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David
3 Monate zuvor

Ich mag, was Scrivener sagt. Gleichzeitig ich bin etwas genervt, von diesem Äqvidistanzgequatsche.
Es gibt eine Seite, die Sterilisierungen von Kindern und Kindstötungen im Mutterleib rechtfertigt und legalisiert (haben sogar versucht, die Gabe von Medikamenten, die die Wirkung von Abtreibungspillen neutralisiert, zu verbieten) und Täteropferumkehr betreibt (Liste beliebig fortsetzbar).
Außerdem ist der Einfluss der Extremen bei der Linken großer als bei der Rechten… Ich weiß nicht, was an einem Backlash gegen Wokeness falsch ist.

3 Monate zuvor

Glaubt ihr eigentlich wirklich, dass jeder, so wie Charlie Kirk, der sich als Christ bezeichnet und das Christen-Sprech gut beherrscht, auch tatsächlich ein Christ ist? War da nicht mal was mit Jesus ähnlicher werden, an der Liebe und den Früchten werdet ihr erkannt, etc.? Ist es völlig egal, dass seine offengelegte, von Hass getriebene Gesinnung und Propaganda, dem Wesen und der Botschaft des Evangeliums komplett widerspricht? Sorry, die Ermordung ist absolut inakzeptabel, aber dennoch bleibt Charlie Kirk einer der schlimmsten Rechtsextremen der USA. Ihn jetzt zu einem „christlichen Märtyrer“ hochzustilisieren, ist unakzeptabel!

ErzgebirgsEngländer
3 Monate zuvor

Ich hätte Charley größtenteils zugestimmt. Ich fand aber die ersten Berichte über ihn, die ich in der britischen Guardian und der Chemnitzer Freien Presse gelesen habe, tendenziell. Sofort wusste ich, dass nicht alles richtig war. Nicht weniger tendenziell als dieser Bericht bei Issues Etc. von der anderen Seite: The Life and Legacy of Charlie Kirk – Mollie Hemingway, 9/12/25 (2554) – Issues, Etc. Wer hat recht? Die europäischen Medien, die alles, was in Trumps Sphäre ist, als böse bezeichnen, oder Geschwister aus Amerika, die ihn kannten? Die Wahrheit ist heute schwer zu erkennen. Tatsache ist, Geschwister in Amerika sind unter Druck, sich zu den Rechten zu bekennen (wie Christen hier im Gebirge.) Aber nicht nur von Rechts, sondern auch von Links – sie wollen uns zur Bekämpfung hinschieben. Die einen verfangen, die anderen vertreiben uns; beide Seiten versuchen uns dazu zu bringen, ganz oder gar nicht Rechts zu sein. Es ist schwer, aufrichtig zu bleiben. Vielleicht war Charlie Kirk 100%… Weiterlesen »

Markus Jesgarz
3 Monate zuvor

@Charly Lücker Dies ist ein Kommentar zu der Aussage: Ist es völlig egal, dass seine offengelegte, von Hass getriebene Gesinnung und Propaganda, dem Wesen und der Botschaft des Evangeliums komplett widerspricht? Sorry, die Ermordung ist absolut inakzeptabel, aber dennoch bleibt Charlie Kirk einer der schlimmsten Rechtsextremen der USA. Ihn jetzt zu einem „christlichen Märtyrer“ hochzustilisieren, ist unakzeptabel! Meine Meinung ist: Leider hat Israel einen guten Freund verloren. Im Beitrag: Charlie Kirk „ermordet, weil er die Wahrheit gesprochen und die Freiheit verteidigt“, sagt Netanjahu https://www.jns.org/charlie-kirk-murdered-for-speaking-truth-defending-freedom-netanyahu-says/ am 10. September 2025 von Izzy Salant steht ab dem 4. Absatz: Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte, Kirk sei ein „löwenherziger Freund Israels“ gewesen, der „ermordet wurde, weil er die Wahrheit gesagt und die Freiheit verteidigt hat“. Kirk habe „gegen die Lügen gekämpft und sich für die jüdisch-christliche Zivilisation eingesetzt“, so der israelische Ministerpräsident. „Ich habe erst vor zwei Wochen mit ihm gesprochen und ihn nach Israel eingeladen. Leider wird dieser Besuch nun nicht stattfinden.“… Weiterlesen »

3 Monate zuvor

@ErzgebirgsEngländer „Trotzdem hoffe ich, die Frage noch mit ihm persönlich klären zu dürfen.“ Ehrlich gesagt hoffe ich für dich, dass du diese Gelegenheit nicht haben wirst.

@Markus Jesgarz Das Ultrarechte Menschenfeinde andere ultrarechte Menschenfeinde gut finden, wundert mich grad nicht.

Markus Jesgarz
3 Monate zuvor

@Charly Lücker Dies ist ein Kommentar zu der Aussage: Das Ultrarechte Menschenfeinde andere ultrarechte Menschenfeinde gut finden, wundert mich grad nicht. Meine Meinung ist: Zum Glück bedauern die Christen Franklin Graham, Greg Laurie, Samuel Rodriguez, John Amanchukwu, Jentezen Franklin, Dr. Ben Carson und Jack Hibbs den Verlust von Charlie Kirk. Im Beitrag: Pastoren und evangelikale Führer reagieren auf die Ermordung von Charlie Kirk: „Ein christlicher Märtyrer“ https://www.christianpost.com/news/pastors-evangelical-leaders-react-to-charlie-kirks-death.html?page=5 am 11. September 2025 von Melissa Barnhart steht auf der Seite 5 1. am Anfang: John Amanchukwu Am Mittwochabend sprach Pastor John Amanchukwu Sr., der wie Laurie und Rodriguez auf dem Faith Forward Pastors Summit der TPUSA auftrat, wo er sich mit Kirk in einer Botschaft einig war, in der er Christen aufforderte, sich mutig gegen das offensichtliche Böse in der amerikanischen Kultur auszusprechen, eine starke und einfache Botschaft: „Charlie Kirk, ein christlicher Märtyrer!“ Amanchukwu teilte auch ein 37-minütiges Video, in dem er über Kirks Leben und Werk reflektierte. In einem separaten, knapp… Weiterlesen »

David
2 Monate zuvor

Hm, Charlie Lücker:
Natürlich ist nicht jeder ein Christ, der sich so nennt (hat Christus so gesagt).
Ich kannte wenig von Herrn Kirk, aber nachdem ich mir einige Videos von dem angesehen habe sehe ich die Gefahr, dass sie gegen das 9. Gebot verstoßen (es sei denn, sie belegen seine offengelegte, von Hass getriebene Gesinnung und Propaganda, [die] dem Wesen und der Botschaft des Evangeliums komplett widerspricht“ mit konkreten Aussagen). Keine Ahnung, ob der „früher“ extremere Positionen bezogen hat, aber selbst, wenn dem so sein sollte, würde ich etwas vorsichtiger sein als Sie und im Zweifel jüngere Aussagen (die ich mir angesehen habe) höher bewerten, als das, was er mit 18 oder 19 gesagt hat (ich bin froh, dass es keine digitale Bibliothek meiner Dummheiten gibt). Andererseits halte ich diese pathetischen Bekundungen er sei ein Märtyrer, für falsch. Dieser Mord passt nicht in diese Kategorie, da er wohl wegen seines politischen (!) Einflusses ermordet wurde.

Markus Jesgarz
2 Monate zuvor

Meine Meinung ist: 1. Zum Glück fand Herr Frank Turek passende Worte zum Leben und Tod von Charlie Kirk: Charlie Kirk liebte seine Familie, sein Land und glaubte vor allem an Jesus Christus als seinen Herrn und Erlöser. Die Jugend Amerikas lag ihm am Herzen und er setzte sich unermüdlich dafür ein, das Evangelium und seine Botschaft der Freiheit mit allen zu teilen, die er kannte. Jetzt führen wir Charlies und Erikas Mission fort, den Himmel zu füllen. Der Herr wird siegen! https://www.facebook.com/markus.jesgarz.3/posts/pfbid0UUnjsP5pdXanBufwxnuX3eE3mgPZRy38kSrsPAgex1JH8mDC6tHAD4aCEzkyZ6B4l 2. Zum Glück fand Herr Markus Rapp passende Worte zur weltweiten Bedeutung von dem Tod von Charlie Kirk: Durch die Ermordnung von Charlie Kirk am 10. September 2025 geschieht nicht nur in den U.S.A. etwas GROSSES, sondern auch weltweit. Es ist eine Erschütterung durch das Attentat, die eine Bewegung freisetzt gegen alles Woke und die Angriffe auf konservative Bürger die für christliche Werte und das Wohl ihres Landes einstehen. Genug ist Genug sagen jetzt Millionen weltweit. Wir… Weiterlesen »

Matze
2 Monate zuvor

Mir erscheint es mittlerweile so, dass es 3 Gruppen von Christen gibt.

Die einen Christen passen sich dem aktuellen Mainstream an. Sie wollen relevant sein und modern. Die Theologie wird darauf angepasst und die Leute lassen sich entsprechend vereinnahmen.
Weitere Christen passen sich dem konservativen Zeitgeist an. Sie wollen rechtgläubig übersehen aber dabei, dass sie vereinnahmt werden und ihre Theologie entsprechend anpassen.
Die 3. Gruppe wird sicher die kleinste sein. Sie wollen in Ruhe und aller Einfalt nach Gottes Wort leben und streben danach von politischen Einflüssen unabhängig nach Gottes Wort zu leben. Sie streben nicht Bach öffentlichem Einfluss sondern sie wollen nur zeugnishaft authentisch leben.

Dass Charlie Kirk sicher einiges von Gruppe 3 hat, aber auch von der zweiten Gruppe. Wir müssen wieder lernen Jesus wirklich in den Mittelpunkt zu stellen.

Stephan
2 Monate zuvor

@Charly Lücker „Ist es völlig egal, dass seine offengelegte, von Hass getriebene Gesinnung und Propaganda, dem Wesen und der Botschaft des Evangeliums komplett widerspricht?“ Nun habe ich mir auch einige Videos angesehen, und ich erkenne in Kirk keinen Hass auf die Menschen, die anderer Meinung sind, oder anders leben. Plappern Sie hier nur nach, was Sie im Mainstream aufgeschnappt haben? Was ich erkenne ist Kirks Ablehnung der Sünde (nennen wir es ruhig: die Sünde hassen), und da Sie ja fordern, dass auch er hätte Jesus ähnlicher werden müssen: lesen Sie Psalm 5, 5, und auch Sprüche 6,16-19. Hassen Sie auch die Sünde? Lehnen auch Sie die Dinge ab, die Gott ablehnt? Die Sünde hassen heißt nicht, dass wir ihr nicht auch anheim fallen können. Eine sündige Veranlagung zu haben heißt nicht, dass Gott uns hasst, aber wohl die Dinge, wir wir aus dieser Veranlagung tun. Wenn ich mir Kirks Videos und seine Diskussionskultur und Umgang mit Andersdenkenden ansehe, dann sehe… Weiterlesen »

2 Monate zuvor

@David und Stephan
Ich habe mir auch diverse Videos von Charlie Kirk angesehen.
Und nein, ich bin nicht mental minderbemittelt und richte meine Meinung lediglich an Medienberichterstattungen aus.
Ich muss aber festhalten, dass ich mir extreme Sorgen um meine eigenen Wertemaßstäbe und meine geistliche Urteilsfähigkeit machen würde, wenn ich diese offen dargestellten Hass nicht erkennen würde.
Nein, es reicht nicht, sich hinter einer frommen Maske zu verstecken, um sich seinen eigenen Entgleisungen nicht stellen zu müssen.
Und nein, laut der Bibel selbst, stimmt es nicht, dass wir uns kein Urteil über andere machen dürfen. Wir werden sogar explizit dazu aufgefordert.
Beeindruckt mich dieser erwartbare Gegenwind, wie ihr ihn aufzeigt? Ganz und garnicht. Das ist das eigentlich traurige an diesem, dass offensichtlich dieser Sauerteig des Hasses die Gemeinde der Christen mehr und mehr durchsäuert und immer weniger einer gesunden Bewertung vorgetragener Inhalte fähig erscheinen.

Stephan
2 Monate zuvor

Wir haben wohl unterschiedliche Meinungen, was die Begriffsdefinition des Wortes „Hass“ angeht. Ich sehe keinen Hass. Ich sehe die Benennung und die Ablehnung von sündhaftem Verhalten nicht als Hass.
Aber manche Leute sehen sich ja lieber in der Rolle eines Gehassten, anstatt mal ihre Lebensführung auf Übereinstimmung mit Gottes Wort und Willen hin zu reflektieren – das ist halt der einfache, weil der breite Weg.

Stephan
2 Monate zuvor

Herr Lücker, ich setze noch mal nach:
Zeigen Sie mal bitte Beispiele mit Quellenangabe auf, wo der „Hass“ des Herrn Kirk erkennbar sein soll. Nun dachte ich, dass ich da wenigstens auf Ihrer Blogseite etwas in dem Artikel an Belegen finden würde, aber auch da: Fehlanzeige. Und im eigenen Blog hätte man doch schöne Links setzen können … Lediglich ein Satz, angeblich von Kirk, ohne Quelle, ohne Link, ohne Kontext, und man kann nicht mal prüfen, ob die Übersetzung korrekt ist.

Doch, Kirk ist ein christlicher Märtyrer – seine Ermordung hat in der Folge bei vielen Menschen die Maske heruntergerissen, mit der die sich bislang erfolgreich als Gutmenschen vermarktet haben. Manche Früchte sind auch mal anders als erwartet.

Markus Jesgarz
2 Monate zuvor

Meine Meinung ist:  Beim Tod von Charlie Kirk geht es um den Einfluss Jesu Christi auf die amerikanische Gesellschaft. Im Beitrag: Charlie Kirk vertrat einst eine „säkulare Weltanschauung“. Jetzt kämpft er dafür, Amerika wieder christlich zu machen. https://www.nbcnews.com/politics/2024-election/charlie-kirk-turning-point-donald-trump-christian-nationalism-rcna156565 Im Jahr 2018 forderte Kirk konservative Christen dazu auf, die Trennung von Kirche und Staat zu respektieren. Heute bezeichnet er dieses Grundprinzip als „eine Erfindung“. am 12. Juni 2024 von Mike Hixenbaugh und Allan Smith steht am Anfang: Vor sechs Jahren übte Charlie Kirk, ein rechtsgerichteter Provokateur und Gründer der konservativen Aktivistengruppe Turning Point USA, scharfe Kritik an der evangelikalen politischen Bewegung, die er heute mit anführt. Kirk, der damals vor allem für seine Mobilisierung von Republikanern im College-Alter bekannt war, beschrieb Jesus als gastfreundlich und tolerant und verurteilte den „scheinheiligen Umgang“ der Christen mit Homosexualität und anderen Themen. Er argumentierte, Politik müsse durch eine „säkulare Weltanschauung“ vorangetrieben werden und kritisierte die Versuche der evangelikalen Rechten seit den 1970er Jahren, ihre Moralvorstellungen… Weiterlesen »

Markus Jesgarz
2 Monate zuvor

Meine Meinung ist: Zum Glück hat sich Herr Charlie Kirk bei seinem guten Freund William F. Federer über die Sichtweise der Gründerväter der Vereinigten Staaten von Amerika zur Beziehung zwischen Staat und Kirche informiert. https://americanminute.com/blogs/todays-american-minute/the-inspiring-charlie-kirk Bei der Vorbereitung seiner Debatten holte er manchmal meinen Rat ein, ebenso wie den von Leuten wie Blake Neff, Frank Turek, Alex McFarland, David Barton und anderen. 6. Juli 2022 Charlie: Hilf mir hier, Bill. Als Präsident unterzeichnete John Adams – ein weiterer Gründer – 1797 einen internationalen Vertrag, in dem es hieß, dass „die Vereinigten Staaten in keiner Weise auf der christlichen Religion gegründet sind“. Bill: Dies ist mein Beitrag, in dem ich „Vertrag von Tripolis und die Verwirrung darüber in vier Punkten erklärt – Amerikanisches Protokoll mit Bill Federer“ erkläre. Charlie: OK 7. Juli 2022 Charlie: (angehängter Link „Die Trennung von Kirche und Staat ist eine ‚Erfindung‘, sagt der rechtsextreme Aktivist Charlie Kirk: Sie sollten miteinander vermischt werden.“ Kannst du mir helfen, auf… Weiterlesen »

Markus Jesgarz
2 Monate zuvor

Meine Meinung ist: Meinungsfreiheit darf kein Deckmantel für Bosheit sein. Der Mord an Charlie Kirk zeigt nicht nur die Brutalität der Tat, sondern auch die Abgründe unserer Kultur. Statt einer klaren Verurteilung hört man Stimmen, die ihn selbst verantwortlich machen, ihn diffamieren als „Rassist“ oder „Rechtsradikaler“. https://youtu.be/OceeKcIuxrE?si=LUtAaX0rLpoFG-L4 Solche Aussagen sind kein Ausdruck von Meinungsfreiheit, sondern ein Missbrauch von ihr. Meinungsfreiheit bedeutet nicht, alles sagen zu dürfen; sie schützt keine Lügen, keine Verachtung, keinen Hass. Sie ist auf Wahrheit, Güte und Vernunft ausgerichtet. Wer einen Ermordeten diffamiert oder Opfer zu Tätern macht, verrät die Freiheit selbst. Wer behauptet, Unwahrheiten im Namen der Meinungsfreiheit verbreiten zu dürfen, hat den Kern der Freiheit längst verlassen. Meinungsfreiheit schützt das wahre Wort, den zivilisierten Diskurs und die Würde der Person – nicht die Bosheit, nicht die Verleumdung. Freiheit verlangt Verantwortung: Wer sie für Hass oder die Relativierung von Gewalt nutzt, widerspricht ihrem Wesen. Wahre Meinungsfreiheit heißt, das Wahre zu bekennen, das Gute zu fördern und… Weiterlesen »

Jutta
2 Monate zuvor

https://www.die-tagespost.de/politik/bischof-oster-kritisiert-trumps-rede-bei-kirk-trauerfeier-art-267471 Zitate: „Die Gedenkfeier für Kirk, bei der zahlreiche führende Vertreter der Trump-Regierung Reden hielten, sei von einigen der Hauptakteure zu einer „pseudo-religiösen Politshow“ instrumentalisiert worden, schreibt Oster in einem am Dienstag veröffentlichten Beitrag auf seinem Blog „stefan-oster.de“. Bei dem Gedenken für Kirk habe Trump „demonstrativ seinen Hass gegen den politischen Gegner zum Ausdruck gebracht – obwohl die Witwe von Charlie Kirk um Vergebung gebetet und selbst dem Mörder ihres Mannes vergeben hat“. … „Zu Kirks Position bezieht Bischof Oster nicht direkt Stellung, da er nicht genug über ihn wisse. Nach dem, was er gelesen und gehört habe, sei der Aktivist und Podcaster aber „ein intelligenter Debattierer und ein gläubiger Mann mit konservativen Ansichten“ gewesen, die er oft genug versucht habe, biblisch zu begründen. Schwer nachvollziehen könne er dagegen, wie sich Kirk „als intelligenter, gläubiger Mann so hinter Donald Trump stellen und die MAGA-Bewegung unterstützen konnte“. (Hervorhebung von mir) So geht es mir auch. Ich habe ein Teil der Trauerfeier… Weiterlesen »

Markus Jesgarz
2 Monate zuvor

Meine Meinung ist: Zum Glück hat sich Charlie Kirk Herrn Frank Turek als Mentor ausgesucht, um die amerikanische Gesellschaft und Gesetzgebung durch die biblische Moral zu prägen. 1. Die Wahl des Mentors  Charlie Kirk hat bewusst Frank Turek als Mentor ausgewählt. Turek ist nicht nur ein profilierter christlicher Apologet, sondern auch ein Denker, der die Bedeutung von Moral für Politik und Gesellschaft klar herausarbeitet. Diese Orientierung half Kirk, seine eigene politische Mission nicht nur taktisch, sondern auch weltanschaulich zu verankern. 2. Die Grundlage in „Legislating Morality“ Das von Frank Turek gemeinsam mit Norman Geisler verfasste Buch „Legislating Morality“ liefert die intellektuelle Basis für Kirks Haltung.  https://normangeisler.com/?s=Legislating+Morality Die Kernthese lautet: Jede Gesetzgebung transportiert moralische Werte – die entscheidende Frage ist, auf welchen Werten sie beruht. Gesetze ohne moralische Orientierung gibt es nicht, und wenn man biblische Prinzipien aus der Rechtsetzung verdrängt, treten andere, oft willkürliche oder ideologisch motivierte Moralvorstellungen an ihre Stelle. 3. Die Anwendung auf die amerikanische Gesellschaft Mit dieser… Weiterlesen »

Stephan
2 Monate zuvor

@Jutta:
Wir beide haben wahrscheinlich von Trump eine unterschiedliche Meinung – die Diskussion wäre hier aber fehl am Platz.

Aber hinter welchen Politiker hätte sich Kirk denn sonst stellen sollen? Die Dems stehen für Wokismus, Rassismus gegen Weiße und Asiaten, Abtreibungen, Klimapanik, „Ungeimpfte sind Feinde“ …, da kann man sich als Christ nun gewiß nicht hinterstellen.
Aus meiner Sicht ist Trump /sind die Reps das geringste Übel – und wenn man, wie Kirk, genug Leute hinter sich bekommt, dann hat man auch Einfluß auf deren Politik, ohne selbst das tw. schmutzige Geschäft „Politik“ betreiben zu müssen.

Als Witwe hätte ich nicht öffentlich vergeben (innerlich vielleicht schon) – dazu gehört erst mal die Schuldanerkenntnis des Gegenübers und die Bitte um Verzeihung, so jedenfalls entnehme ich es der Bibel. Der Satz „Ich wäre bereit zum vergeben, wenn …“ hätte es m.E. besser getroffen.

2 Monate zuvor

Hier ein Blogbeitrag von mir, für die, die meinen, Hass könne man an einzelnen Zitaten erkennen:
https://blog.katalyma.de/2025/09/25/die-hass-falle-des-christlichen-populismus/

Schlotti
2 Monate zuvor

@Charly Lücker

Vielen Dank für den erhellenden Artikel. Eine solche Selbstreflexion hätte ich gar nicht erwartet. Viele der von Ihnen genannten Punkte finde ich in einigen Ihrer Kommentare wieder.

Etwa den, komplexen Fragen auszuweichen und einfache Antworten zu geben. Wie sie es so schön mit der Liebe tun. Sie definieren nicht, geben vielmehr die einfache Antwort „Liebe“. Natürlich im Sinne von bedingungsloser Annahme. Gerade so, als wäre sie selbsterklärend.

Oder weiterhin ihr Punkt des Aufbaus von Feindbildern. Das haben Sie auch ziemlich gut drauf. Vor allem, wenn man liest wie sie über Konservative sprechen, Menschen den Glauben absprechen usw.

Deshalb nochmals Hut ab vor so viel Mut zur Selbsterkenntnis Ihrerseits!

Liebe Grüße
Schlotti

Zuletzt bearbeitet am 2 Monate zuvor von Schlotti
Stephan
2 Monate zuvor

Da lese ich denn Blog-Artikel, wieder Blabla, aber der Beleg, warum Kirk denn so ein fieser Rechter ist bleibt dieser Artikel auch schuldig. Dann lese aber ich den Satz „Der Weg der Nachfolge Jesu muss sich, nach dem Vorbild Jesu, zwangsläufig durch Liebe geprägt in einer Hinwendung zu den Menschen und dem Abbau von Vorverurteilungen auszeichnen.“ und ich erinnere mich an Videos, wie Kirk mit seinen Gegnern redet, welcher Hass ihm entgegenschlägt, und wie er darauf reagiert. Reflektiert da jemand überhaupt nicht, was er selbst in Blogartikeln schreibt? Schlußfolgerung: Kirk steht für eine christliche Lebensführung, auch in Ehefragen, die anderen nicht gelungen ist, die um ihre Schuld eigentlich wissen, sich aber in Seminaren und Blogartikel nach außen auf die Suche nach menschlichem Zuspruch wenden in der Hoffnung, dass der menschliche Zuspruch sich in göttliche Vergebung wandelt. Nur: so funktioniert das nicht. Wenn mich 10 Leute in meinem sündhaften Verhalten bestätigen, dann führt das nicht ins himmlische Jerusalem. In guten Gemeinden… Weiterlesen »

Markus Jesgarz
2 Monate zuvor

Meine Meinung ist: 
Zum Glück war Herr Charlie Kirk ein Vertreter der dritten Welle und somit ein eifriger Unterstützer von Herrn Donald Trump. 
https://imprimis.hillsdale.edu/national-conservatism-freedom-conservatism-and-americanism/
Dies wird besonders deutlich, wenn man die Unterschiede zwischen der zweiten und dritten Welle des amerikanischen Konservativismus betrachtet. Während die Freiheitskonservativen der zweiten Welle, wie Paul Ryan oder Mike Pence, vor allem auf individuelle Rechte, freie Märkte und begrenzte staatliche Eingriffe setzen und politische Konflikte eher als zivilisierten Diskurs sehen, betonen Nationalkonservative der dritten Welle, wie Herr Kirk, nationale Souveränität, kulturelle Identität und patriotische Werte. Herr Kirk unterstützt aktiv Initiativen, die Trumps Agenda fördern, darunter restriktivere Einwanderungspolitik, patriotische Bildung und Widerstand gegen die „woke“-Bewegung. Sein Engagement zeigt, dass er die Prinzipien der dritten Welle teilt, politische Kämpfe als existenziell ansieht und die kulturelle und nationale Dimension des Konservatismus stark betont, was ihn klar von den Vertretern der zweiten Welle unterscheidet.

Markus Jesgarz
2 Monate zuvor

Meine Meinung ist: Zum Glück strebte Charlie Kirk eine echte geistig-moralische Wende in den USA an. 1. In einer Zeit, in der viele junge Amerikaner Orientierung suchten und traditionelle Werte zunehmend in Frage gestellt wurden, setzte Kirk mit Turning Point USA ein klares Zeichen. Ihm ging es nicht nur um politische Mehrheiten, sondern um die Erneuerung des kulturellen und moralischen Fundaments der Nation. Sein Anliegen, „Herzen, Köpfe und Seelen“ zu erreichen, zeigt, dass er Politik als Mittel verstand, um eine tiefergehende gesellschaftliche Veränderung anzustoßen. Dabei orientierte sich Charlie Kirk ausdrücklich an biblischen Werten, die für ihn den Maßstab moralischer und gesellschaftlicher Erneuerung bildeten. 2. Besonders bemerkenswert war seine religiös-moralische Perspektive. Kirk sah den moralischen und kulturellen Verfall nicht bloß als Folge falscher Politik, sondern als geistliche Krise. Mit Initiativen wie Turning Point Faith oder seinen Bibel-Podcasts verband er Glauben und gesellschaftliches Engagement auf überzeugende Weise. Er forderte eine Rückkehr zu christlichen Werten, zu Verantwortung, Tugend und Gemeinschaft – Prinzipien, die… Weiterlesen »

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