F.F. Bruce: 1. u. 2. Korintherbrief
F.F. Bruce’s Kommentar zum Ersten und Zweiten Korintherbrief kann hier legal als PDF-Datei heruntergeladen werden. Vielen Dank an Biblicalstudies! Hier: corinthians_new-century-bible_bruce.pdf.
F.F. Bruce’s Kommentar zum Ersten und Zweiten Korintherbrief kann hier legal als PDF-Datei heruntergeladen werden. Vielen Dank an Biblicalstudies! Hier: corinthians_new-century-bible_bruce.pdf.
Andreas Köstenberger hat für das Buch Faith Comes by Hearing: A Response to Inclusivism (hrsg. von Christopher W. Morgan und Robert A. Peterson, InterVarsity, 2008) das Kapitel „The Gospel for All Nations“ (dt. Das Evangelium für alle Völker, S. 201–219) beigesteuert. Er beschreibt dort fünf
Joachim Jeremias schreibt über die „Umkehr“ in der Verkündigung von Jesus (Neutestamentliche Theologie: Erster Teil, 1988, S. 151–152): Jesus sieht die Menschen in ihr Verderben rennen. Es steht alles auf des Messers Schneide. Es ist letzte Stunde. Die Gnadenfrist läuft ab. Unermüdlich weist er auf
Nele Pollatschek sucht in der SZ nach neuen Arguementen in der Abtreibungsdebatte und versteigt sich zu der Behauptung, dass sich die Bibel nur an einer Stelle für den Schutz ungeborenen Lebens ausspricht, nämlich in 1Mose 38: Wann also beginnt potenzielles Leben? Auf der Suche nach
Unter Eschatologie versteht man den Bereich der christlichen Theologie, der sich mit dem Studium der letzten Dinge befasst. Es geht um die zukünftige Wiederkunft Christi, die Auferstehung, die Entrückung, das Endgericht und die ewige Seligkeit der Erlösten mit Christus sowie die ewige Strafe der Verdammten
An das Buch Das Alte Testament vom Glaubensbekenntnis her verstehen von Benjamin Kilchör erinnere ich mich gern. Eine Rezension ist bei Evangelium21 erschienen. Ein Auszug: Das Apostolische Glaubensbekenntnis in der uns vorliegenden Form entstand wahrscheinlich im 5. Jahrhundert. Es ist nicht apostolisch in dem
Viele Leute in Deutschland kennen Eckhard J. Schnabel noch aus der Zeit, in der er in Deutschland lebte und an der Freien Theologischen Hochschule unterichtete. Inzwischen ist er Mary French Rockefeller Distinguished Professor für Neues Testament am Gordon-Conwell Theological Seminary (Hamilton, MA, USA). Kürzlich hat
Die klassische Dreiteilung des alttestamentlichen Gesetzes wird heute von vielen Theologen abgelehnt, mitunter auch von jenen, die in der Tradition der reformierten Theologie stehen. Zumindest sind viele gegenüber dieser Unterscheidung misstrausch. Um ein Beispiel zu nennen: D.A. Carson hält es für möglich, dass sich die
Grasham Machen über die Gesetzesgerechtigkeit in der anti-reformatorischen Exegese (Christentum und Liberalismus, 213, S. 167–168): Dem modernen Liberalismus nach bedeutet Glaube dasselbe wie „Jesus im eigenen Leben zum Herrn machen“. Durch diesen Akt des „Jesus zum Herrn machen“ soll das Wohlergehen der Menschen erwirkt werden.
Überlegungen zur Frage nach der Präexistenz Christi und seiner Gegenwart im Alten Testament werden heute selten angestellt. Selbst in der evangelikalen Literatur der letzten Jahrzehnte gibt es dazu oft eigenartiges Schweigen. Der Alttestamentler Benjamin Kilchör (STH) bezieht Stellung und schreibt: Gerade im Rahmen einer Hermeneutik,
Emil Brunner beschreibt das Thema des Römerbriefes anhand von Röm 1,1–7 mit folgenden Worten (Der Römerbrief, 1959, S. 9): Damit ist bereits das Thema des ganzen Briefes angegeben. Von Gott aus: das Herrsein des Christus, des Offenharers der Gottesliebe; vom Menschen aus: der „Gehorsam des
Die Aktivisten der Woke-Kultur sind besonders „wach“, was die Inhalte und Botschaften von Vorträgen, Büchern oder Filmen anbetrifft. Frühere moralische Bewegungen wandten sich gegen Verletzungen von Bürger- oder Frauenrechten und alles, was den Weltfrieden gefährdet. Sie haben sich mit der Politik und Gesetzen befasst. Die
„Wohl dem Menschen, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet, in dessen Geist kein Falsch ist! Denn da ich es wollte verschweigen, verschmachteten meine Gebeine durch mein tägliches Klagen“ (Ps 32,2–3). Beat Weber schreibt zu diesem Psalm (Werkbuch Psalmen, Bd. 1, Die Psalmen 1 bis
Vor rund 10 Jahren hatte ich in dem Beitrag „‚Fleisch‘ bei Paulus“ unter Inanspruchnahme von Herman Ridderbos darauf verwiesen, dass bei Paulus der Begriff „Fleisch“ oftmals nicht für eine Substanz oder den Leib, sondern für den der Macht der Sünde unterworfenen Menschen steht. Gerade habe
Karl Barth forderte im Rahmen seiner theologischen Wende ein neues Hören auf das Wort Gottes. Die von ihm angestoßene Wort-Gottes-Theologie sah den eigentlichen Auftrag des Theologen darin, Gottes Wort zu hören und es zu verkündigen. In der ersten Auflage seines „Römerbriefs“ bekannte er eindrücklich, dass
Michael Green schrieb einmal über die Glaubwürdigkeit des Neuen Testaments (I Believe in the Holy Spirit, Hodder and Stoughton, 1975, S. 48): Viele Gelehrte des Neuen Testaments scheinen zu glauben, dass die frühen Christen keinen Sinn für historische Korrektheit hatten und es ihnen ein Leichtes
Die Akademie der Wissenschaften in Göttingen hat eine Alpha-Version ihres digitales Lexikons zu den Qumran–Fragmenten online gestellt. Nach eigenen Angaben geht es darum: Das Hauptziel des Unternehmens besteht in der Erarbeitung eines philologischen Wörterbuchs, das den gesamten Wortschatz der Texte vom Toten Meer erfasst und
In De doctrina Christiane diskutiert der Kirchenvater Augustinus unter anderem die sprachliche Qualität der biblischen Schriften. Dabei macht er eine interessante Bemerkung zur Entstehung des Kanons. Er behauptet nämlich, dass diese Dokumente ihre Geltung nicht von der Kirche erhalten haben, sondern der biblische Kanon durch
Walter Brueggemanns Aufsatz zum Thema „Bibel und Homosexualität“ hat weite Verbreitung gefunden. Der auf einer katholischen pro LGBGT+-Plattform erschienene Text ist in mancherlei Hinsicht aufschlussreich. Brueggemann, der als Bibelausleger von vielen konservativen Christen geschätzt wird, erklärt einerseits, dass die biblischen Texte, die sich speziell mit
Bill Edgar begann seine akademische Karriere als Professor für Apologetik am Westminster Theological Seminary in Philadelphia (USA) im Jahr 1989 und ging 2022 in den Ruhestand. Collin Hansen hat ihn interviewt und wir hören, wir er bei Francis Schaeffer in L’abri zum Glauben kam und
Peter J. Williams nennt zehn Gründe, die dafür sprechen, die Bibel in ihren originalen Sprachen zu lesen. Dazu gehört: Wenn man die Heilige Schrift nicht in der Originalsprache liest, entgehen einem möglicherweise wichtige Aspekte und man merkt noch nicht einmal, dass sie einem entgehen. Wusstest
Das Markusevangelium überliefert uns folgenden kurzen Dialog (Mk 9,38–49): Johannes sprach zu ihm: Meister, wir sahen einen, der trieb Dämonen in deinem Namen aus, und wir verboten’s ihm, weil er uns nicht nachfolgt. Jesus aber sprach: Ihr sollt’s ihm nicht verbieten. Denn niemand, der ein
Die Logos-10-Pakete gibt es noch eine Woche reduziert. Weil immer wieder Fragen bezüglich der Inhalte gestellt wurden, hat das Logos-Team für die deutschsprachige Version eine Vergleichsseite für die Funktionen der Bibel-Software angelegt. Zur Vergleichsseite geht es hier: de.logos.com.