Schöpfung

Calvin: Schöpfung spiegelt die Unermeßlichkeit der Weisheit Gottes

Johannes Calvin schreibt in der Einleitung zu seinem Genesis-Kommentar (Auslegung der Genesis, 1956, S. 5):

In dem Wunderbau der Welt spiegelt sich die Unermeßlichkeit der Weisheit Gottes, aber menschliches Bemühen vermag nur eine unvollkommene Beschreibung zu geben von der Entstehung von Himmel und Erde. Unser Geist ist zu eng und schwach, um so gewaltige Dinge völlig zu fassen, und keine Sprache hat Ausdrücke, die dafür vollständig zuträfen.

Trotzdem erscheint es immerhin lobenswert, in Ehrfurcht und Bescheidenheit die Werke Gottes zu betrachten, mag gleich das Ziel nicht völlig erreicht werden. Und wenn ich mich anschicke, andern nach dem Maß der mir verliehenen Gabe bei solcher Betrachtung Handreichung zu tun, so darf ich hoffen, daß mein Bemühen Gott wohlgefällig sein und bei den Gottesfürchtigen Zustimmung finden wird. Diese Vorbemerkung diene zu meiner Entschuldigung; zugleich aber auch zur Mahnung an meine Leser, einen nüchternen, offenen, bescheidenen, demütigen Sinn mit herzuzubringen, wenn die gemeinsame Beschäftigung mit den Gotteswerken Gewinn bringen soll. Vor unsern Augen liegt die ganze Schöpfung ausgebreitet, unsre Füße stehen auf Gottes Erde, unsre Hände betasten seine Werke ohne Zahl in mannigfachster Art, wir atmen den süßen Duft von Kräutern und lieblichen Blumen, wir erfreuen uns im Genuß der reichsten Güter. Aber unsichtbar ruht in diesen wahrnehmbaren Dingen die unendliche Weisheit, Macht und Güte Gottes. Unser beschränkter Geist faßt das Unendliche, Grenzenlose nicht; ein bescheidenes Teil muß uns genügen. Und doch soll unser ganzes Leben sich dahin richten und jeder Fortschritt in der Erkenntnis noch im höchsten Alter unsere Freude sein.

Das Mannweib

Gestern sprach Ulrich Parzany in einem Münchner Studentenwohnheim über die Krise der Kirche. Nicht allen hat das gefallen. Das kirchliche Wohnheim wurde mit Regenbogenfahnen ausgeschmückt. Etliche Zuhörer ergriffen modisch Partei, etwa, indem sie ihre Shirts mit missionarischen Bannern dekorierten. Auf einem Aufkleber war zu lesen: „I can’t even think straigth“ (dt. „Ich kann nicht einmal geradlinig (o. klar/normal) denken“). Der Ausspruch geht zurück auf einen Film, der mehrere Preise auf schwul-lesbischen Filmfestivals abgeräumt hat. Gemeint ist wohl: „Ich kann nicht einmal heterosexuell denken.“

Am Schluss der Veranstaltung wurde es leicht gallig. Aktuelle und ehemalige „Bewohner*innen“ standen auf und brachten in einer Stellungnahme ihre Sorge darüber zum Ausdruck, dass Ulrich Parzany erlaubt wurde, in einem „pluralen und weltoffenen Haus“ zu sprechen. Sie kritisierten „aufs Schärfste, dass Parzanys diskriminierende Thesen hier in unserem Haus eine Bühne geboten wird“. Das war bemerkenswert. Der Text war gedruckt, bevor Parzany überhaupt ein Wort gesagt hatte. Zuhören war nicht die Stärke vieler Aktivist*innen. Die Performance hat fühl- und sichtbar gemacht, was manche als „Intoleranz der Toleranz“ bezeichnen: Im Namen der Toleranz wird Andersdenkenden der offene Diskurs verweigert; mit solidarischem Gruppendruck.

Insgesamt waren die Veranstalter allerdings ernstlich darum bemüht, Ulrich Parzany mit Respekt zu begegnen. Ihnen und dem freundlichen Ton des Referenten ist es zu verdanken, dass das Event nicht durch eine aggressive Atmosphäre vergiftet wurde.

Nun aber zu meinem Anliegen (auf das ich aus Zeitgründen nur skizzenhaft eingehen kann): Nachdem Ulrich Parzany seinen Vortrag beendet hatte, kam der Moment, auf den etliche Gäste gewartet hatten. Es sollte von nun an vor allem um Sexualität und Bibelkritik gehen.

Eine junge Frau ergriff engagiert das Wort und verwies darauf, dass eine behauptete binäre Geschlechterpolarität von Mann und Frau sich gerade nicht auf 1Mose 1,27 berufen könne, wie Parzany behauptet habe. Dort sei nämlich gar nicht davon die Rede, dass Gott den Menschen als Mann und Frau erschaffen habe. Richtig übersetzt müsse es heißen: „Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie männlich und weiblich.“

Tatsächlich steht im hebräischen Text „Adam“ im Singular. Auch „Männlein“ und „Fräulein“, wie Luther übersetzte, findet sich dort nicht, sondern adjektivisch „männlich“ und „weiblich“. Wird damit die Schaffung eines androgynen Menschen behauptet, eines Wesens also, das männlich und weiblich zugleich ist? Die Zuhörerin war davon fest überzeugt.

Es gibt entsprechende Auslegungsspuren. Schon Rabbi Samuel ben Nahman schrieb im 3. oder 4. Jahrhundert, dass Gott den Menschen als „Androgynos“ erschaffen habe. Rabbi Simeon ben Lakisch sagte runde einhundert Jahre früher, Gott haben den Menschen mit zwei Gesichtern, einem weiblichen und einem männlichen, geschaffen. Im pseudepigraphischen Buch „Apokalypse des Adam“, das wahrscheinlich aus dem 1. Jahrhundert stammt, beschreibt Adam seine Schöpfung wie folgt:

Als Gott mich aus der Erde erschaffen hatte, zusammen mit Eva, deiner Mutter, ging ich mit ihr in einer Herrlichkeit um, die sie in dem Alter gesehen hatte, aus dem wir hervorgegangen waren. Sie lehrte mich ein Wort der Erkenntnis über den ewigen Gott. Und wir glichen den großen ewigen Engeln, denn wir waren höher als der Gott, der uns erschaffen hatte, und die Kräfte mit ihm, die wir nicht kannten. Dann zerteilte Gott, der Herrscher über die Äonen und die Mächte, uns im Zorn. Dann wurden wir zwei Äonen. Und die Herrlichkeit in unserem Herzen verließ uns, mich und deine Mutter Eva, zusammen mit dem ersten Wissen, das in uns atmete.

Spätestens hier sollte erkennbar werden, woher der Wind weht. Zurecht wurden von jüdischen Schriftgelehrten diese Auslegungen entschieden zurückgewiesen. Die These vom „Mannweib“ zeigt nämlich offenkundig Parallelen zur Gnosis. Insbesondere das Werk Symposium (o. Gastmahl) des Platon lieferte eine Vorlage. Aristophanes ergreift darin das Wort und sagt (ich zitiere die Übersetzung von Schleiermacher, Sämtliche Werke in drei Bänden, Bd. 1, WBG, 2004, S. 681–682):

Unsere ehemalige Naturbeschaffenheit nämlich war nicht dieselbe wie jetzt, sondern von ganz anderer Art. Denn zunächst gab es damals drei Geschlechter unter den Menschen, während jetzt nur zwei, das männliche und das weibliche; damals kam nämlich als ein drittes noch ein aus diesen beiden zusammengesetztes hinzu, von welchem jetzt nur noch der Name übrig ist, während es selber verschwunden ist. Denn Mannweib war damals nicht bloß ein Name, aus beidem, Mann und Weib, zusammengesetzt, sondern auch ein wirkliches ebenso gestaltetes Geschlecht; jetzt aber ist es nur noch ein Schimpfname geblieben. Ferner war damals die ganze Gestalt jedes Menschen rund, indem Rücken und Seiten im Kreise herumliefen, und ein jeder hatte vier Hände und ebenso viele Füße und zwei einander durchaus ähnliche Gesichter auf einem rings herumgehenden Nacken, zu den beiden nach der entgegengesetzten Seite von einander stehenden Gesichtern aber einen gemeinschaftlichen Kopf, ferner vier Ohren und zwei Schamteile, und so alles übrige, wie man es sich hiernach wohl vorstellen kann … Es waren aber deshalb der Geschlechter drei und von solcher Beschaffenheit, weil das männliche ursprünglich von der Sonne stammte, das weibliche von der Erde, das aus beiden gemischte vom Monde, da ja auch der Mond an der Beschaffenheit der beiden anderen Weltkörper teilhat; eben deshalb waren sie selber und ihr Gang kreisförmig, um so ihren Erzeugern zu gleichen … Zeus nun und die übrigen Götter hielten Rat, was sie mit Ihnen anfangen sollten, und sie wußten sich nicht zu helfen; denn sie wünschten nicht, sie zu töten und ihre ganze Gattung zugrunde zu richten, … Endlich nach langer Überlegung sprach Zeus: „Ich glaube ein Mittel gefunden zu haben, wie die Menschen erhalten bleiben können und doch ihrem Übermut Einhalt geschieht, indem sie schwächer geworden. Ich will nämlich jetzt jeden von ihnen in zwei Hälften zerschneiden, und so werden sie zugleich schwächer und uns nützlicher werden, weil dadurch ihre Zahl vergrößert wird, und sie sollen nunmehr aufrecht auf zwei Beinen gehen …”

Schon vor 1800 Jahren gab es für Schriftausleger die Versuchung, sich bei der Exegese von extrabiblischen Narrativen oder prominenten weltanschaulichen Leitmotiven lenken zu lassen. So ist es kaum verwunderlich, dass am Rande des Juden- oder Christentums alle möglichen Deutungen zu finden sind. Vielfalt eben!

Die These von der Schöpfung eines „Mannweibes“ hat sich jedoch nie etablieren können. Zu eindeutig ist der ausführliche Schöpfungsbericht im 2. Kapitel der Genesis (vgl. bes. 1Mose 2,24 und Jesu Bezugnahme in Mt 19,3–6). So bestätigt das Argument der Zuhörerin streng genommen die These Parzanys: Schon damals unterschieden die Schriftgelehrten zwischen der Offenbarung, die Gott ihnen anvertraut hatte, und umliegenden Erzählungen. Bindend war das göttliche Wort. Deshalb konnten sich im Raum der Kirche prämoderne „Freuds“ oder „Kinseys“ nicht durchsetzen. Anders gesagt: Die Väter der Kirche konnten zwischen einem Lukasevangelium und Thomasevangelium unterscheiden.

Malka Simkovich, die sich gründlich mit der Auslegung von 1Mose 1,27 im rabbinischen Judentum beschäftigt hat, schreibt treffend:

Die Lektüre des Midraschs im Lichte der platonischen und pseudepigraphischen Literatur hilft uns zu verstehen, wie sie gemeinsame Traditionen, die in der Antike wohlbekannt waren, übernahmen, um ihre eigene einzigartige Theologie kreativ zu fördern. Wie heute, wo intellektuelle Theologen oft versuchen, die moderne Wissenschaft mit dem Schöpfungsbericht in der Genesis zu harmonisieren, waren sich die Rabbiner der Antike der populärwissenschaftlichen Philosophie ihrer Zeit bewusst und integrierten sie …

Tja, das ist in unseren Tagen leider nicht anders als damals. Anstatt die Schrift im Lichte der Schrift auszulegen, überfrachten viele ihre Exegese mit Kulturbezügen. Die gehorchende Gemeinde widersteht dieser Versuchung. Denn wenn die Theologie der Gegenwart den Mahnruf Parzanys, nämlich wieder auf Gottes Offenbarung in der Schrift zu hören, nicht erst nimmt, wird sie wohl bald keiner mehr vermissen.

– – –

Hier ein hilfreicher Artikel von Malka Z. Simkovich mit Quellenangaben (auf die ich verzichtet habe):

Stammen alle Menschen von einem Paar ab?

Die Zeitschrift DAILY MAIL berichtete online am 24. November 2018 von einer Studie, die ergeben habe, dass alle modernen Menschen von einem Paar abstammen. In dem Artikel heißt es:

Alle modernen Menschen stammten von einem einsamen Paar ab, das vor 100.000 bis 200.000 Jahren lebte, sagen Wissenschaftler.

Wissenschaftler untersuchten die genetischen „Strichcodes“ von fünf Millionen Tieren – einschließlich Menschen – von 100.000 verschiedenen Arten und folgerten, dass wir von einem einzigen Paar Erwachsener stammten, nachdem ein katastrophales Ereignis die Menschheit fast ausgelöscht hätte.

Diese Strichcodes oder DNA-Ausschnitte, die sich außerhalb der Kerne lebender Zellen befinden, deuten darauf hin, dass es nicht nur Menschen sind, die von einem einzigen Wesenspaar stammen, sondern auch neun von zehn Tierarten.

Stoeckle und Thaler, die Wissenschaftler, die die Studie leiteten, kamen zu dem Schluss, dass neunzig Prozent aller heute lebenden Tierarten von Eltern stammen, die alle etwa zur gleichen Zeit, vor weniger als 250.000 Jahren, mit der Geburt begannen und die Muster der menschlichen Evolution in Frage stellten.

Im Artikel wird allerdings auch darauf hingewiesen, dass dieser Befund nicht im Sinne einer klassischen Schöpfungslehre interpretiert werden solle. Es dürfte viele Diskussionen geben.

Hier: www.dailymail.co.uk.

J. Lennox: Sieben Tage, das Universum und Gott

Reinhard Junker hat das Buch:

besprochen.

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Drei Jahre nach Veröffentlichung des englischen Originals erschien nun auch in deutscher Übersetzung ein Buch des renommierten Wissenschaftlers, Apologeten und Christen, des Oxforder Mathematikprofessors John Lennox, in dem er sich mit der Auslegung der ersten Kapitel der Bibel beschäftigt. Das ist erfreulich, da sich viele Christen nicht daran wagen, diese Kapitel näher in Augenschein zu nehmen, scheinen doch die Ergebnisse der wissenschaftlichen Ursprungsforschung ganz andere Abläufe und Zeiten nahezulegen, als diese Kapitel mindestens beim ersten Lesen schildern. Daher ist es erfreulich, wenn von verschiedener Seite eben nicht bibelkritisch im Sinne von „das ist veraltet“ oder „das ist mythologisch“ an Genesis 1-11 herangegangen wird, sondern in einem immer wieder neuen Ringen um das Verständnis aktueller Wissenschaft im Lichte der Offenbarung Gottes in seinem Wort.

In der Einleitung merkt der Autor an, es gebe Uneinigkeit im christlichen Lager, wenn es um die Interpretation der Schöpfungstage geht (S. 6). Das stimmt leider. Wie gehen wir damit um? John Lennox hat die Unterschiede nicht unter den Teppich gekehrt, zeigt aber seinen Respekt denen gegenüber, die seine Sicht nicht teilen. In diesem Sinne sollen die wichtigsten Grundgedanken seines Buches vorgestellt, aber auch einige kritische Anmerkungen gemacht werden.

Hier die vollständige Rezension: d14-2.pdf.

Theorie der Erdentstehung wankt

„Panta rhei“. Ich habe es geahnt. In ein paar Jahren brauchen wir wieder neue Schulbücher:

Erstmals haben Himmelsforscher in einem Ring aus Gas und Staub um einen Braunen Zwerg millimetergroße Staubkörner gefunden. Bei dieser Klasse von Sternen sollte es derart massive Staubkörner eigentlich nicht geben. Dadurch gerät die Theorie der Erdentstehung ins Wanken.

Mehr: www.focus.de.

Als Mensch in Gottes Welt

978-3-86269-050-3.jpgDie deutsche Ausgabe des Buches Vivre dans un Monde créé ist endlich erschienen. Ich danke allen, die zum Gelingen von Als Mensch in Gottes Welt beitragen haben: der Übersetzerin Silke Denker, Johannes, Beate, Bettina und natürlich der Autorin Lydia Jaeger.

Wer am Buch Wissenschaft ohne Gott? gefallen gefunden hat, sollte sich das neue Buch von Dr. Lydia Jaeger ebenfalls beschaffen.

„Wie befreiend ist es, sich dem Herrn der Schöpfung und der Geschichte zu unterstellen! Dafür ist der Mensch geschaffen“, sagt Lydia Jaeger in ihrem neuen Buch. Anhand des Schöpfungsberichtes zeichnet sie die Segnungen und Aufgaben des Menschen nach. Wir dürfen uns voller Freude als Geschöpfe erkennen und können dem, der uns geschaffen hat, in jedem einzelnen Bereich unseres Lebens vertrauen. In schöner, klarer Sprache stellt uns die Autorin vor Augen, wozu wir berufen sind. Der biblische Gott ist „der Gott des alltäglichen Lebens und möchte es auch immer mehr für uns werden“. Die zehn Kapitel, die von der Schöpfung handeln, von den Geboten, von unserem Gesegnetsein und vom Ausruhen, verdeutlichen die höchste Konsequenz der Schöpfungslehre: „Sie öffnet unser Leben, selbst in gewöhnlichen Aspekten, für die Anbetung dessen, durch den und für den wir geschaffen sind.“

Wer gern einmal in das Buch reinschnuppern will, findet in der Ausgabe Nr. 9 von Glauben und Denken heute einen Vorabdruck des Kapitels „Gott segnet“. Die Titelei mit dem Inhaltsverzeichnis gibt’s hier: jaeger2012-Titelei.pdf.

Ein wertvolles Buch, das ich allen empfehle, die im wachsenden Vertrauen auf Gott in seiner Schöpfung leben möchten.

 

 

Glauben und Denken heute 1/2012

gudh_1_2012_i_f44028d438.jpgDie Ausgabe 1/2012 der Zeitschrift Glauben und Denken heute ist soeben (zusammen mit dem Release der neuen Website www.bucer.de) erschienen und enthält folgende Beiträge:

ARTIKEL

  • Christoph Renschler: Editorial
  • Ron Kubsch: Liebe und tue, was Du willst
  • Olga und Bernd Friedrichs: Ein Heilsarmeeoffizier dankt
  • Dr. Lydia Jaeger: Als Mensch in Gottes Welt: Gott segnet

REZENSIONEN

  • Prof. Dr. Thomas K. Johnson: Natural Law and the Two Kingdoms Living in God‘s Two Kingdoms (David Van Drunen)
  • Dr. Daniel Facius: Mythos und Wahrheit: Himmel und Hölle (Kenneth Boa, Robert Bowman)
  • Prof. Dr. Dr. Thomas Schirrmacher: The German Evangelical Alliance and the Third Reich
  • Titus Vogt: Griechische Grammatik zum Neuen Testament (H. v. Siebenthal)
  • Ron Kubsch: Gottesbeweise von Anselm bis Gödel (Joachim Bromand, Guido Kreis)
  • Dr. Daniel Facius: Hölle light: Was Gott über die Hölle sagt … (Francis Chan, Preston Sprinkle)

Die Ausgabe 1/2012 Nr. 9 kann hier herunter geladen werden: www.bucer.de.

Lydia Jaeger spricht beim ERF über Gott in der Wissenschaft

Am 14. November habe ich hier das Buch Wissenschaft ohne Gott? von Lydia Jaeger kurz vorgestellt.

Frau Dr. Jaeger, Dozentin und Studiendirektorin am Institut Biblique de Nogent-sur-Marne, einer theologischen Ausbildungsstätte bei Paris, spricht nun beim Evangeliumsrundfunk und bei BibelTV selbst über Gott in der Wissenschaft.

Ingrid Heinzelmaier wird sie zu ihrem Buch:

  • Wissenschaft ohne Gott?, Bonn: Verlag für Kultur und Wissenschaft, 2007

befragen.

Die Sendungen werden auf folgenden Plätzen ausgestrahlt:

ERF Radio – Glaube und Denken
Di 04.12.07 21:30 Uhr
Mi 05.12.07 03:00 Uhr
Mi 05.12.07 11:15 Uhr

Bibel TV – Calando TV
Mo 03.12.07 17:30 Uhr
Di 04.12.07 05:30 Uhr
Do 13.12.07 18:00 Uhr
Fr 14.12.07 06:00 Uhr

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