Glen Scrivener hat angesichts der furchtbaren Ermodung von Charlie Kirk kluge Worte gesprochen:
Charlie Kirks Tod
12. September, 2025 | Charlie Kirk, Gewalt, Glen Scrivener
Die Welt sehen – aus der Perspektive reformatorischer Theologie
Die Welt sehen – aus der Perspektive reformatorischer Theologie
Glen Scrivener hat angesichts der furchtbaren Ermodung von Charlie Kirk kluge Worte gesprochen:
Ich mag, was Scrivener sagt. Gleichzeitig ich bin etwas genervt, von diesem Äqvidistanzgequatsche.
Es gibt eine Seite, die Sterilisierungen von Kindern und Kindstötungen im Mutterleib rechtfertigt und legalisiert (haben sogar versucht, die Gabe von Medikamenten, die die Wirkung von Abtreibungspillen neutralisiert, zu verbieten) und Täteropferumkehr betreibt (Liste beliebig fortsetzbar).
Außerdem ist der Einfluss der Extremen bei der Linken großer als bei der Rechten… Ich weiß nicht, was an einem Backlash gegen Wokeness falsch ist.
Glaubt ihr eigentlich wirklich, dass jeder, so wie Charlie Kirk, der sich als Christ bezeichnet und das Christen-Sprech gut beherrscht, auch tatsächlich ein Christ ist? War da nicht mal was mit Jesus ähnlicher werden, an der Liebe und den Früchten werdet ihr erkannt, etc.? Ist es völlig egal, dass seine offengelegte, von Hass getriebene Gesinnung und Propaganda, dem Wesen und der Botschaft des Evangeliums komplett widerspricht? Sorry, die Ermordung ist absolut inakzeptabel, aber dennoch bleibt Charlie Kirk einer der schlimmsten Rechtsextremen der USA. Ihn jetzt zu einem „christlichen Märtyrer“ hochzustilisieren, ist unakzeptabel!
Ich hätte Charley größtenteils zugestimmt. Ich fand aber die ersten Berichte über ihn, die ich in der britischen Guardian und der Chemnitzer Freien Presse gelesen habe, tendenziell. Sofort wusste ich, dass nicht alles richtig war. Nicht weniger tendenziell als dieser Bericht bei Issues Etc. von der anderen Seite: The Life and Legacy of Charlie Kirk – Mollie Hemingway, 9/12/25 (2554) – Issues, Etc. Wer hat recht? Die europäischen Medien, die alles, was in Trumps Sphäre ist, als böse bezeichnen, oder Geschwister aus Amerika, die ihn kannten? Die Wahrheit ist heute schwer zu erkennen. Tatsache ist, Geschwister in Amerika sind unter Druck, sich zu den Rechten zu bekennen (wie Christen hier im Gebirge.) Aber nicht nur von Rechts, sondern auch von Links – sie wollen uns zur Bekämpfung hinschieben. Die einen verfangen, die anderen vertreiben uns; beide Seiten versuchen uns dazu zu bringen, ganz oder gar nicht Rechts zu sein. Es ist schwer, aufrichtig zu bleiben. Vielleicht war Charlie Kirk 100%… Weiterlesen »