Weihnachten

Weihnachtsaktion 2016

Wir sind in der Adventszeit angekommen und feiern bald schon wieder das Weihnachtsfest. Ich möchte mich auch diesmal bei allen TheoBlog-Lesern herzlich für das Interesse und die Diskussionsbeiträge bedanken!

Etliche Besucher haben in diesem Jahr wieder Bücher, DVD’s oder Elektroartikel über TheoBlog bei Amazon bestellt (mehr dazu hier) oder über den Buchladen geordert. Einige Spenden zur Unterstützung des Blogs habe ich ebenfalls erhalten. Vielen herzlichen Dank dafür! Das ist eine große Ermutigung!

Die Kosten für die Arbeit übersteigen freilich die Einnahmen. Falls jemand mit einer Spende über Paypal oder die angegebene Bankverbindung dem TheoBlog unter die Arme greifen möchte, kann er das über das Formular hier tun. Wir freuen uns sehr darüber!

229565Wie üblich will ich mich durch eine kleine Aufmerksamkeit erkenntlich zeigen. Jeder Blog-Leser hat die Chance, in der Weihnachtszeit ein Päckchen zu empfangen. Das Päckchen enthält diesmal das gerade erschienene Buch:

  • Hendrik J. Koorevaar u. Mart-Jan Paul (Hg.): Theologie des Alten Testaments: Die bleibende Botschaft der hebräischen Bibel, Gießen: Brunnen Verlag, 2016.

 

Der Verlag schreibt über das Werk:

Was sind die inhaltlichen Hauptlinien des Alten Testaments?Welche bleibende Botschaft will es dem Leser damals wie heute vermitteln? In welchen Zusammenhang fügen sich die einzelnen Bibelbücher ein, und wie lassen sich ihre Aussagen im größeren Rahmen des gesamten biblischen Kanons verstehen?

Dieses Buch gibt eine Übersicht über den internationalen Stand der Forschung zur Theologie des Alten Testaments. Es entwickelt die eigene literarische Methodik des „strukturell-kanonischen Ansatzes“, um die Botschaft des Alten Testaments zu entfalten. Ausgehend von einem rekonstruierten ursprünglichen Aufbau der hebräischen Bibel werden die im Buch Genesis aufgenommenen Themenlinien durch den gesamten Kanon hindurch untersucht. Dabei werden die einzelnen Themen entfaltet, darunter Schöpfung, GottesWille, Sünde und deren Überwindung, messianische Verheißung, Gottesdienst und Land. Diese Linien werden dann fortgeführt in die zwischentestamentliche Zeit und das Neue Testament. Auf dieseWeise erhält der Leser Einblick in die Hauptlinien von Gottes Oenbarung und versteht den Zusammenhang, in den sich die Aussagen der Bibel einfügen – um so die bleibende Botschaft der hebräischen Bibel zu entdecken.

Neben den Herausgebern und Autoren aus Belgien, Holland und den USA haben aus Deutschland Walter Hilbrands, Herbert Klement, Siegbert Riecker und Julius Steinberg mitgewirkt.

Um Empfänger des Buches werden zu können, sind folgende drei Punkte zu beachten:

  • Sie müssen TheoBlog regelmäßig lesen (Vertrauenssache).
  • Sie müssen mir über das Kontaktformular Ihre E-Mail-Adresse mitteilen (und dabei unbedingt das Stichwort: „Weihnachtspäckchen“ in der Mitteilung erwähnen).
  • Am 20. Dezember werde ich von meiner jüngsten Tochter unter allen übersandten Adressen einen Empfänger über ein Losverfahren auswählen lassen und die gewählte Person kontaktieren (Vertrauenssache). Nach Übersendung der Postanschrift schicke ich das Päckchen an den Gewinner.

Vielen Dank fürs Mitmachen!

Was ist die Verheißung der Hoffnung?

Mark Dever schreibt in: Der große Plan (Waldems: 3L Verlag, 2014, S. 64–65):

Was ist denn die Verheißung der Hoffnung, auf die das Volk Gottes im Alten Testament schauen kann? Es ist klar, dass seine Hoffnung nicht in der eigenen Geschichte liegen konnte. Es war eine Geschichte des ständigen Versagens!

Diese Hoffnung konnte auch nicht im Opfersystem liegen. Ein Psalmist sagte dazu: „Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; Ohren aber hast du mir bereitet“ (Ps 40,7). Das bedeutet, Gott hat den Psalmdichter zu seinem Eigentum gemacht. Die Autoren des Alten Testaments verstehen offensichtlich, was auch der Autor des Hebräerbriefs schrieb:„Denn weil das Gesetz nur einen Schatten der zukünftigen [Heils]-güter hat, nicht die Gestalt der Dinge selbst, so kann es auch mit den gleichen alljährlichen Opfern, die man immer wieder darbringt, die Hinzutretenden niemals zur Vollendung bringen. Hätte man sonst nicht aufgehört, Opfer darzubringen, wenn die, welche den Gottesdienst verrichten, einmal gereinigt, kein Bewusstsein von Sünden mehr gehabt hätten? Stattdessen geschieht durch diese [Opfer] alle Jahre eine Erinnerung an die Sünden. Denn unmöglich kann das Blut von Stieren und Böcken Sünden hinweg nehmen“ (Hebr 10,1-4).

Ein endlos wiederholendes Opfern kann die Menschen nicht vollkommen machen. Das Blut von Stieren und Böcken kann die Sünde nicht hinweg nehmen. Wo liegt dann in alledem die Hoffnung?

Um die Antwort auf dieser Frage zu finden, müssen wir zurückkehren zu 2Mose 34, wo das Rätsel des Alten Testament steht. Erinnern sie sich daran, dass wir die Frage stellten, wie Gott sowohl „Schuld, Übertretung und Sünde“ vergeben, als auch die Schuldigen „keineswegs ungestraft [lassen]“ kann? Schließlich verdienen Sie und ich Gottes Strafe. Selbst wenn Sie sich für außerordentlich tugendhaft halten, da sie aufmerksam einer Predigt über das ganze Alte Testament zuhörten! Wir sind alle schuldig vor Gott. Und in 2Mose 34 verspricht Gott, dass er unsere Sünde keineswegs ungestraft lassen wird. Also welche Hoffnung gibt es?

Wir haben schon gesagt, dass Sühnung das Leiden und den Tod eines unschuldigen Ersatzes benötigt. Wir haben aber auch angedeutet, dass mehr als der Tod eines Tieres benötigt wird, um dies zu erreichen. Irgendeine Beziehung zwischen Opfer und Schuldigem muss existieren. Es braucht eine weit engere Beziehung als die, die zwischen uns und einem nicht nach Gottes Ebenbild geschaffenen Tier möglich ist.

Wir werden die Antwort zu dem alttestamentlichen Rätsel, das den Israeliten und auch uns gestellt wird, nicht in uns selbst oder bei einem Tier finden. Sowohl ihre Hoffnung als auch unsere muss sich in der verheißenen Person des Alten Testaments finden …

Die Menschen zurzeit Jesu fragten sich nicht, ob ein Messias kommen würde. Für sie war es selbstverständlich, dass ihre einzige Hoffnung in dem „Gesalbten“ Gottes lag. Doch als dieser Gesalbte kam, waren alle überrascht von der Art seines Kommens. Jesus stellte sich selbst nicht nur als die Erfüllung der alttestamentlichen Prophetien des königlichen Messias vor, sondern er erfüllte auch eine Menge von anderen Verheißungen.

Fünf mögliche Fehler bei der Weinachtspredigt

Andreas Köstenberger und Alexander Steward geben hilfreiche Tipps für die Weihnachtspredigt:

  • Füge dem Text keine Details hinzu.
  • Liefere keine geistlichen Erklärungen für kulturelle Praktiken, damit sie biblisch klingen.
  • Lass dich durch das Jüdische, dass in den Passagen steckt, die von Jesu Kommen sprechen, nicht in Verlegenheit bringen.
  • Lass dich nicht von zweifelhaften Anfragen an das biblische Zeugnis der Geburt Jesu verunsichern.
  • Pass auf, dass du dich nicht in trivialen Details verzettelst und dabei die wahre Bedeutung der Geburt Jesu unterschlägst.

Hier mehr: www.christianitytoday.com.

Weihnachtsaktion 2015

Noch fünf Tage bis zur Auslosung!

Bald feiern wir schon wieder das Weihnachtsfest. Ich möchte mich auch diesmal bei allen TheoBlog-Lesern herzlich für das Interesse an den Beträgen und Diskussionen bedanken!

Einige Besucher haben in diesem Jahr wieder Bücher, DVD’s oder Elektroartikel über TheoBlog bei Amazon bestellt (mehr dazu hier) oder über den Buchladen geordert. Einige Spenden zur Unterstützung des Blogs habe ich ebenfalls erhalten. Herzlichen Dank dafür!

Die Kosten für die Arbeit übersteigen natürlich bei weitem die Einnahmen. Falls jemand mit einer Spende über Paypal oder die Bankverbindung dem TheoBlog unter die Arme greifen möchte, kann er das über das Formular hier tun. Wir freuen uns sehr darüber!

41NSfTMPudL._SX332_BO1,204,203,200_Wie üblich will ich mich durch eine kleine Aufmerksamkeit erkenntlich zeigen. Jeder Blog-Leser hat die Chance, in der Weihnachtszeit ein Päckchen zu empfangen. Das Päckchen enthält diesmal das gerade erschienene Buch:

  • Eckhard Schnabel: Der Brief des Paulus an die Römer, Teil 1: Kapitel 1-5, Gießen: Brunnen Verlag, 2015, 49,90 €

Freundlicherweise hat der Brunnen Verlag ein Exemplar des Buches für die Verlosung zur Verfügung gestellt. Das Buch kann im Shop des Verlages auch bestellt werden: brunnen-verlag.de.

Der Autor Prof. Dr. Eckhard J. Schnabel unterrichtete bis 1998 Theologie am Missionshaus Bibelschule Wiedenest und an der Freien Theologischen Akademie in Gießen. Ab 1998 war er Professor für Neues Testament an der Trinity Evangelical Divinity School in Deerfield/Chicago (USA), jetzt ist der Prof. bei Gordon-Cornwell (USA).

Das Inhaltsverzeichnis und die Einleitung zum Buch können Sie hier einsehen: 229731000_Leseprobe.pdf.

Um Empfänger des Buches werden zu können, sind folgende drei Punkte zu beachten:

  • Sie müssen TheoBlog regelmäßig lesen (Vertrauenssache).
  • Sie müssen mir über das Kontaktformular Ihre E-Mail-Adresse mitteilen (und dabei unbedingt das Stichwort: „Weihnachtspäckchen“ in der Mitteilung erwähnen).
  • Am 20. Dezember werde ich von meiner jüngsten Tochter unter allen übersandten Adressen einen Empfänger über ein Losverfahren auswählen lassen und die gewählte Person kontaktieren (Vertrauenssache). Nach Übersendung der Postanschrift schicke ich das Päckchen an den Gewinner.

Vielen Dank fürs Mitmachen!

Winterlich unchristlich

Auszug aus einem klugen Leserbrief von B.S., der heute in der FAZ erschienen ist (Ausgabe Nr. 299 vom 24.12.2015, S. 6):

Zu Recht mokiert sich der Verfasser der Glosse „Unchristlich“ (F.A.Z. vom 6. Dezember) darüber, dass es in Berlin-Kreuzberg, wo „Veranstaltungen von Religionsgemeinschaften“ nicht mehr genehmigt werden sollen, nun nicht mehr „Weihnachtsmarkt“, sondern „Winterfest“ und in Solingen künftig möglicherweise „Winterbeleuchtung“ statt „Weihnachtsbeleuchtung“ heißt, und dass sogar der Martinstag einem Politiker der Linken so verdächtig ist, dass er statt seiner für die Bezeichnung „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ plädiert.

Dem Leser wird hier – literarisch gestaltet – DDR-Realität von vor 65 Jahren vor Augen geführt, an sie knüpfen Politiker der Linken (und historisch Unbedarfte aus anderen Parteien) offenkundig nur allzu gern an – honi soit qui mal y pense! [„Beschämt sei, wer schlecht darüber denkt“, R.K.]

Anmerkungen: Die Umbenennung einiger Weihnachtsmärkte in „Winterfest“ oder „Wintermarkt“ ist, wie weitere Recherchen ergaben, freiwillig erfolgt. Weihnachtsmärkte sind von dem Beschluss des Bezirksamtes, dass nämlich grundsätzlich keine Genehmigungen für Veranstaltungen von Religionsgemeinschaften im öffentlichen Raum erteilt werden, ausgenommen. Siehe dazu: www.bildblog.de.

Weihnachten in der Gefängniszelle

Dietrich Bonhoeffer wurde am 5. April 1943 verhaftet und in Berliner Gefängnissen festgehalten, bis man ihn am 9. April 1945 im Konzentrationslager Flossenburg umgebrachte. Zu seinem ersten Weihnachtsfest im Gefängnis schrieb er am 17. Dezember 1943 aus der Zelle:

Vom Christlichen her gesehen, kann ein Weihnachten in der Gefängniszelle ja kein besonderes Problem sein. Wahrscheinlich wird in diesem Hause hier von Vielen ein sinnvolleres und echteres Weihnachten gefeiert werden als dort, wo man nur noch den Namen dieses Festes hat. Daß Elend, Leid, Armut, Einsamkeit, Hilflosigkeit und Schuld vor den Augen Gottes etwas ganz anderes bedeuten als im Urteil der Menschen, daß Gott sich gerade dorthin wendet, wo die Menschen sich abzuwenden pflegen, daß Christus im

Stall geboren wurde, weil er sonst keinen Raum in der Herberge fand — das begreift ein Gefangener besser als ein anderer und das ist für ihn wirklich eine frohe Botschaft, und indem er das glaubt, weiß er sich in die alle räumlichen und zeitlichen Grenzen sprengende Gemeinschaft der Christenheit hineingestellt und die Gefängnismonate verlieren ihre Bedeutung.

Ich werde am Heiligen Abend sehr an Euch alle denken, und ich möchte gern, daß Ihr glaubt, daß auch ich ein paar wirklich schöne Stunden haben werde und mich die Trübsal bestimmt nicht übermannt …

Gewinner der Weihnachtsaktion 2014

IMG_0007Das Interesse an der Weihnachtsaktion war wieder beachtlich. Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer und an die Unterstützer des TheoBlogs! Es sind etliche Bestellungen und ca. 200 Euro Spenden eingegangen. Das ist eine große Ermutigung!

Unsere jüngste Tochter kam gestern wegen eines Vereinstreffens erst spät nach Hause, hat aber dann sofort aus der blauen Ikea-Tasche unter Anwesenheit einiger Zeugen das entscheidende Los gezogen.

Das Buch Das Neue Testament und die Endzeit von Eckhard Schnabel, das freundlicherweise vom Brunnen-Verlag gesponsert wurde, geht an Larry Norman, der derzeit an der Freien Theologischen Hochschule Theologie studiert.

Herzlichen Glückwunsch!

Weihnachtsaktion 2014

Schon wieder ist ein Jahr vergangen. Ich möchte mich auch diesmal bei allen TheoBlog-Lesern herzlich für das Interesse an den Beträgen und Disputen bedanken!

Einige haben auch 2014 Bücher, DVD’s oder Elektroartikel über TheoBlog bei Amazon bestellt (mehr dazu hier) oder über den Buchladen geordert. Vielen Dank dafür!

Dankbar bin ich auch, wenn der ein oder andere eine Spende zugunsten des TheoBlogs über Paypal überweist. Leider ist es so, dass die Kosten für die Arbeit die Einnahmen übersteigen. Ich bin froh, wenn wenigstens die Kosten für den Provider gedeckt sind. Falls also jemand auf diese Weise der Arbeit unter die Arme greifen möchte, kann er das über das Formular hier tun.

Wie üblich will ich mich durch eine kleine Aufmerksamkeit erkenntlich zeigen. Jeder Blog-Leser hat die Chance, in der Weihnachtszeit ein Päckchen zu empfangen. Das Päckchen enthält das Buch:229016

  • Eckhard Schnabel: Das Neue Testament und die Endzeit, Gießen: Brunnen Verlag, 2013, 39,00 €
Über das Buch schreibt der Verlag:

Jesus und die Apostel sprachen über die Auferstehung von den Toten, das jüngste Gericht und Gottes neue Welt. Dabei bedienten sie sich einer für uns heute nicht immer leicht zugänglichen Sprache und Bilderwelt: Wie sind die Aussagen des Neuen Testaments über die Entrückung, die „144.000“, über Harmageddon und Himmel und Hölle zu verstehen?
Eckhard Schnabel liest diese Texte mit dem Ziel, sie so zu verstehen, wie ihre ersten Leser sie verstanden haben. Er vermeidet deshalb bewusst die üblichen Modelle der „Endzeitspezialisten“.

Gründlich und tiefgehend, und doch leicht verständlich und praktisch untersucht er die biblischen Texte sorgfältig. Dabei bewegt er sich vorsichtig von den unumstrittenen großen Linien biblischer Zukunftsaussagen hin zu den umstrittenen Einzelheiten.

Prof. Dr. Armin Baum von der Freie Theologische Hochschule in Gießen sagt zu dem Buch:

Das beste Endzeitbuch, das ich kenne. Wer die vielen bunten Endzeitfantasien der (evangelikalen) Christenheit und seine eigenen Endzeitvorstellungen einem biblischen Fakten-Check unterziehen will, sollte dieses Buch lesen. Dann kann er auf die meisten anderen Endzeitbücher verzichten.

Großzügigerweise hat der Brunnen Verlag ein Exemplar des Buches für die Verlosung zur Verfügung gestellt. Auch dem Verlag dafür ein herzliches Dankeschön!

Um Empfänger des Buches werden zu können, sind folgende drei Punkte zu beachten:

  1. Sie müssen TheoBlog regelmäßig lesen (Vertrauenssache).
  2. Sie müssen mir über das Kontaktformular Ihre E-Mail-Adresse mitteilen (und dabei das Stichwort: „Weihnachtspäckchen“ in der Mitteilung erwähnen).
  3. Am 20. Dezember werde ich von meiner jüngsten Tochter unter allen übersandten Adressen einen Empfänger über ein Losverfahren auswählen lassen und die gewählte Person kontaktieren (Vertrauenssache). Nach Übersendung der Postanschrift schicke ich das Päckchen an den Gewinner.

Vielen Dank fürs Mitmachen!

Besinnliche Weihnachten

Jochen Klepper:

Die Feier ward zu bunt und heiter,
mit der die Welt dein Fest begeht.
Mach uns doch für die Nacht bereiter,
in der dein Stern am Himmel steht.
Und über deiner Krippe schon
zeig uns dein Kreuz, du Menschensohn.

Auslosung „Weihnachtsaktion 2013“

An der Weihnachtsaktion haben ungefähr einhundert Leute teilgenommen. Vielen Dank!

MG 2094

Meine Tochter hat soeben das Los gezogen. Gewonnen hat Viktor J. aus Gifhorn. Das Buch geht heute zur Post.

Herzlichen Glückwunsch!

Nach oben scrollen
DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner