Die 11. Ausgabe der Online-Zeitschrift Glauben und Denken heute (1/2013) ist erschienen und enthält neben zahlreichen Rezensionen u.a. das erste Kapitel aus der deutschen Übersetzung des Buches Christianity and Liberalism von John Gresham Machen. Das Buch Christentum und Liberalismus erscheint im Juli 2013 im 3L Verlag. Übersetzt wurde es von dem GuDh-Redaktionsmitglied Dr. Daniel Facius.
Hier die Beiträge in Glauben und Denken heute:
Artikel
- Johannes Otto: Editorial
- Prof. Dr. Dr. Thomas Schirrmacher: „Alle Menschen sind Sünder“
- Prof. Dr. Dr. Thomas Schirrmacher: Ganz so überraschend kam der Papst-Rücktritt nicht
- Prof. Dr. Dr. Thomas Schirrmacher: Der neue Papst
- Prof. Dr. John Gresham Machen: Christentum und Liberalismus
Rezensionen
- Ron Kubsch: Das Philosophie-Buch: Große Ideen und ihre Denker (Hrsg. v. Will Buckingham, John Marenbon, Douglas Burnham)
- Dr. Daniel Facius: Gott im Fadenkreuz (John Lennox)
- Titus Vogt: Biblische Dogmatik (Wayne A. Grudem)
- Johannes Otto: Die neue Welt und der neue Pietismus (Frank Lüdke, Norbert Schmidt u. a.)
- Dr. Daniel Facius: Hölle – Der Blick in den Abgrund (Carsten Schmelzer)
- Johannes Otto: Bibelsoftware Accordance 10
- Johannes Otto: Der Kanon des Neuen Testaments (Bruce M. Metzger)
- Peter Neudorf: Das Neue Testament und das Volk Gottes (N. T. Wright)
Hier die Ausgabe: gudh011f.pdf.
Die Rezension zu „Hölle: Der Blick in den Abgrund“ von dem Autor Carsten Schmelzer fand ich sehr hilfreich. Ich habe das Buch nicht gelesen. Allerdings bin ich vor einigen Monaten auf die Werbung des Brockhaus Verlags gestoßen, deren Motto ungefähr war: „Das definitive Wort zum Thema“. Ich habe schon damals die Werbung als etwas übertrieben empfunden. Auch wenn mir bewusst ist, dass Verlage ihre Bücher ja auch verkaufen wollen.
Jedenfalls war es sehr interessant, die Rezension zu lesen (die Anderen übrigens auch).
Echt witzig – letzte Woche habe ich Machens „Christianity and Liberalism“ gelesen und dachte so, wie relevant viele seiner Gedanken und Argumentationen doch sind. Das müsste man 90 Jahre später noch glatt ins Deutsche übersetzen. Und zack isses da! Schön. 🙂