Laut TAGESPOST bietet das Start-up „Orchid“ ein Ganzgenom-Screening von Embryonen an. Das Verfahren setzt künstliche Befruchtung zwingend voraus. Auf seiner Internetseite gibt das Unternehmen an, es konzentriere sich darauf, „die Risiken der häufigsten Krankheiten sinnvoll zu messen und zu mindern“. Zur Begründung heißt es dort: „Wir möchten werdenden Eltern helfen, ihre zukünftigen Kinder besser vor häufigen chronischen, schwächenden Erkrankungen wie Krebs, Herzerkrankungen, Diabetes und Alzheimer zu schützen.“ Gründerin und Geschäftsführerin von Orchid Health ist Noor Siddiqui. Gefördert wurde sie von dem Transhumanisten Peter Thiel (Mitgründer des Online-Bezahldienstes PayPal).
Wir erleben hier einen weiteren Schritt hin zur Akzeptanz von Eugenik. Und: Klar, dass mit einem Ganzgenom-Screening von Embryonen die Produktion von Designer-Babies vorbereitet werden könnte.
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