Carl Truman berichtet in dem Journal First Things über neue pastorale Herausforderungen, die sich angesichts der unter dem US-Präsidenten Biden eingeführte Transgender-Politik ergeben:
Letzte Woche erzählte mir ein befreundeter Pastor von einem neuen Problem, mit dem er sich in seiner Gemeinde konfrontiert sieht. [Es] ist, ist die Frage, wie man Eltern von Mädchen im Teenageralter berät, die nichts trinken wollen, bevor sie zur Schule gehen, damit sie nicht die Toiletten benutzen müssen: Die sind nämlich dank der Unterschrift von Präsident Biden nun auch für Jungen im Teenageralter offen.
Und zwar für Jungen, die glauben – oder behaupten – im falschen Körper geboren worden zu sein. Es scheint, dass die Angst und das körperliche Unbehagen, die durch die neue Toilettenpolitik verursacht werden, nun die neue Normalität für junge Highschool-Mädchen sein werden.
Trans-Aktivisten benutzen gerne die Sprache der „Sicherheit“, um mit der Ästhetik unserer therapeutischen Kultur zu spielen und ihre Kritiker zu delegitimieren. Nun, diese biologischen Frauen fühlen sich nicht mehr sicher. Ihre Räume, wie auch ihr Geschlecht, sind ihnen von Männern und für Männer gestohlen worden. Sie fühlen sich jetzt in einer solchen Gefahr, dass sie nicht einmal vor der Schule Wasser trinken, um nicht tagsüber auf die Toilette zu müssen.
Amerika hat eine Reihe von Präsidenten gehabt, deren Appetit für viele Frauen, die ihnen über den Weg gelaufen sind, eine Gefahr darstellte. Doch der gegenwärtige Präsident hat sie alle übertroffen. Seine Politik macht ihn zu einer Gefahr für alle Frauen, auch denen, die eine Schultoilette benutzen möchten.
Mehr hier: www.firstthings.com.
VD: AW
Apart from fearmongering – konstruktiver Nutzen?
Ich bin bei solchen Meldungen immer SEHR skeptisch, wie sehr man den einzneln, hochpersonalisierten Berichten überhaupt glauben kann. Gibt es eine Statistik? Scheinbar nicht. Somit würde ich solche Berichte mit Vorsicht genießen. Ich vermute, wenn sie hier »Jungen« sagen, meinen sie in Wahrheit trans Frauen. Das ist schon unter der Gürtellinie und inakzeptabel. Und von konkreten Übergriffen ist wohl auch nicht die Rede. Sorry, Leute, aber ihr müsst euch wohl damit abfinden. Irgendwo müssen trans Menschen halt mal pinkeln, und eure Angst solltet ihr echt mal überwinden. Trans Menschen unterliegen einem viel größeren Risiko von Übergriffen auf dem Klo als cis Frauen, eben weil man immer noch dogmatisch an der Bigotterie festhalten will. Trans Menschen haben beim Thema Toilette die goldene Arschkarte gezogen: Gehen sie in die Toilette, das zu ihrer Genderidentität passt, werden sie angeschrien Gehen sie in die andere Toilette: Genderdysphorie! Die Gesellschaft könnte das Problem leicht lösen, wenn sie wollte. Will sie aber nicht. Stattdessen verdächtigt man… Weiterlesen »