Michael hat sich in seinem Blog „Auf der Suche nach Wahrheit“ mit der esoterischen Dogmenkritik Ken Wilbers befasst und kommt zu dem Ergebnis:
Beurteilt am Maßstab der Heiligen Schrift nennt die klassisch-reformierte Theologie Ken Wilber zu Recht einen „Irrlehrer“, vor welchen bereits Petrus warnte, dass sie: „…verderbliche Irrlehren einführen und verleugnen den Herrn, der sie erkauft hat …“ Nicht „die christliche Kirche erstarrt … in den mythologischen Dogmen und zu regressiver Unterwerfung im Sinne eines Machterhalts…“ sondern vielmehr sind wir Menschen erstarrt in unausgesprochenen Annahmen und Rebellion gegen die persönliche Umkehr von unserem gottlosen Leben – hin zu dem realen, uns über alles liebenden, personalen Gott.
Hier: wahrheit-suchen.blogspot.de.
Seh ich auch so,wenn man/frau das doch nur erkennen könnte,das mit den falschen Denkvoraussetzungen,ganz ohne Sprung,durch
vernünftiges ,aufrichtiges Nachdenken,Bibellesen(!),Gottfragen und auf Gott hören(Reihenfolge ist nicht zwingend)..
Es gilt, dass die „Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, […] nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.“ (2Kor 4,4) und auch, dass „[…] niemand weiß, wer der Sohn ist, als nur der Vater, noch, wer der Vater ist, als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will.“ (Lk 10,22). Blosses Nachdenken genügt da also nicht. Und das, obwohl „[…] was man von Gott erkennen kann, […] offenbar [ist]“ (Röm 1,19). Vielmehr ist es ein Wunder, wenn ein Mensch auf Gott hört „[…] weil das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag’s auch nicht.“ (Röm 8,7). Das ist der Grund, warum Jesus sagte: „Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.“ (Joh 3:3)