100 Jahre Dadaismus

Die künstlerische Bewegung des Dadaismus wird 100 Jahre alt. Was der Kunst nach dem Tod Gottes und der Auflösung des Sinns blieb, waren Zufall, Konstruktion und Verstörung.

Denken wir an die Pioniere des UN-SINNS, indem wir Teilen der Ursonate Kurt Schwitters lauschen:

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3 Kommentare
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8 Jahre zuvor

Würde in charismatischen Kreisen direkt als Zungerede durchgehen.

Schandor
8 Jahre zuvor

LOL!

Mir ist alles schnuppe,
wenn ich meine Schnauze,
auf die deine bauze …

Jutta
8 Jahre zuvor

Hallo, Andreas, ja das habe ich auch gedacht ;-))) !! In der Zeit als ich noch Schauspielerin war und mich „fort“gebildet habe, gab es eine Übung, die nannte sich „Tschibarisch“. Das war so eine Art Lautmalerei, mit der man dem inneren Zustand auf die Spur kommen wollte : wie geht es mir wirklich ( denn nur das was dahinter liegt ist wahr !!! ) und um Grenzerfahrungen zu machen. Wohin einen das tragen kann ist ungeheuerlich. Emotionen werden ausgelöst und es gewinnt eine absolute Eigendynamik. Ähnlich den erschreckenden Aufnahmen der charismatischen Kreise. Jeder „Künstler“ müsste neidisch werden, ob diesen Grenzerfahrungen. Ich leide selbst heute noch teilweise an dem: nur was dahinter liegt ist wahr. So ging es mir auch am Anfang noch, als ich zum Glauben kam, dass ich dachte: das kann nicht so „einfach “ sein.. dahinter muss ein System, eine Methodik stecken .. obwohl doch der Herr Jesus in seinem Wort sagt, dass dem nicht so ist. Und… Weiterlesen »

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