Während der „Truth & Life Conference 2013“ sprach Dr. Mark Dever über die Bedeutung des Alten Testaments für das christliche Leben. Dever beklagt, dass das Alte Testament oft vernachlässigt wird und ermutigt zum gründlichen Studium der alttestamentlichen Schriften.
Mark Dever kommt übrigens Ende Juni nach München. Am 29. Juni hält er am MBS Studienzentrum eine Vorlesung über den Ersten Korintherbrief. Am 30. Juni leitet er nachmittags im Rahmen einer „E21-Regionalkonferenz“ ein Seminar zur Ekklesiologie (Gemeindelehre) mit dem Titel: Gemeinsam Leben zur Ehre Gottes.
Mark Dever ist Hauptpastor der Capitol Hill Baptist Kirche in Washington (USA) und Präsident von 9Marks Ministries. Mark promovierte an der Universität Cambridge (UK) im Fach Kirchengeschichte. Er hat zahlreiche Bücher und Artikel veröffentlicht. In deutscher Sprache sind erschienen: Neun Merkmale einer gesunden Gemeinde (2009), Was ist eine gesunde Gemeinde? (2008) und Persönliche Evangelisation: Motivation, Inhalt, Praxis (2008). Mark und seine Frau Connie haben zwei erwachsene Kinder.
Die Vorlesung am Samstag wird in Englisch gehalten. Das Seminar am Sonntag wird in Zusammenarbeit mit Evangelium21 veranstaltet und in die deutsche Sprache übersetzt. Die Teilnehmerzahl ist pro Veranstaltung auf gute 200 Leute beschränkt. Hier gibt es einen Folder und eine Möglichkeit zur Anmeldung: www.bucer.de.
Ein sehr aufschlussreicher Vortrag! Gefällt mir sehr gut.
Weiß jemand, ob es auch eine schriftliche Fassung davon gibt?
Hallo Waldemar,
ja, Mark hat ein kleines Buch mit seinen drei Predigten über die ganze Bibel und über das AT und das NT verfasst … „What does God want of us anyway?“
Wenn Du mir eine email mit Deiner Postanschrift schickst, schicke ich Dir das Buch. Ich habe noch eine extra Kopie.
LG, Matthias
Lieber Matthias,
ich danke dir für deinen Hinweis und dein freundliches Angebot. Ich habe dieses Buch sogar in meinem Bücherregal! 🙂 Es gehört zu dem Stapel, dessen Bücher ich bislang noch nicht gelesen habe.. das ändert sich aber bald. 🙂
Vielen Dank noch einmal!
Waldemar