Tim Challies votierte bisher überzeugt für Amazons Kindle als eReader. Inzwischen hat er seine Meinung geändert. In einem kleinen Videobeitrag hat er beide Geräte miteinander verglichen und plädiert für Amazon Software auf dem iPad von Apple.
VD: DB
Interessante Review. Challies wollte das Ipad unbedingt haben, wenn er jetzt gegen das ipad „reden“ würde, wäre seine Frau womöglich irritiert warum er das teure Ding gekauft hat…..;-) Letztendlich hat Tim jedoch recht, dem Ipad gehört letztendlich die Zukunft und Kindle, naja..ich weiss nicht…
Faszinierende Möglichkeiten. Dennoch dürfen wir nicht vergessen, dass uns Firmen wie Apple oder Amazon diese Dinge nicht zur Verfügung stellen, um uns das Leben zu erleichtern, sondern um Geld zu verdienen. Das Ganze wird für mich erst interessant, wenn jeder Verlag sein Angebot präsentieren kann. Bisher bindet man sich entweder an Amazon oder an Apple.
Für die Englisch sprechenden unter uns evtl. von Interesse:
http://redtape.msnbc.com/2010/05/as-the-battle-of-e-book-readers-heats-up-amazon-is-trying-to-beat-the-competition-by-continually-adding-new-features-to-its.html#posts
Ungeklärt bleibt auch die Frage nach dem Backup der gekauften Bücher, falls das Gerät kaputt geht.
Wie lange sind diese Bücher kompatibel mit neuen Geräten? Muss ich dann für Updates bezahlen?
@Jürgen: Die Fragen: Backup, Kompatibilität u. Updates sind geklärt. Da gibt es schon jetzt keine Probleme. Problematisch neben den von Dir erwähnten Bindungen ist in der Tat die Frage des Datenschutzes. Siehe z.B. hier:
http://www.basicthinking.de/blog/2010/05/12/amazon-bedient-sich-fuer-popular-highlights-an-den-persoenlichen-notizen-seiner-kindle-kunden/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed: basicthinking/doho (Basic Thinking Blog)
Liebe Grüße, Ron