Dezember 2015

Was ist die Verheißung der Hoffnung?

Mark Dever schreibt in: Der große Plan (Waldems: 3L Verlag, 2014, S. 64–65):

Was ist denn die Verheißung der Hoffnung, auf die das Volk Gottes im Alten Testament schauen kann? Es ist klar, dass seine Hoffnung nicht in der eigenen Geschichte liegen konnte. Es war eine Geschichte des ständigen Versagens!

Diese Hoffnung konnte auch nicht im Opfersystem liegen. Ein Psalmist sagte dazu: „Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; Ohren aber hast du mir bereitet“ (Ps 40,7). Das bedeutet, Gott hat den Psalmdichter zu seinem Eigentum gemacht. Die Autoren des Alten Testaments verstehen offensichtlich, was auch der Autor des Hebräerbriefs schrieb:„Denn weil das Gesetz nur einen Schatten der zukünftigen [Heils]-güter hat, nicht die Gestalt der Dinge selbst, so kann es auch mit den gleichen alljährlichen Opfern, die man immer wieder darbringt, die Hinzutretenden niemals zur Vollendung bringen. Hätte man sonst nicht aufgehört, Opfer darzubringen, wenn die, welche den Gottesdienst verrichten, einmal gereinigt, kein Bewusstsein von Sünden mehr gehabt hätten? Stattdessen geschieht durch diese [Opfer] alle Jahre eine Erinnerung an die Sünden. Denn unmöglich kann das Blut von Stieren und Böcken Sünden hinweg nehmen“ (Hebr 10,1-4).

Ein endlos wiederholendes Opfern kann die Menschen nicht vollkommen machen. Das Blut von Stieren und Böcken kann die Sünde nicht hinweg nehmen. Wo liegt dann in alledem die Hoffnung?

Um die Antwort auf dieser Frage zu finden, müssen wir zurückkehren zu 2Mose 34, wo das Rätsel des Alten Testament steht. Erinnern sie sich daran, dass wir die Frage stellten, wie Gott sowohl „Schuld, Übertretung und Sünde“ vergeben, als auch die Schuldigen „keineswegs ungestraft [lassen]“ kann? Schließlich verdienen Sie und ich Gottes Strafe. Selbst wenn Sie sich für außerordentlich tugendhaft halten, da sie aufmerksam einer Predigt über das ganze Alte Testament zuhörten! Wir sind alle schuldig vor Gott. Und in 2Mose 34 verspricht Gott, dass er unsere Sünde keineswegs ungestraft lassen wird. Also welche Hoffnung gibt es?

Wir haben schon gesagt, dass Sühnung das Leiden und den Tod eines unschuldigen Ersatzes benötigt. Wir haben aber auch angedeutet, dass mehr als der Tod eines Tieres benötigt wird, um dies zu erreichen. Irgendeine Beziehung zwischen Opfer und Schuldigem muss existieren. Es braucht eine weit engere Beziehung als die, die zwischen uns und einem nicht nach Gottes Ebenbild geschaffenen Tier möglich ist.

Wir werden die Antwort zu dem alttestamentlichen Rätsel, das den Israeliten und auch uns gestellt wird, nicht in uns selbst oder bei einem Tier finden. Sowohl ihre Hoffnung als auch unsere muss sich in der verheißenen Person des Alten Testaments finden …

Die Menschen zurzeit Jesu fragten sich nicht, ob ein Messias kommen würde. Für sie war es selbstverständlich, dass ihre einzige Hoffnung in dem „Gesalbten“ Gottes lag. Doch als dieser Gesalbte kam, waren alle überrascht von der Art seines Kommens. Jesus stellte sich selbst nicht nur als die Erfüllung der alttestamentlichen Prophetien des königlichen Messias vor, sondern er erfüllte auch eine Menge von anderen Verheißungen.

Nicht ohne das Alte Testament?

Wie viel Altes Testament braucht die christliche Kirche? Notger Slenczka hatte nicht weniger als die Streichung des Alten Testaments aus dem christlichen Kanon gefordert. Sein Argument: Man müsse anerkennen, dass mit der Hebräischen Bibel das Volk Israel angesprochen werde – und nicht die Christenheit.  Der Berliner Theologe Rolf Schilder zitiert Positionen seines Kollegen Notger Slenczka wie folgt:

Ihm gehe es darum, der Vereinnahmung des Alten Testamentes zu wehren. Die Verheißungen und die Gebote des Alten Testamentes gelten nun einmal ausschließlich Israel und nicht der Kirche. Dass sich Christen sozusagen in diesen exklusiven Bund hinein mogeln wollen, sei, ich zitiere ihn, eine Unverfrorenheit. Und ein weiteres Zitat: wenn Christen sagen, sorry Leute, durch Jesus Christus gehört das halbe Wohnzimmer hier uns und das richten wir jetzt neu ein, dann sei das eben eine Respektlosigkeit gegenüber dem Judentum und inakzeptabel.

Traurig!

Der Beitrag des DLF berichtet erfreulicherweise auch darüber, dass sich schon bei Schleiermacher eine starke Abneigung gegenüber dem Alten Testament manifestiert hat. Übrigens zeigt Klaus Beckmann in seinem Buch Die fremde Wurzel auf, wie stark der Impuls, der von Schleiermacher ausging, die liberale Theologie des 19. Jahrhunderts insgesamt geprägt hat.

Hier der DLF-Beitrag:

 

Die Weltverbesserer

Die nachfolgende Rezension zu dem Buch:

  • Lisa Nienhaus. Die Weltverbesserer: 66 Große Denker, die unser Leben verändern. München: Carl Hanser Verlag. 2015. ISBN: 978-3-446-44308-2. 256 S., 17,90 €

erschien zuerst in Glauben & Denken heute (2/2015, Nr. 16, S. 61):

Die Weltverbesserer

978 3 446 44308 2 21411269155 59Die großen Fragen des Lebens sind in den Augen vieler Menschen Fragen der Wirtschaft. Ökonomen erklären nicht nur, wie die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen entsteht und gedeckt werden kann oder warum es Arbeit, Kapital, Preise und Steuern gibt. Sie sagen auch manchmal Krisen voraus oder zetteln revolutionäre Umbrüche an. Große Wirtschaftsdenker wollen eben die Welt nicht nur deuten, sondern sie auch – wenigstens ein bisschen – verbessern.

Lisa Nienhaus, Wirtschaftsredakteurin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, trifft regelmäßig einflussreiche Ökonomen und hat sich nun dafür entschieden, ein Buch über 66 große Denker der Wirtschaft herauszugeben. Für das Buch Die Weltverbesserer hat sie ein buntes Autorenkollegium zusammengestellt. Darunter sind renommierte Wissenschaftler oder Politiker, die meisten Beiträge stammen allerdings von Redakteuren der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bzw. der Sonntagszeitung.

Die im Buch vorgestellten Weltverbesserer haben – so der Anspruch der Herausgeberin – „mindestens eine bahnbrechende Idee gehabt“ (S. 13). Im Mittelpunkt steht, „was die Forscher und Denker uns heutzutage noch zu sagen haben, bei welchen aktuellen Schwierigkeiten sie uns helfen“ (S. 13).

Das Spektrum der vorgestellten Ökonomen ist entsprechend weit. Wir finden Vertreter des Ego-Kapitalismus wie Adam Smith (S. 31–33) oder Ayn Rand (S. 221–223). Auf der anderen Seite werden Antikapitalisten wie Karl Marx (S. 78–81) oder Rosa Luxemburg (S. 157–160) vorgestellt. Der Leser begegnet jedoch auch Leuten, mit denen er wahrscheinlich nicht rechnet. So wird erklärt, weshalb sich Charles Dickens (S. 135–138) als radikalen Liberalen sah oder der Chinese Wu Jinglian (S. 224–227) den Ruf hat, ein „Mister Marktwirtschaft“ zu sein. Sogar Platon (S. 129–131) oder der islamische Gelehrte Ibn Khaldun (S. 203–205) kommen zu ihrem Recht. In Michail Bakunins (S. 242–244) Utopie des kollektivistischen Anarchismus wird ebenfalls eingeführt. Dass es, wie Gregor von Wollwitz meint, Querverbindungen von Bakunin hin zum nordamerikanischen Libertinismus gibt, darf man freilich anders sehen.

Die Beiträge, jeweils drei bis vier Seiten lang, sind schnörkellos und gut verständlich geschrieben. Die inhaltliche Qualität schwankt. Während beispielsweise Karen Horn in ihrem Beitrag über Friedrich August von Hayek (S. 57–59) auf knappem Raum seine Kernüberzeugungen sachlich herausstellt, nutzt Sahra Wagenknecht ihren Eintrag zu Ludwig Erhard (S. 161–164) dazu, um ihre Kritik an den Großkonzernen und dem Sozialabbau loszuwerden. Erhard erscheint da nur als Sprungbrett.

Alles in allem ist das Buch über Weltverbesserer jedoch empfehlenswert. Durch die kurzweiligen und gut verständlichen Artikel lernt man unterschiedlichste Sichtweisen auf die Welt der Wirtschaft kennen. Das regt dazu an, einschlägige Literatur aufzuschlagen, um den Stoff zu vertiefen. Die Leser werden bei der Lektüre freilich bemerken, dass die Wirtschaft auf viele großen Fragen des Lebens keine Antworten geben kann. Das ist auch gut so.

Fünf mögliche Fehler bei der Weinachtspredigt

Andreas Köstenberger und Alexander Steward geben hilfreiche Tipps für die Weihnachtspredigt:

  • Füge dem Text keine Details hinzu.
  • Liefere keine geistlichen Erklärungen für kulturelle Praktiken, damit sie biblisch klingen.
  • Lass dich durch das Jüdische, dass in den Passagen steckt, die von Jesu Kommen sprechen, nicht in Verlegenheit bringen.
  • Lass dich nicht von zweifelhaften Anfragen an das biblische Zeugnis der Geburt Jesu verunsichern.
  • Pass auf, dass du dich nicht in trivialen Details verzettelst und dabei die wahre Bedeutung der Geburt Jesu unterschlägst.

Hier mehr: www.christianitytoday.com.

Gewinner der Weihnachtsaktion 2015

41NSfTMPudL._SX332_BO1,204,203,200_Das Interesse an der Weihnachtsaktion war wieder wieder groß. 109 Leser haben an der Verlosung teilgenommen. Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer und an die Unterstützer des TheoBlogs! Im Rahmen der Aktion sind ca. 200 Euro Spenden eingegangen. Das ist eine große Ermutigung!

Das Los ist gezogen und das Buch Der Brief des Paulus an die Römer (Bd. 1) von Eckhard Schnabel, das freundlicherweise vom Brunnen-Verlag gesponsert wurde, geht an Ewald K.

Herzlichen Glückwunsch!

Ulrich Parzany: Wo gehen wir hin?

Michael Diener, Vorsitzender der Evangelischen Allianz in Deutschland, hat durch ein Gespräch mit der Tageszeitung DIE WELT und ein Interview mit dem Medienmagazin pro eine intensive Debatte innerhalb der Evangelikalen Bewegung in Deutschland ausgelöst. Es geht – wie kann es anders sein – um Themen wie Sexualethik, Mission und Politik. Ulrich Parzany hat in einem offenen Brief  inzwischen auf den Beitrag in der WELT geantwortet.

Da die Dokumente öffentlich zugänglich sind, kann sich jeder, der das will, ein Bild über die unterschiedlichen Sichtweisen und Argumente verschaffen. Die Debatten um die christliche Sexualethik oder das richtige Verständnis von Mission sind allerdings nur die Spitze des Eisbergs. Es geht um viel mehr, nämlich um den Wahrheitsanspruch der christlichen Offenbarung, die Bibelfrage und unsere theologische Arbeitsweise (Methodologie). Kurz: Folgt aus dem „Ja“ zu Jesus Christus ein „Nein“ zu anderen Heilsversprechen? Gehört zum Zeugendienst der Nachfolger Jesu der aktive Widerstand gegenüber falschen Lehren? Ist das Wort Gottes tatsächlich verstehbar und autoritativ, oder so uneindeutig, dass wir gezwungen sind, konkurrierende Auslegungen auch in wichtigen Fragen nebeneinander stehen zu lassen?

Inzwischen hat Ulrich Parzany eine eindringliche Stellungnahme veröffentlicht, die nach dem „Wohin?“ der Evangelikalen fragt. Bezugnehmend auf die Initiative „Zeit zum Aufstehen“, heißt es dort:

Aber wer Ja sagt, muss auch Nein sagen. Zum „Wir bekennen“ gehört auch das „Wir verwerfen die falsche Lehre“. Das ist im Aufruf „Zeit zum Aufstehen“ teilweise formuliert, an wichtigen Stellen aber nicht ausgesprochen und konkretisiert. Wir brauchen den entschiedenen Widerstand gegen die Irrlehren, die in den evangelischen Kirchen z.T. ausdrücklich vertreten und gefördert werden. Das ist angesichts der Erinnerung an die Reformation vor 500 Jahren besonders geboten.

Ich setze die sieben Thesen des Aufrufs als bekannt voraus. (https://www.zeit-zum- aufstehen.de/) Ich weise jetzt nur auf einige wichtige, kontroverse Punkte hin, zu denen wir deutlicher Stellung nehmen müssen:

• Die Bibel ist Gottes Wort. Sie ist Urkunde der Offenbarung Gottes. Die historisch- kritische Bibelauslegung wird dieser Tatsache nicht gerecht und ist zu überwinden. Es ist völlig unakzeptabel, dass die historisch-kritische Bibelauslegung in der Ausbildung der Pfarrer nach wie vor eine beherrschende Rolle hat. Es ist auch völlig unakzeptabel, dass die EKD im Grundlagentext ihres Rates zu 500 Jahre Reformation, „Rechtfertigung und Freiheit“ (S. 84), behauptet, dass die biblischen Texte heute wegen der Erkenntnisse der historisch-kritischen Forschung nicht mehr wie von den Reformatoren als Wort Gottes verstanden werden könnten.

• Jesus Christus allein ist Retter für alle Menschen. Wir bekennen mit der ganzen Christenheit seine Menschwerdung, sein stellvertretendes Leiden und Sterben am Kreuz, seine Auferweckung und sein Wiederkommen zur Auferweckung der Toten und zum Gericht. Wir verwerfen die falsche Lehre, es gäbe auch andere Wege zum Heil, und das Evangelium von Jesus Christus müsse nicht allen Menschen zu ihrer Rettung verkündet werden. Es gilt auch daran festzuhalten, dass die rettende Botschaft von dem Messias Jesus nach wie vor den Juden zuerst gilt.

Ich kann nur empfehlen, den Aufruf von Ulrich Parzany sorgfältig zu lesen: Wo-gehen-wir-hin.pdf.

Aber wer war William Wilberforce?

220px William wilberforceRyan Hoselton schreibt in: „Ein zeitgemäßes Vorbild Der Abolitionist William Wilberforce und die Lebensrechtsbewegung heute“:

Aber wer war William Wilberforce eigentlich? Was hat seine Rolle als Kämpfer gegen den Sklavenhandel damals mit der Lebensrechtsbewegung von heute zu tun? Ich will versuchen, nachfolgend einige Antworten zu geben.

Der 1759 geborene William Wilberforce war einer der ein ussreichsten britischen Parlamentarier seiner Zeit. In seiner Jugend verschwendete er viel Zeit und Energie beim Feiern im Luxus der gesellschaftlichen Elite. Als er 25 Jahre alt war, erlebte er etwas, was er selbst als „großen Wandel“ bezeichnet hat. Durch das evangelistische Zeugnis des Mathematikprofessors und Freundes Isaac Milner (1750–1820) sah Wilberforce die Leere seines oberflächlichen Lebens, nahm das Evangelium an und widmete sein Leben dem selbstlosen Dienst für seinen Herrn Jesus Christus. Von seiner neuen Liebe zu Gott und zum Nächsten be ügelt, widmete Wilberforce sich von da an nachhaltig der Abscha ung des Sklavenhandels.

Am Anfang  el es Wilberforce ziemlich schwer, seine neue Identität als Christ mit seiner politischen Rolle zu vereinbaren. Er fragte sich sogar, ob er lieber eine weniger herausfordernde Stelle im ö entlichen Dienst annehmen sollte. Aber Dank der Ermutigung sei- nes Freundes, des Pastors John Newton (1725–1807) – ein ehemaliger Sklaven- händler, der das bekannte Lied „Amazing Grace“ dichtete –, fand Wilberforce eine neue Sicht auf seine politische Karriere. Newton drängte ihn, im Amt zu bleiben und Gott dadurch zu dienen. Dieser Rat machte den entscheidenden Unterschied.

Mehr hier: theoblog.de.

Glauben & Denken heute 2/2105

GuDh016 d 4ec5ff6229Die neue Ausgabe von Glauben & Denken heute ist erschienen. Inhalt der Ausgabe 2/2015:

Artikel

  • Ron Kubsch: Editorial
  • Hanniel Strebel: Das unsichere Selbst
  • Ryan Hoselton: Ein zeitgemäßes Vorbild
  • David F. Wells: Auslegungen der Heiligen Schrift
  • Tim Keller: Die missionale Gemeinde
  • Thomas Schirrmacher: Contra Christenverfolgung und pro Religionsfreiheit

Rezensionen

  • Elke Mack: Eine Christliche Theorie der Gerechtigkeit (Micha Heimsoth)
  • Thomas Möllenbeck, Berthold Wald (Hg.): Gott – Mensch – Natur (Markus Widenmeyer)
  • Augustinus: Ad Cresconium – An Cresconius (Ron Kubsch)
  • Gregg R. Allison: Roman Catholic Theology and Practice (Hanniel Strebel)
  • Tobias Schulte: Ohne Gott mit Gott (Micha Heimsoth)
  • Ulrich Körtner: Die letzten Dinge (Daniel Facius)
  • Alister McGrath: The Intellectual World of C. S. Lewis (Hanniel Strebel)
  • John Bolt: Bavinck on the Christian Life (Hanniel Strebel)
  • Harald Seubert: Gesicherte Freiheiten (Helmut de Craigher)

Buchhinweise

  • Lisa Nienhaus: Die Weltverbesserer (Ron Kubsch)

Die Ausgabe kann hier heruntergeladen werden: GuDh016_f.pdf.

Von Martyn Lloyd-Jones lernen

220px-Martyn_Lloyd-JonesVaughan Roberts hat auf der E21-Regionalkonferenz in der Schweiz einen hervorragenden Vortrag über das Leben von Martyn Lloyd-Jones gehalten. Martin Manten hat exzellent übersetzt. Freunde von Martyn Lloyd-Jones, kirchengeschichtlich Interessierte und diejenigen, die sich (keine) Sorgen um den Evangelikalismus in Deutschland machen, sollten unbedingt reinhören.

Hier:

 

Nach oben scrollen
DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner