Veranstaltungen

Tipps & Verantstaltungshinweise

Identität nicht von Likes und Klicks bestimmen lassen

Evangelium21 hat eine Meldung zur Evangelium21-Regionalkonferenz Südwest zum Bei Jesus Ruhe finden online gestellt. Peter Krell rät Christen, sich nicht von den digitalen „Spielzeugen“ bestimmen zu lassen:

Peter Krell, Pastor der Hoffnungskirche in Kaiserslautern, eröffnete seinen Vortrag zum Thema „Ruhe finden – inmitten einer digitalen Welt“ mit einem Hinweis auf Epheser 5,15. Paulus ermahnt dort die Christen, sorgfältig darauf zu achten, wie sie ihr Leben führen, und die Zeit auszukaufen. Die digitalen Medien, die einerseits unser Leben erleichterten, könnten uns gleichzeitig davon abhalten, auf Jesus und sein Reich fokussiert zu leben. Zu viel digitaler Konsum entwöhne uns vom Beten und Bibellesen. Schnell könne es passieren, dass Algorithmen, die auf mich und Konzerninteressen abgestimmt sind, zum Captain meines Lebens werden. „Likes und Klicks sagen mir dann, wer ich bin“, so Krell. Der eigentliche Captain sei jedoch Jesus Christus. „Er ist der Retter, der über mein Versagen triumphiert hat.“ Auf ihn sollten wir hören und schauen und die digitalen Werkzeuge so einsetzen, dass Gott damit geehrt werde.

Die Regionalkonferenz Südwest wurde bereits das zweite Mal in der Hoffnungskirche veranstaltet. Die dritte Konferenz ist für den 18. bis 19. Oktober 2024 geplant. Als Hauptredner hat der bekannte Theologieprofessor Joel Beeke vom Puritan Reformed Theological Seminary (Grand Rapids, USA) zugesagt. Referent der nächsten Hauptkonferenz, die vom 20. bis 22. Juni 2024 in der Arche-Gemeinde Hamburg veranstaltet wird, ist der Kirchenhistoriker Carl R. Trueman.

Mehr: www.evangelium21.net.

Erbauliches

Am vergangenen Samstag fanden zwei ermutigende Konferenzen statt. Auf dem Schönblick in Schwäbisch-Gmünd gab es einen Studientag des Netzwerks Bibel & Bekenntnis. Freitagmittag sind Matthias Lohmann und ich auf dem Weg nach Kaiserslautern kurz vorbeigefahren. Die Plauderei mit Markus Till, Ulrich Parzany, David Bennett, Martin Grünholz und anderen war herzerfrischend. Ulrich Parzany hat völlig recht, wenn er sagt

Ich erlebe immer wieder, wie stark die Besucher durch solche Veranstaltungen ermutigt werden. Sie sehen, dass sie nicht allein sind. Das brauchen wir in diesen Zeiten mehr denn je, damit wir als Christen angesichts der Missachtung des Wortes Gottes und dreister Irrlehren in den Kirchen nicht resignieren oder bitter werden.

Ich vermute, dass Bibel & Bekenntnis demnächst einige Vorträge online stellen wird. 

In Kaiserslautern feierten wir in der Hoffnungskirche mit ca. 360 Leuten die zweite Regionalkonferenz Südwest zum Thema „Ruhe finden. Von innerer Rastlosigkeit zu geistlich gesundem Leben“. Das Team um Peter Krell hat eine beeindruckende Gastfreundschaft geübt und so konnten wir die Gemeinschaft miteinander und mit unserem wunderbaren Herrn Jesus Christus genießen. 

Einige Impressionen vom Konferenztag gibt es hier: www.youtube.com.

Drei empfehlenswerte Veranstaltungen

Bald ist in den letzten Bundesländern die Ferienzeit vorüber und der Alltag zieht wieder ein. Das bedeutet auch, dass die Zeit der Konferenzen beginnt. Auf drei Veranstaltungen möchte ich hier hinweisen: 

Das Netzwerk Bibel und Bekenntnis veranstaltet am 23. September 2023 einen Studientag auf dem Schönblick in Schwäbisch Gmünd. Zu den Referenten gehören Ulrich Parzany, David Bennett, Waldemar Justus und Rolf Hille. Mehr Informationen gibt es hier: www.bibelundbekenntnis.de.

Ebenfalls am 23. September 2023 läuft in der Hoffnungskirche Kaiserslautern die Regionalkonferenz Südwest. Das Thema dieser Konferenz ist „Ruhe finden. Von innerer Rastlosigkeit zu geistlich gesundem Leben“. Hauptredner sind Matthias Lohmann und Peter Krell. Ich werde auch einen Vortrag zu Augustinus halten. Mehr Infos hier: www.evangelium21.net.

Vom 29.–30. September 2023 findet die erste Regionalkonferenz Österreich in der Calvary Chapel in Salzburg statt. Das Thema der Konferenz ist „Gott regiert! Die Entfaltung und Erfüllung von Gottes großem Plan“. Hauptredner sind Vaughan Roberts, Kai Soltau und Alex Reindl. Weitere Informationen gibt es hier: www.evangelium21.net.

Jungprediger Workshop 2023 mit Nigel Styles in Wetzlar

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Vom 26.10. bis 28.10. 2023 startet in Wetzlar ein neuer Jungprediger Workshop. Diesmal geht es um das Buch Josua. Hauptreferent ist Nigel Styles, Director des „Cornhill Training Course“ und Leiter von „Proclamation Trust“ in London (England). Larry Normen, Pastor der English Church Leipzig, hat schon an mehreren dieser Workshops teilgenommen und sagt darüber:   

Ich finde dieses Workshop immer ein jährliches Highlight. Man genießt gute Bibellehre, die einem hilft, Christus durch ein Buch der Bibel besser zu verstehen, zu lieben und zu verkünden. Man genießt erfrischende Gemeinschaft mit anderen Christen, die Gottes Wort Vollzeit, Teilzeit oder in ihrer Freizeit verkünden. Und man darf auch eine kurze Predigt in einer kleinen Gruppe halten, und wertvollen, freundlichen Feedback bekommen, woraus man lernen kann, Gottes Wort besser zu verkünden. 

Ein Flyer mit weiteren Informationen und einer Anmeldemöglichkeit kann hier heruntergeladen werden: Flyer JPK 2023.pdf.

E21-Regionalkonferenz mit Tom Schreiner

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Vom 2.–3. Juni 2023 findet die E21-Regionalkonferenz Mitte in der Immanuel-Gemeinde in Wetzlar statt. Das Thema lautet „Theologie für die Gemeinde“. Die Hauptredner werden Tom Schreiner, Helge Stadelmann und Daniel Knoll sein. Thomas R. Schreiner ist in Deutschland vor allem den Bibelauslegern bekannt. Er ist ein amerikanischer reformierter Neutestamentler und James Buchanan Harrison-Professor für die Auslegung des Neuen Testaments am Southern Baptist Theological Seminary (USA).  

Eine Möglickkeit zur Anmeldung gibt es hier: www.evangelium21.net.

Die Zukunft der Anglikanischen Kirche

In der Anglischen Kirche hat es ein Erdbeben gegeben. Das theologisch konservative Netzwerk Gafcon in der anglikanischen Kirche (Global Anglican Future Conference) und die Gemeinschaft der Anglikanischen Kirchen des Globalen Südens (Global South Fellowship of Anglican Churches) haben sich von der Kirche von England und ihrem Oberhaupt, dem Erzbischof Justin Welby, getrennt. Die Nachrichtenagentur IDEA schrieb dazu

Welby habe durch seine öffentliche Unterstützung für die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare einen Verrat an seinen Ordinations- und Weihegelübden begangen. Deshalb sei „seine Führungsrolle in der anglikanischen Gemeinschaft völlig unhaltbar“. Seine Forderung, die Vertreter unterschiedlicher Positionen zur Homo-Segnung müssten in der anglikanischen Gemeinschaft in „guter Meinungsverschiedenheit“ zusammenleben, sei inakzeptabel.

„Wir weisen die Behauptung zurück, dass zwei widersprüchliche Positionen in Fragen des Heils beide gültig sein können“, so die Erklärung. Nach biblischer Lehre dürfe Sexualität nur in einer exklusiven, lebenslangen Ehe zwischen einem Mann und einer Frau stattfinden.

Die Kirchenprovinzen, Diözesen und Kirchenleiter, die sich von dieser biblischen Lehre entfernt hätten, müssten Buße tun. „Wir sehnen uns nach dieser Umkehr, aber solange sie nicht umkehren, bleibt unsere Gemeinschaft mit ihnen unterbrochen.“

Beide Zusammenschlüsse repräsentieren gemeinsam rund 85 Prozent der anglikanischen Christen weltweit. Und erstaunlicherweise sind ihre Vertreter bei dem Treffen übereingekommen, neue Strukturen einer weltweiten Gemeinschaft ihrer Kirchen aufzubauen. Diese werden dann unabhängig von der Kirche von England und ihrem Oberhaupt arbeiten. Das ist für die liberale Kirche des Westen ein Desaster. Für Gafcon und die Kirchen des Globalen Südens ist es dagegen ein mutiger Gehorsamsschritt in die Unabhängigkeit und möglicherweise in die Armut. Aber ich bin sehr zuversichtlich, dass Gott sich zu seiner Kirche stellt und sie versorgen wird. 

Klaus Hickel, Pastor der anglikanischen Leipzig English Church (LEC), war bei dem Ereignis dabei und hat für den TheoBlog nachfolgend die Ergebnisse zusammengefasst: 

GAFCON IV in Kigali

Wenn christliche Denominationen und Gemeindeverbände sich immer tiefer in das theologisch liberale Labyrinth hinein verirren, stellen sich bekenntnistreue Gemeinden zwangsläufig die Frage, wie lange sie in historisch gewachsenen Strukturen verbleiben können. Für anglikanische Gemeinden und Einzelpersonen, die heterodoxe Strukturen aus ganz unterschiedlichen Gründen verlassen müssen oder aktiv daraus verdrängt werden, besteht seit 2008 dank weitsichtiger Entscheidungen ein „Rettungsboot“ mit dem Namen Global Anglican Future Conference (Gafcon). Gafcon veranstaltet seither im fünfjährigen Rhythmus die weltweite GAFCON-Konferenz für bekenntnistreue Anglikaner, zuletzt GAFCON IV vom 16. bis 21. April 2023 in Kigali, Ruanda.

Unter dem Eindruck aktueller revisionistischer Entscheidungen in der Church of England im Bereich Sexualethik stand GAFCON IV unter dem Motto „To Whom Shall We Go?“ (Joh 6,68). Die Antwort findet sich in der abschließenden Erklärung der GAFCON IV-Konferenz – dem Kigali Commitment 2023, das unter großem Beifall der Delegierten verlesen wurde. In der abschließenden Pressemitteilung heißt es:

Diese Konferenz hat deutlich gemacht, dass die Mehrheit der Anglikaner weltweit das Vertrauen in den Erzbischof von Canterbury verloren hat, einen gottgefälligen Weg in die Zukunft zu finden, der für diejenigen akzeptabel ist, die sich der Wahrhaftigkeit, Klarheit, Genugsamkeit und Autorität der Heiligen Schrift verpflichtet fühlen. Das betrübt uns, aber sie (Anm.: die Bischöfe der Church of England) sind es, die sich von uns abgewandt haben“, sagt Dr. Michael Stead, (Anm.: Bischof von South Sydney und Vorsitzender des Gafcon-Ausschusses).

Im Kigali Commitment heißt es: „Ziel und Auftrag der Kirche ist es, einer verlorenen Welt den herrlichen Reichtum des Evangeliums zu verkünden, indem sie den gekreuzigten und auferstandenen Christus predigt und ihre Glieder treu als seine Jünger zusammenleben.“

„Das Evangelium des auferstandenen Herrn Jesus hat für uns Priorität, und wir freuen uns darauf, uns wieder der Aufgabe zu widmen, Christus den Völkern treu zu verkünden“, so Bischof Stead.

Mit dem Kigali Commitment 2023 sieht sich Gafcon einer grundlegenden Neuausrichtung („Reset“) der anglikanischen Gemeinschaft verpflichtet. Entscheidende Bedeutung kommt hierbei der reformatorischen Glaubenslehre und insbesondere dem Schriftverständnis zu. Das Kigali Commitment stellt hierzu fest:

Die gegenwärtigen Spaltungen in der Anglikanischen Gemeinschaft sind durch radikale Abweichungen vom Evangelium des Herrn Jesus Christus verursacht worden. Einige in der Gemeinschaft haben sich von den hohlen und trügerischen Philosophien dieser Welt gefangen nehmen lassen (Kolosser 2,8). Ein solches Versagen, Gottes Wort zu hören und zu beherzigen, untergräbt die Mission der Kirche als Ganzes.

Die Bibel ist Gottes geschriebenes, von Gott ausgehauchtes Wort, wie es von seinen treuen Boten geschrieben wurde (2Timotheus 3,16). Sie trägt Gottes eigene Autorität, ist ihr eigener Ausleger und muss nicht ergänzt werden, noch kann sie jemals durch menschliche Weisheit aufgehoben werden.

Gottes gutes Wort ist die Regel für unser Leben als Jünger Jesu und die letzte Autorität in der Kirche. Es begründet, stärkt und lenkt unsere Mission in der Welt. Die Gemeinschaft, die wir mit unserem auferstandenen und aufgefahrenen Herrn genießen, wird genährt, wenn wir Gottes Wort vertrauen, ihm gehorchen und uns gegenseitig ermutigen, jeden Bereich unseres Lebens danach auszurichten.

Diese Gemeinschaft wird zerbrochen, wenn wir uns von Gottes Wort abwenden oder versuchen, es in einer Weise umzuinterpretieren, die die klare Lesart des Textes in seinem kanonischen Kontext umstößt und so seine Wahrhaftigkeit, Klarheit, Genugsamkeit und damit seine Autorität leugnet (Jerusalem Declaration #2).

Das Kigali Commitment wird über anglikanische Kreise hinaus begrüßt. Der Presbyterianer Brian Mattson schreibt:

Was für eine Freude ist es, die Kigali-Verpflichtung zu lesen und die unerschütterliche Treue von Kirchenführern in der ganzen Welt und insbesondere im globalen Süden zu sehen. Es sind größtenteils Afrikaner, die entschlossen aufstehen und Englands frühere Orthodoxie verteidigen – oder besser gesagt, den „Glauben, der den Heiligen ein für alle Mal überliefert wurde“ (Judas 3)! Welch eine Ironie! Der britische Kolonialismus hat die 39 Artikel und das Book of Common Prayer exportiert, und nun haben diese Kolonien zum Leidwesen der Briten alles ein bisschen ernster genommen, als sie es beabsichtigt hatten.

Der vollständige Text des Kigali Commitment sowie weitere Informationen zu Gafcon befinden sich auf der Homepage der Konferenz: gafcon23.org.

Mit einem Anteil von 85 Prozent vertritt Gafcon den weitaus größten Teil der weltweit etwa 85 Millionen Anglikaner. Die Gruppierung versteht sich damit nicht nur als Konferenz, sondern als authentisch anglikanische Gemeinschaft mit klarem Schwerpunkt auf dem afrikanischen Kontinent, insbesondere den Schwergewichten Uganda (11 Mio. Anglikaner) und Nigeria (18 Mio.).

Seit Gründung der Organisation hat Gafcon in besonders stark vom Liberalismus betroffenen Regionen alternative kirchliche Strukturen ins Leben gerufen, darunter auch in Europa und Deutschland (aceanglicans.org).

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Der Verfasser Klaus Hickel ist Pastor für deutschsprachige Gemeindearbeit in der Leipzig English Church. Derzeit bereitet er unter dem Banner von ACE die Gründung einer deutschsprachigen Gemeinde vor (DV).

E21-Konferenz 2023: Jesu Sühneopfer ist der Kern der Evangeliums

Hier ein kurzer Bericht zu Evangelium21-Konferenz von der Nachrichtenagentur IDEA:

Das stellvertretende Sühneopfer Jesu ist der Kern des Evangeliums, das den gefallenen Menschen Rettung bringt. Davon ist der US-Evangelist und Missionar J. Mack Stiles (Louisville/USA) überzeugt. Er sprach auf der diesjährigen Hauptkonferenz des Netzwerks „Evangelium21“, die vom 20. bis 22. April in der Evangelisch-Reformierten Freikirche Arche in Hamburg stattfand.

Das Motto lautete in Anlehnung an den Missionsbefehl Jesu: „Ihr werdet meine Zeugen sein“. Stiles ermutigte die rund 1.100 Konferenzteilnehmer anhand von 2. Korinther 5,11-21, den Auftrag Jesu – Botschafter für ihn zu sein – wieder neu ernst zu nehmen und seine Nachricht den Menschen unverändert zu verkündigen, auch wenn das Widerstände hervorrufe. Dabei seien die Furcht Gottes, eine feste Überzeugung von der Wahrheit der christlichen Botschaft sowie die Liebe Christi die Motivation des Botschafters.

Zur Konferenz gehörte ferner eine Predigtserie über einige zentrale Reden aus der Apostelgeschichte, die von deutschsprachigen Pastoren gehalten wurden. Darunter waren die Pastoren Matthias Lohmann (Freie evangelische Gemeinde München-Mitte), Christian Wegert (Arche Hamburg) und Rudi Tissen (Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Unna).

Übrigens: Für die Konferenz 2024, die vom 20.–22. Juni stattfinden soll, hat Carl Trueman zugesagt. Also das Zeitfenster schon mal für Hamburg blocken.

Mehr von IDEA hier: www.idea.de.

Studientage „Apologetik“

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An dem Wochenende vom 12.05.–14.05.2023 veranstaltet das MBS-Studienzentrum München Studientage zur „Apologetik“, der „Verteidigungswissenschaft“ des christlichen Glaubens. Wir verbringen die Tage in einem Jugendhaus des Chiemgauer Voralpenlandes mit Selbstversorgung. Bisher waren diese Tage sehr gemeinschaftsfördernd und inspirierend. Die Kosten für das Wochenende liegen pro Person bei 100 Euro. Über die Einzelheiten werden die Teilnehmer in einem Teilnehmerbrief informiert. Mehr Informationen gibt es im Flyer: Apologetik Mai-2023-a.pdf.

Gasthörer sind übrigens herzlich eingeladen. Die Veranstaltung bietet auch eine gute Gelegenheit, das Studienzentrum in München näher kennenzulernen. Wer Interesse hat, kann sich über das Kontaktformular bei mir melden. Eine Kurzvorstellung wäre hilfreich.

Quo vadis – Evangelikale Bewegung?

VadisMuenchen

Geht die Erfolgsgeschichte der Evangelikalen in Deutschland zu Ende? Steht die Bewegung gar vor einer großen Spaltung? Wer sind die Postevangelikalen und was wollen sie? Evangelikale Bewegung, wohin? Diese Frage treibt viele Christen um. Wir nehmen uns am MBS-Studienzentrum München einen Tag lang Zeit, um über diese Frage nachzudenken. Falls jemand Interesse hat, dabei zu sein, bitte mit mir über das Kontaktformular in Verbindung setzen.

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