Beide Geschlechter sind fast gleich oft Täter – aber Männer schlagen häufiger, Frauen wählen subtilere Mittel. DIE WELT stelle eine neue EKD Studie vor:
Für die Untersuchung mit dem Titel „Männer – die ewigen Gewalttäter?“ wurden 1470 Männer und 970 Frauen im Auftrag der Männerarbeit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) befragt. Die Studie stützte sich dabei nicht nur auf den herkömmlichen Gewaltbegriff. Erfasst wurden neben heftiger physischer Gewalt (Tritte, Faustschläge, Bedrohung mit einer Waffe) auch subtilere Formen. So sollten die Befragten angeben, ob sie in den vergangenen zwölf Monaten schon einmal gestoßen, beworfen, beleidigt, bedrängt oder beschimpft oder angeschrien wurden. Dabei zeigte sich, dass Männer stärker zu sichtbarer physischer Gewalt tendieren. Frauen neigen hingegen stärker dazu, andere Menschen massiv zu kontrollieren oder verbale Gewalt auszuüben.
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[…] EKD Gewaltstudie gesprochen, nach der beide Geschlechter fast gleich oft Täter sind (siehe auch hier) . AudioPlayer.embed("pod_audio_1", {soundFile: […]