Bald feiern wir wieder Ostern. Die Kreuzigung und Auferstehung Jesu von den Toten ist das wichtigste und älteste Fest im Kirchenjahr. Viele Menschen haben heute allerdings keine Ahnung, was wir in der Osterzeit eigentlich feiern. Und unter denen, die Ostern noch einordnen können, finden sich viele, die das Fest für eine reine Tradition oder das Gefeierte für einen Mythos halten. Wenn wir jedoch lesen, was Paulus im 1. Korinterbrief 15,3–7 schreibt, dann klingt das überhaupt nicht nach Mythos:
Denn als Erstes habe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Dass Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift; und dass er begraben worden ist; und dass er auferweckt worden ist am dritten Tage nach der Schrift; und dass er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwölfen. Danach ist er gesehen worden von mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten noch heute leben, einige aber sind entschlafen. Danach ist er gesehen worden von Jakobus, danach von allen Aposteln.
Einige Verse später schreibt der Apostel: „Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich“ (1Kor 15,14).
Rebecca McLaughlin hat ein kleines Buch geschrieben, indem sie die Ostereignisse untersucht und Gründe dafür vorbringt, dass Jesus wirklich von den Toten auferstanden ist. Das prägnante Buch eignet sich hervorragend dafür, an skeptische Freunde verschenkt zu werden.
Meine Meinung ist:
Zum Glück erläutert Rebecca McLaughlin die Relevanz der Auferstehung Jesu, nämlich ewiges Leben.
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