Syst. Theologie

Gottes Wort vertrauen – Barmherzigkeit leben

Der Gnadauer Verband hat in einer Erklärung zur evangelikalen Debatte der letzten Monate Stellung bezogen. Es heißt in „Gottes Wort vertrauen – Barmherzigkeit leben“ unter anderem:

Wir bekennen uns unverändert dazu, dass Gott den Menschen als Mann und Frau geschaffen hat. In der lebenslangen Einehe hat die menschliche Sexualität einen einzigartigen Raum zur Entfaltung und Gestaltung. Menschen, die nicht in einer Ehe leben, sind unabhängig von Geschlecht und Alter zur Enthaltsamkeit aufgerufen, zu der Gott „Wollen und Vollbringen“ schenken kann.

Weil die Lebensform eines Menschen immer „mit-spricht“ und „mit- verkündigt“, berufen wir Menschen, die in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft leben, weder in den Verkündigungsdienst noch in Leitungsaufgaben. Denn Leben und Lehre gehören zusammen.

Zu lesen ist aber auch:

Wir nehmen jedoch eine Spannung wahr zwischen dem biblischen Befund und dem Leben in einer homosexuellen Beziehung. Aus unserer Sicht lassen sich biblische Aussagen über den Willen Gottes und eine homosexuelle Lebensweise nicht in Einklang bringen. – Gleichwohl gibt es einige unter uns, die an dieser Stelle eine andere exegetische Einsicht haben oder die aus dem gleichen exegetischen Befund andere Schlussfolgerungen ziehen.

Ulrich Parzany hat inzwischen für das Netzwerk Bibel und Bekenntnis hilfreich Stellung genommen. Er schreibt unter anderem:

Ich bin dankbar für die Klärungen, lese aber zugleich mit Verwunderung: „Wir nehmen jedoch eine Spannung wahr zwischen dem biblischen Befund und dem Leben in einer homosexuellen Beziehung.“ Da besteht aber nicht nur eine Spannung, sondern offensichtlich ein Widerspruch.  Selbst auf der Basis verschiedener Bibelverständnisse lassen sich biblische  Aussagen über den Willen Gottes und eine homosexuelle Praxis nicht in Einklang bringen.

Hier der vollständige Text: www.bibelundbekenntnis.de.

Mit ungeteiltem Herzen

Ich bin am Samstag in Hamburg beim Christlichen Techniker-Bund (DCTB) und spreche über Apologetik und die gesellschaftliche Verantwortung der Christen. Zum Programm heißt es:

Christen denken in vielen Bereichen anders als Nicht-Christen. Diese Spannung zwischen der „Kultur der Christen“ und der „Kultur der Welt“ berührt das gesamte Leben. Wie antworten wir auf Fragen wie: Kannst Du beweisen, dass Gott existiert? Führen nicht alle Religionen zu Gott? Warum sollten wir der Bibel mehr Vertrauen schenken als anderen bewährten Büchern? Gibt es so etwas wie Gewissheit? Wie verhält sich der Glaube zur Vernunft, wie zur Erfahrung? Mit solchen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich der Vortrag zur christlichen Apologetik, der Verteidigung des Glaubens gegenüber Anfragen und Anklagen Andersdenkender. Christen sind darüber hinaus Wegbereiter mit Verantwortung. Wie können wir als Christen Weltverantwortung übernehmen, ohne dabei Profil und den Verkündigungsdienst aus den Augen zu verlieren?

Die Veranstaltung geht von 10.00 bis ca. 16.30 Uhr. Noch sind Anmeldungen möglich: www.dctb.de.

John Frame: Apologetics

51c4Jct2ATL SX330 BO1 204 203 200John Frames Apologetik Apologetics: A Justifikation of Christian Belief ist 2015 in einen neuen, erweiterten Auflage unter Mitwirkung eines Freundes erschienen. Im Vorwort heißt es:

I am delighted to see this new edition of my book. It is an anniversary celebration; the original book was published in 1994, and this one now appears twenty years later. During that period I have done more writing in apologetics, and I am very thankful to the editor, Joe Torres, for adding that material to this book, with his own editorial notes. Joe has been a good friend and correspondent for maybe ten years, has worked with me as a teaching and research assistant, and who understands my apologetic approach as well as anyone else in the world.

My prayer for this book is that it will motivate believers to take the gospel to the streets, even to the world, without fear. Among Christian apologists there are “not many . . . [who] were wise according to worldly standards” (1 Cor. 1:26), but those worldly standards themselves are foolishness in God’s estimation. So we should expect apologists faithful to the Lord to “destroy arguments and every lofty opinion raised against the knowledge of God, and take every thought captive to obey Christ” (2 Cor. 10:5). May God use this book to help believers to present the gospel with such power.

Ich habe die erste Auflage mehrmals gelesen. Es ist eine (leicht) selbstkritische Einführung in die voraussetzungsbewusste Apologetik, wie sie von Cornelius Van Til entwickelt wurde. Ein hilfreiches Buch, das in die Bibliothek von Leuten gehört, die sich mit dem Thema beschäftigen.

Hier gibt es die Titelei mit dem Inhaltsverzeichnis und der Einführung: 9781596389380.pdf.

Gott schenk uns Sinn

Francis Schaeffer (Gott ist keine Illusion, 1974, S. 78):

Wenn Gott existiert und wir in seinem Bilde geschaffen sind, dann kann unser Leben einen wirklichen Sinngehalt haben, und wir können durch das, was er uns mitgeteilt hat, wahre Erkenntnis erlangen. Wer das leugnet, dem bleibt nur noch der Mensch und sein begrenzter Selbstausdruck, der Ausdruck des einzelnen Menschen.

Keine Angst vor kritischen Fragen

ScanDie Verteidigung des christlichen Glaubens, in Fachkreisen Apologetik genannt, ist heutzutage wenig beliebt. Manche Theologen, zum Beispiel diejenigen, die in der Tradition der Neo-Orthodoxie stehen, lehnen sie aus Überzeugung ab. Der Glaube braucht ihrer Meinung nach nicht rational verteidigt zu werden. Die Verkündigung des Wortes Gottes reicht: „Von der heiligen Schrift her sind wir weder aufgefordert noch auch nur autorisiert, uns nach einer Bereitschaft Gottes für den Menschen umzusehen, die von der in der Gnade seines Wortes und Geistes verschieden wäre“, schrieb Karl Barth.

Die meisten Christen lehnen die Apologetik freilich nicht ab, weil sie Sören Kierkegaard oder Karl Barth gelesen haben, sonders deshalb, weil ihnen die Verteidigung des Glaubens zu knifflig erscheint. „Warum soll ich mich mit solchen anstrengenden Themen herumschlagen und auch noch glaubenskritische Bücher lesen?“, denken etliche unserer Mitarbeiter in den Gemeinden. Das ist natürlich schade, denn Fassetten der Apologetik gehören in alle Bereiche des Gemeindelebens, etwa zur Kinderarbeit, Predigt oder Seelsorge. Trotzdem kann ich die Zurückhaltung verstehen. Viele apologetische Bücher sind ziemlich dick und delikat, zahlreiche Ressourcen zudem nur in englischer Sprache zugänglich.

Oliver Lutz, Leiter des Schweizer Netzwerks „Züri Oberland“, hat vor einigen Wochen ein Buch veröffentlicht, das die Lücke zwischen den akademischen Abhandlungen und den Bedürfnissen von Jugendleitern oder Hauskreismitarbeitern schließt. Das Buch Keine Angst vor kritischen Fragen: Apologetik ganz praktisch ist als Kleingruppenheft konzipiert. Es greift viele der Fragen auf, mit denen sich Gruppenleiter herumplagen. Aufgegriffen werden etwa „Warum lässt Gott das zu?“, „Ein grausamer Gott im Alten Testament?“, „Ich bin Atheist“, „Führen alle Religionen zum selben Gott?“ oder „Ich bin ein guter Mensch“.

Seite77Konzipiert sind die Lektionen so, dass zunächst in das Thema eingeführt wird. Anschließend werden vertiefende Denkanstöße geliefert und die Leser mit dem Blickwinkel ihrer kritischen Freunde vertraut gemacht. Der zweite Punkt ist belangvoll, da er hilft, uns in die „Denke“ unserer Kritiker hineinzuversetzen. Der biblisch begründeten Erörterung wird trotzdem besonders viel Raum gegeben. Oft werden Bibelstellen angeführt, die zu studieren sind und die die aufgeworfenen Fragen, oder zumindest Aspekte von ihnen, beantworten. Schließlich gibt es Anregungen für das Einüben der Antworten, gelegentlich wird dafür ein Rollenspiel vorgeschlagen.

Experten werden hier und da Feinheiten vermissen oder mit der ein oder anderen Antwort nicht zufrieden sein. Aber das spricht im Grunde für das Buch. Denn es ist nicht für Spezialisten geschrieben, sondern will eine alltagstaugliche Apologetik trainieren. Fallen dem ein oder anderen Leser oder Kleingruppen-Teilnehmer die Antworten zu simpel aus, findet er genug Hinweise auf vertiefende Literatur, die zusätzlich studiert werden kann.

Erfreulich ist, dass der Autor davon ausgeht, dass jeder Mensch von bestimmten Denkvoraussetzungen her argumentiert, es also keinen neutralen Standpunkt gibt, von dem aus Glaubensfragen beantwortet werden. Apologetik zielt genau auf diese Denkvoraussetzungen ab, nimmt also den Standort des Ungläubigen unter die Lupe und prüft ihn an der durch und durch vernünftigen christlichen Offenbarung. Ich hoffe, das Buch stimuliert Gemeinden und Kleingruppen dazu, apologetisch zu denken und damit gegenüber einer immer kritischer werdenden Gesellschaft sprachfähiger zu werden.

Einkaufsmöglichkeit

 

 

Planned Parenthood VII

Ich habe hier mehrfach über den Planned Parenthood-Skandal berichtet. Worum ging es bei dieser Geschichte? Mitarbeiter von Planned Parenthood, einer Organisation, die der US-Präsident Obama unter den Segen Gottes gestellt hat, berichteten davon, dass in deren Kliniken bei Abtreibungen bestimmte Organe von ungeborenen Kindern (z.B. die Leber oder das Herz) „beim Abbruch“ (also bei ihrer Tötung im Mutterleib) gezielt geschützt und konserviert werden, um sie später der medizinischen Forschung zugunsten von Menschen zur Verfügung zu stellen. Teilweise wurden die Organe der Kinder sogar verkauft. Föten wurden demnach abgetrieben, da sie vermeintlich noch keine vollwertigen Menschen sind, um dann ihre Einzelteile als menschliche Organe zu vertreiben (siehe dazu hier).

Obwohl vielen Leuten und auch Politikern diese Praxis der Organverwertung zu weit geht, hat dieser Skandal weder zu einem nachhaltiges Umdenken beim Lebensschutz geführt, noch Planned Parenthood in rechtliche Bedrängnis gestürzt.

Die Nachrichtenagentur kath.net meldet heute allerdings, dass David Daleiden, der mit seinen verdeckt gedrehten Videos den Skandal ans Licht gebracht hat, wegen Urkundenfälschung angeklagt wird. Ihm drohen bis zu zwanzig Jahre Haft.

David Daleiden, dem Gründer der Lebensschutzorganisation „Center for Medical Progress“ (CMP), drohen bis zu 20 Jahre Gefängnis. Eine Grand Jury in Houston (US-Bundesstaat Texas) hat am Montag entschieden, gegen ihn Anklage zu erheben. Sie wirft Daleiden vor, amtliche Unterlagen gefälscht zu haben. Zusätzlich wird ihm zur Last gelegt, gegen das Verbot des Erwerbs menschlicher Organe verstoßen zu haben. Gegen Sandra Merritt, eine Mitarbeiterin Daleidens, hat die Grand Jury die gleiche Anklage wegen Urkundenfälschung erhoben. Sie hat sich bei der Gründung der Gesellschaft BioMax unter dem Namen „Susan Tennenbaum“ als Geschäftsführerin eingetragen.

Hier mehr: www.kath.net.

Im Gespräch mit Thomas Oden

41J+2pF9hSL SX331 BO1 204 203 200Wir hören und lesen heute immer wieder davon, dass Menschen sich vom christlichen Glauben abkehren. Aber was ist mit den Leuten, die den schriftgemäßen Glauben an Jesus Christus finden oder zu ihm zurückfinden? Sie werden oft ignoriert.

Thomas C. Oden war als einflussreicher methodistischer Theologe zunächst stark von der politischen Linken beeinflusst und stand später unter dem Eindruck der existentialistischen Theologie, insbesondere unter dem von Rudolf Bultmann. Durch seine intensive Beschäftigung mit den Kirchenvätern wurden seine liberalen Denkvoraussetzungen jedoch sehr hart auf die Probe gestellt. Die Kirchenväter rechneten mit der Macht der Sünde, glaubten an die leibliche Auferstehung von Jesus Christus und kannten die freisetzende und stärkende Kraft des Heiligen Geistes. Begegnungen mit regen Christen aus dem afrikanischen Christentum und ein lebensveränderndes Zusammentreffen mit einem jüdischen Intellektuellen fügten sich ein, bis er sich schließlich von den liberalen Häresien löste.

Er verpflichtete sich selbst zu Arbeitsmaximen, die den modernen Ansprüchen geradezu entgegenstehen. Er wollte mit seinen theologischen Arbeiten explizit (Oden, Life in the Spirit, S. 7, siehe ausführlicher Wikipedia):

  • keinen neuen Beitrag zur Theologie leisten;
  • der Versuchung widerstehen, moderne Autoren zu zitieren, die bezüglich des gesamten göttlichen Ratschlusses weniger geschult sind als die besten klassischen Exegeten;
  • danach streben, die einmütige Meinung der glaubenden Kirche auszudrücken, die immer auf die apostolische Lehre hörte.

Aus Thomas C. Oden wurde so ein – im positiven Sinn – nachmoderner Theologe, der auf die Schrift hört, den christlichen Kanon guter Lehre achtet und mit der Kraft des Heiligen Geistes rechnet.

Daniel V. wies mich erfreulicherweise darauf hin, dass Albert Mohler sich kürzlich mit Thomas C. Oden unterhalten hat. Das Gespräch kann hier nachgehört werden (ein Transkript gibt es auch). Empfohlen sei ebenfalls seine Autobiographie.

Hier aber der Mitschnitt:

 

Alberta: Begriffe „Mutter“ und „Vater“ in den Schulen gestrichen

Die neue, progressive Regierung in Alberta (Kanada) hat Richtlinien erlassen, die die Zuschreibung und Entfaltung verschiedener geschlechtlicher Identitäten an den Schulen erleichtern sollen. Begriffe wie „Vater“ und „Mutter werden wegen ihrer potentiell diskriminierenden Wirkung aus dem regulären Wortschatz gelöscht und durch inkludierende Begriffe wie „Fürsorger“ oder „Partner“ ersetzt.

Für die Nutzung von Waschräumen oder die Zugehörigkeit zu Sportteams soll in Zukunft das gefühlte Geschlecht ausschlaggebend sein: „Die Studierenden sind in der Lage, auf diejenigen Waschräume zurückzugreifen, die mit ihrer jeweiligen [sozialen] geschlechtlichen Identität übereinstimmen“. Sollte eine Studentin beispielsweise nicht akzeptieren, dass ein Mann, der sich das soziale Geschlecht einer Frau zuschreibt (oder zuschreiben lässt), ihr beim Umkleiden in der Ankleidekabine zusieht, muss sie in Zukunft damit rechnen, in einen anderen Raum verwiesen zu werden:

A student who objects to sharing a washroom or change-room with a student who is trans or gender-diverse is offered an alternative facility (this scenario also applies when a parent or other caregiver objects to shared washroom or change-room facilities on behalf of their child).

Das Umerziehungsprogramm, wie sollte es sonst genannt werden, kann hier eingesehen werden: 91383-attachment-1-guidelines-final.pdf. Siehe ausserdem den Beitrag von CBCNEWS.

Vom Umgang mit den Mitteldingen

Wie gehen wir mit den Themen um, zu denen es durchaus unter Christen unterschiedliche Auffassungen geben darf? Thomas Jeising hat freundlicherweise den Aufsatz „Worüber die Meinungen geteilt sein können“ von D.A. Carson übersetzt (aus: Themelios 40.3 (2015): S. 383–388). Carson schließt seine Überlegungen zum Umgang mit den adiaphora (dt. Mitteldinge) so ab:

Ein großer Teil dieser Diskussion könnte auch als Test konstruiert werden, was Christen gerade noch erlaubt ist zu tun, oder etwas zynischer formuliert, womit sie noch bei Gott durchkommen können.

Eigentlich ist kein Punkt der Diskussion tatsächlich so gemeint (siehe besonders Punkt 4). Aber das menschliche Herz ist derart verdreht, dass es überraschend wäre, wenn niemand es sich so hindrehte.

Ernsthafte Christen werden jedoch eine Reihe anderer Fragen stellen: Was wird Gott Ehre geben? Was dient meiner Heiligung? Welches Verhalten wird mich dazu befähigen, das Evangelium auf den Leuchter zu stellen? Was bedeutet es, mein Kreuz auf mich zu nehmen und Jesus zu folgen? Was trägt dazu bei, mich für den neuen Himmel und die neue Erde vorzubereiten? Was trägt zu fruchtbarer Evangelisation bei? Was führt zu einem Über­strömen in Liebe, Glaube, Freude und Frieden? Welche Überzeugungen und welches Ver­halten schubst mich zurück zum Kreuz und vorwärts dazu, Gott mit Herz, Seele, Den­ken und Kräften zu lieben und meinen Nächsten wie mich selbst? Und nochmal: Was ehrt Gott?

Nehmen wir an, ein Christ ver­sucht zu entscheiden, ob er einen Film ansehen soll, der nicht nur keine Jugend­freigabe hat, sondern auch noch den gut bezeugten Ruf von spöttischer An­stößigkeit. Es wäre eine gute Übung, anhand der Linien dieses Artikels zu entscheiden, ob es eine nicht bestreitbare Notwendigkeit christlicher Moral darstellt, ihn zu verbannen oder ihn zu den adiaphora zu zählen. Man könnte zum Beispiel anerkennen, dass manche mit einem wirklich „schwachen“ Gewissen den Film nicht anschauen sollten. Andere mit einem „starken“ Gewissen sollten ihn nicht ansehen, weil das Auswirkungen auf das Gewissen der Schwachen hätte. So könnte man mit den verschiedenen Punkten weiter verfahren.

Aber Christen werden sich noch weitere Fragen stellen wollen: Wird das Anschauen des Films einen negativen Effekt auf meinen Wunsch nach Reinheit haben? Wird er meine Phantasie mit Bildern anfüllen, die ich nicht behalten will, aber nicht wieder loswerde? Gäbe es andere Dinge, die ich besser tun sollte? Würde ich Jesus dazu einladen, mich zu begleiten, wenn ich könnte? Gibt es irgendeine Möglichkeit, dass das Anschauen dieses Films Gott ehren könnte?

Hier der vollständige Aufsatz: bibelbund.de.

Nach oben scrollen
DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner