Vorstellung von einem Gott außerhalb der Welt“ sei „von einem naiv räumlichen Denken geprägt“. Das klingt im Rückblick alles so naiv. Ob Robinson das Buch Flatland von Edwin Abbott Abbott gekannt hat. Es ist ja schon 1884 veröffentlich worden.

Disziplin – Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts

Markus Depner hat das Buch Disziplin – Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts gelesen und für E21 vorgestellt. Hier ein Auszug:

Das leicht verständliche Buch gliedert sich in drei Teile. Der erste Teil befasst sich ganz allgemein mit der Disziplin aus einer übergeordneten Perspektive. Die historische Entwicklung dieser Kompetenz wird geschildert, die Werte, die zur Disziplin gehören, werden näher ausgeführt und Disziplin wird als Grundstein für einen erfolgreichen Lebenspfad thematisiert. Dabei war spannend zu sehen, wie es dazu kommen konnte, dass Disziplin in der Gesellschaft einen schlechten Ruf hat und eher in die „Schmuddelecke“ der Erziehung geraten ist.

Der zweite Teil betrachtet Disziplin dann in verschiedenen Bereichen, wie zum Beispiel in der Resilienzentwicklung, im Gesundheitswesen oder auch in Bezug auf Effizienz. Insbesondere thematisieren die Autorinnen hier die Bedeutung von Fleiß, Stärke, Mut, der Bereitschaft sich anzustrengen, Willenskraft und den Umgang mit Rückschlägen. Sie stellen den Vorteil und die Notwendigkeit der Disziplin in den verschiedensten Bereichen so überzeugend dar, dass es mich wundern würde, wenn Eltern, Lehrkräfte oder Pädagogen Disziplin nicht als eine der entscheidenden Kompetenzen für Kinder ansehen würden.

Teil drei fokussiert dann verstärkt darauf, wie Disziplin in positiver Weise in unserem Leben integriert werden kann. Die Autorinnen zeigen auf, wie Disziplin erlernt werden und inwiefern die Pädagogik Anregungen aus dem Leistungssport aufnehmen kann, um diese Kompetenz Kindern und Jugendlichen zu vermitteln. In jedem Kapitel sind auch Reflexionsfragen, Praxisbeispiele, Tipps und Einladungen zu einer Schreibaufgabe eingeflochten, sodass man genügend Anregungen dafür findet, das Buch gewinnbringend durchzuarbeiten.

Mehr: www.evangelium21.net.

Tim Keller: Richter

VM Keller RichterKommentar Ansicht01.

Das Buch der Richter im Alten Testament steckt voller Gewalt und bietet Bibellesern keinen einfachen Zugang. Deshalb lassen wir es in unserem Bibelstudium gern außen vor. Dabei passt das biblische Buch so gut in unsere Zeit: „Jeder tat, was ihn recht dünkte“. In diesem neuen Kommentar der Reihe „Die Bibel erklärt“ hilft Tim Keller uns, die Bedeutung der Erzählungen über die fragwürdigen Helden zu verstehen. Er zeigt, wie das wiederholte Versagen der Richter uns auf den wahren Helden Jesus hinweist und wie das unser Herz und unser Leben verändern kann. Neben dem Kommentar ist ein Arbeitsheft für Gruppen und Leiter erhältlich, um das Buch in einer Kleingruppe zu studieren.

Hier gibt es eine Leseprobe: VM-Keller-RichterKommentar-Inhalt-Leseprobe.pdf. Und hier noch ein dazugehöriges Arbeitsheft. Zusammen lassen sich diese Materialien hervorragend in Hauskreisen etc. einsetzen. 

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Du bist mein Fels: In 150 Andachten durch die Psalmen

Eine Empfehlung für alle, die noch ein niederschwelliges Andachtsbuch verschenken möchten. Die Psalmen erzählen von Gottes Größe und Fürsorge. Sie drücken auch die Gefühle und Erfahrungen des menschlichen Herzens aus und zeigen, wie man sich jederzeit an Gott wenden kann. »Du bist mein Fels« von Dane Ortlund ermutigt den Leser mit kurzen Andachten zum Nachdenken und Beten über jeden einzelnen Psalm. Es enthält zudem den Bibeltext der Psalmen und eine hilfreiche Einführung in den Psalter. 

Das Buch kann direkt bei Verbum Medien bestellt werden: verbum-medien.de.

Das christliche Weltbild und die Naturwissenschaften

Müssen wir befürchten, dass mit der Absage an den christlichen Glauben auch das Bildungs- und Wissenschaftsniveau sinkt? Mehrere Wissenschaftshistoriker sind jedenfalls der Meinung, dass nicht nur die Aufklörung, sondern auch das Christentum die neuzeitliche Wissenschaft beflügelt hat. Francis Schaffer schreibt (Wie können wir denn leben?, 2000, S. 127–128):

Der Beginn der modernen Naturwissenschaft stand nicht in Konflikt mit der Lehre der Bibel; ganz im Gegenteil, an einem kritischen Punkt beruhte die wissenschaftliche Revolution auf der Lehre der Bibel. Sowohl Alfred North Whitehead (1861–1947) als auch J. Robert Oppenheimer (1904–1967) haben darauf hingewiesen, daß die moderne Naturwissenschaft aus dem christlichen Weltbild heraus entstanden ist. Whitehead war ein weithin respektierter Mathematiker und Philosoph. Nachdem Oppenheimer 1947 Direktor des Institute for Advanced Studies an der Princeton Universität geworden war, schrieb er über eine ganze Reihe von Themen in bezug auf Naturwissenschaft, neben seinen Veröffentlichungen in seinem Fachbereich über die Struktur des Atoms und der Atomenergie. Soweit ich weiß, waren beide keine Christen und hätten sich selbst nicht als Christen bezeichnet; jedoch erkannten beide ohne Einschränkung, daß die moderne Naturwissenschaft aus dem christlichen Weltbild geboren wurde.Oppenheimer zum Beispiel stellte das in seinem Artikel „On Science and Culture“ („Über Wissenschaft und Kultur“) in Encounter (Oktober 1962) dar. In den Harvard University Lowell Lectures mit dem Titel Science and the Modern World (1925) („Wissenschaft und die moderne Welt“) erklärte Whitehead, das Christentum sei die Mutter der Wissenschaft wegen „der mittelalterlichen Lehre von der Rationalität Gottes“. Whitehead sprach auch von Vertrauen auf die „verständliche Rationalität eines persönlichen Wesens“. Er er klärte in diesen Vorlesungen, daß die frühen Naturwissenschaftler wegen der Rationalität Gottes einen „unumstößlichen Glauben daran besaßen, daß jedes einzelne Ereignis zu den vorausgegangenen Ereignissen in einer Weise in Beziehung gesetzt werden kann, in der allgemeine Prinzipien zum Ausdruck kommen. Ohne diesen Glauben wären die unglaublichen Anstrengungen der Wissenschaftler ohne Hoffnung gewesen.“ Mit anderen Worten: Weil die frühen Naturwissenschaftler glaubten, die Welt sei von einem vernünftigen Gott geschaffen worden, überraschte es sie nicht, daß es menschenmöglich war, auf der Grundlage der Vernunft wahre Dinge über die Natur und das Universum herauszufinden.

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Tim Keller: Richter

Richter Keller.

Das Buch der Richter erinnert an die heutige Zeit. Die Zusammenfassung des Buches könnte lauten: „In jenen Tagen gab es keinen König in Israel; jeder tat, was in seinen Augen recht war“ (Ri 21,25; a. 19,24; 17,6).

Leider wird über das Buch wenig gesprochen – etwa in Predigten oder Hauskreisen. Das mag unter anderem daran liegen, dass es voller Gewalt „steckt“ und Bibellesern keinen leichten Zugang bietet. Der bei Verbum Medien neu erschienene Kommentar in der Reihe „Die Bibel erklärt“ erleichtert es, sich dem Buch mit Unterstützung zu nähern. Tim Keller hilft mit seiner Auslegung, die Bedeutung der Erzählungen von den zweifelhaften Helden zu verstehen. Er zeigt, wie das wiederholte Scheitern der Richter uns auf den wahren Helden Jesus hinweist und wie dies unser Herz und unser Leben verändern kann. Neben dem Kommentar gibt es ein Arbeitsbuch für Gruppen und Leiter, um das Buch in Kleingruppen zu erarbeiten.

Hier eine Leseprobe.

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Mutiger beten

Alistair Begg schreibt in Mutiger beten – und ich fühle mich ertappt (Verbum Medien, 2024, S. 45):

Schau dir die Gebete von Daniel an, da ist es genauso. In Daniel 9, wo beschrieben wird, dass Gottes Volk unterdrückt wird und ringsum Chaos herrscht, betet er nicht für praktische Dinge. Er spricht vielmehr über die Größe und Herrlichkeit Gottes und seines Reiches und über die Tatsache, dass Gott souverän ist. Das ist gewaltig. Ich werde demütig angesichts von Daniel, Nehemia und Paulus. Wie klein und begrenzt sind doch meine Gebete. Sie drehen sich hauptsächlich um „sei mit …“.

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Woke – Psychologie eines Kulturkampfes

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Wer die Woke-Kultur besser verstehen möchte, dem sei das Buch Woke – Psychologie eines Kulturkampfes von Esther Bockwyt empfohlen. Esther Bockwyt studierte Psychologie und Rechtspsychologie an den Universitäten Marburg, Köln und Bonn. Sie arbeitet als freiberufliche psychologische Gutachterin. Nebenbei analysiert sie gesellschaftliche Entwicklungen und hat meines Erachtens die Grundannahmen und -anliegen der Woke-Bewegung sehr gut erfasst und verständlich dargestellt. 

Hier ein Auszug (Woke, 2024, S. 15–17): 

Die Ursprünge der heutigen Wokeness sind in der Philosophie der Postmoderne der 60er-Jahre zu finden, beispielsweise bei Michel Foucault4 , wobei manch einer beklagt, dass jener und andere für die heutigen woken identitätspolitischen Auswüchse zu Unrecht herhalten müssen. Jedenfalls stammt aus dieser philosophischen Strömung die Annahme, dass alles menschliches Streben auf Macht ausgerichtet sei. Wissen, Sprache und gesellschaftliche Ordnungen seien letztlich immer und ausschließlich Ausdruck von Machtverhältnissen und eine objektive Wahrheit werde von diesen Verhältnissen untergraben: der Ursprung woker Ideologie.

Diese postmoderne Philosophie ist dabei ein Gegenentwurf zur Moderne und ihrer Philosophie der Aufklärung, auf der westliche Demokratien seit ungefähr 200 Jahren fußen. Die Moderne ist von der Philosophie des Liberalismus geprägt und in diesem Sinne fußen westliche Demokratien auf den Werten des Individualismus, also darauf, der Freiheit des Individuums Priorität einzuräumen, sie als Grundlage zu bestimmen. Darauf, dass das Individuum nach seinem Glück und der Erfüllung seines Lebens strebt. Der Mensch als Individuum ist Träger von Rechten, Pflichten und Verantwortung. Bereits in der Antike angelegt, entfaltete der Individualismus später in Europa seit der Renaissance seine Kraft, forciert durch humanistische, aufklärerische Bewegungen. Europäische Philosophen entwickelten die geistigen Fundamente, auf welchen die heutigen liberalen europäischen Gesellschaften fußen und sich im deutschen Grundgesetz wie in der amerikanischen Verfassung in der unveräußerlichen Würde des Menschen deutlich formuliert wiederfinden.

Kollektivistische Ideologien wie der Nationalsozialismus oder der Kommunismus zerstörten die liberal-demokratischen Rechtsstaaten zwischenzeitlich, indem sie einem Volk oder einer Klasse Vorrang vor dem Individuum gaben, »Gemeinnutz vor Eigennutz« predigten und hiermit den Grundstein für menschenverachtende und inhumane (Kultur-)Praktiken legten.

Der Mensch ist in der Philosophie und gelebten Demokratie der Moderne Individuum und hat zugleich Anteil am Universellen, am allgemeinen Menschsein, das alle Menschen gleichermaßen teilen. Alle Menschen sind trotz aller individuellen Unterschiede als Menschen in ihrem Menschsein gleich und gleichberechtigt. Freiheit, Gleichheit der Chancen, aber auch die aufklärerischen Werte der Vernunft und die wissenschaftliche Methode, die Rechtsstaatlichkeit mit Machtbegrenzung durch das Recht mit seiner Gewaltenteilung und die freie Marktwirtschaft sind die Grundpfeiler westlicher – auf der Philosophie der Moderne – fußender Demokratien. Die postmodernen Entwicklungen hingegen brechen mit einigen dieser Werte. Grundlegend in dieser Philosophie sind die Annahmen von Relativismus und Sozialkonstruktivismus, also die Annahmen, dass Realität immer auch anders erzählt werden könne und dass Realität sozial konstruiert wird. Und zwar dadurch, wie Menschen sozial miteinander interagieren, und über die Geschichten, die Menschen über die Wirklichkeit erzählten. Diese Geschichten bilden ein jeweiliges Narrativ und seien allein durch existierende Machtverhältnisse bestimmt. Alles sei nur eine Erzählung, die mit anderen Erzählungen, also Sichtweisen, konkurriere. Zwei mal zwei muss nicht vier sein, es kann auch, je nach Umständen, fünf oder irgendetwas anderes sein.

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Psalmen: Kommentar und Arbeitsheft

Psalmen Kommentar Arbeitsheft.

Jakob Haddick stellt das Buch Psalmen von Christopher Ash und das dazughörige Arbeitsheft vor. Fazit:

Wie geschrieben ist der Kommentar kein umfassendes exegetisches Werk, das will er gar nicht sein. Zum einen wird nur eine Auswahl der Psalmen betrachtet. Zum anderen ist es eben kein technischer Kommentar, der sich mit der Grundsprache beschäftigt und verschiedene Auslegungsmöglichkeiten darstellt und abwägt. Die Stärke des Kommentars ist vielmehr seine Christuszentriertheit und sein Bezug zur Praxis. Weiterhin ist er in einfacher Sprache geschrieben und so für jeden leicht zugänglich.

Die Verknüpfung zwischen Kommentar und Arbeitsheft ist meines Wissens nach einzigartig und absolut wertvoll. Die Fragen im Arbeitsheft sind so gestellt, dass sie zum eigenen Nachdenken anregen. Auch wenn Kommentar und Arbeitsheft miteinander verknüpft sind, ist es keinesfalls so, dass man die Antworten zu den Fragen aus dem Arbeitsheft aus dem Kommentar abschreiben kann. Vielmehr wird die persönliche Begegnung mit dem Bibeltext gefördert. Das Arbeitsheft kann auf diese Weise nicht nur in einem Bibelkreis Anwendung finden, sondern auch ein guter Begleiter für die persönliche stille Zeit sein.

Das Bundle kann unter der Bibel-Software Logos oder im Buchhandeln erworben werden. 

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