Die Freude des Calvinismus
Gregory Forster, eine Experte für Politische Philosophie und John Locke, hat ein kleines Buch über den Calvinismus geschrieben. Schwerpunkt ist nicht der konfessionelle Calvinismus, sondern der reformierte Glaube. Forster spricht viele soteriologische Fragen an und räumt mit etlichen Missverständnissen im Blick auf TULIP auf. Er schreibt aus der Perspektive eines neugierigen Christen, nicht als Theologe. Das tut dem Buch gut.
Carl R. Trueman schreibt über The Joy of Calvinism:
Concerned that some of the negative press which Calvinism receives is actually provoked by Calvinists themselves, Forster here offers a refreshing restatement of the Reformed faith. In the tradition of the personal, pastoral confidence and joy one finds in the Heidelberg Catechism, he presents an account of the Reformed understanding of salvation that is accessible, reliable, and delightful. A super book to read for oneself or to give to Christian friends who may never have understood the joy that lies at the heart of Calvinism.
Ich habe mir das Buch in einer Kindle-Version besorgt, bisher aber nur überflogen. Ich hoffe, es bald gründlich studieren zu können. Die Anregung für dem Kauf empfing ich durch dieses Interview: