Andreas Köstenberger und Alexander Steward geben hilfreiche Tipps für die Weihnachtspredigt:
- Füge dem Text keine Details hinzu.
- Liefere keine geistlichen Erklärungen für kulturelle Praktiken, damit sie biblisch klingen.
- Lass dich durch das Jüdische, dass in den Passagen steckt, die von Jesu Kommen sprechen, nicht in Verlegenheit bringen.
- Lass dich nicht von zweifelhaften Anfragen an das biblische Zeugnis der Geburt Jesu verunsichern.
- Pass auf, dass du dich nicht in trivialen Details verzettelst und dabei die wahre Bedeutung der Geburt Jesu unterschlägst.
Hier mehr: www.christianitytoday.com.
6. Lass dich nicht von zweifelhaften Bildern abschrecken, die Jesus eine katholische Herkunft attestieren wollen.
7. Pass auf, dass du deinen Zuhörern klar machst, dass es hier um geschichtliche Tatsachen handelt, nicht um Märchen (das ist für die Zuhörer in Europa nicht so ohne Weiteres klar).
8. Sieh zu, dass deine Zuhörer verstehen: Das geht auch sie an.
Andererseits: Wenn ich in meiner Bibel auf „Weihnachten“ klicke, kommt 404
@Schandor: 6, 7 & 8 sind klasse. Was 404 anbetrifft: Ich will nun wahrlich nicht den Weihnachtsmann verteidigen. Es handelt sich um ein christliches, nicht um ein biblisches Fest. Aber falls Du Dich diesbezüglich austoben willst, kannst Du das hier gern tun: http://theoblog.de/5-jahre-timotheus-magazin/25777/
Liebe Grüße, Ron
Bei mir kommt ein 501 😉