Matt Chandler spricht in 3:30 Minuten über die Frage, ob die Bibel mehr vermittelt als einen Plan für unser persönliches Leben. Der Fokus der Heiligen Schrift, so Chandler, ist Jesus Christus.
Dazu würde ich gerne eine etwas ausführlichere Erklärung hören.
Klar, die Bibel vermittelt mehr als einen Plan für unser Leben.
Und es ist klar, dass Jesus der Überwinder schlechthin ist. Aber wieso wird hier von David auf Jesus übertragen? Dann hätte doch die David-Goliath-Geschichte ja keine direkte Anwendung auf uns? Oder?
Bettina Klix
12 Jahre zuvor
@Nik: Ich finde das Beispiel gerade gut gewählt!
Der Vergleich wird ja immer wieder auch von Nicht-Christen gewählt, gedankenlos.
David-Goliath- das Identifizieren kann da völlig egoistisch sein.
Manchmal wird es so enden, dass wir uns wie Goliath hinstrecken lassen müssen, sozusagen.
Ob meine Sache gerecht ist, kann ich nicht selbst entscheiden
Die Bibel ist eben kein SELBSThilfe-Buch.
Letzten Endes geht es Chandler um den Fokus – und der liegt auf eben dem Christus, an dem sich die Geister scheiden. In Bezug auf IHN gibt es nur zwei Möglichkeiten: Wir werfen uns vor IHM nieder, oder wir verwerfen IHN: als einen Lehrer mit einem Plan für unser Leben, oder als einen Propheten, oder als irgendetwas anderes – nur nicht als den, der ER ist: der inkarnierte Gott und Schöpfer unseres Universums. Verworfen wurde er schon vor 2.000 Jahren, das ist nichts Neues: http://goo.gl/oMVwk
Spinoza
12 Jahre zuvor
„der inkarnierte Gott und Schöpfer unseres Universums.“
Der Schöpfer des Universums ist kein inkarnierter Gott.
Roderich
12 Jahre zuvor
@Spinoza,
wie Du weisst, ist das aber der christliche Glaube seit 2000 Jahren.
Es ist schon ein wenig frech, ohne jede Begründung hier diesen Einwurf zu bringen. Willst Du nur provozieren? Dann bist Du hier falsch. Wenn Du argumentieren willst, dann tue das, aber lege die Beweislast nicht immer beim anderen hin.
Dazu würde ich gerne eine etwas ausführlichere Erklärung hören.
Klar, die Bibel vermittelt mehr als einen Plan für unser Leben.
Und es ist klar, dass Jesus der Überwinder schlechthin ist. Aber wieso wird hier von David auf Jesus übertragen? Dann hätte doch die David-Goliath-Geschichte ja keine direkte Anwendung auf uns? Oder?
@Nik: Ich finde das Beispiel gerade gut gewählt!
Der Vergleich wird ja immer wieder auch von Nicht-Christen gewählt, gedankenlos.
David-Goliath- das Identifizieren kann da völlig egoistisch sein.
Manchmal wird es so enden, dass wir uns wie Goliath hinstrecken lassen müssen, sozusagen.
Ob meine Sache gerecht ist, kann ich nicht selbst entscheiden
Die Bibel ist eben kein SELBSThilfe-Buch.
Letzten Endes geht es Chandler um den Fokus – und der liegt auf eben dem Christus, an dem sich die Geister scheiden. In Bezug auf IHN gibt es nur zwei Möglichkeiten: Wir werfen uns vor IHM nieder, oder wir verwerfen IHN: als einen Lehrer mit einem Plan für unser Leben, oder als einen Propheten, oder als irgendetwas anderes – nur nicht als den, der ER ist: der inkarnierte Gott und Schöpfer unseres Universums. Verworfen wurde er schon vor 2.000 Jahren, das ist nichts Neues: http://goo.gl/oMVwk
„der inkarnierte Gott und Schöpfer unseres Universums.“
Der Schöpfer des Universums ist kein inkarnierter Gott.
@Spinoza,
wie Du weisst, ist das aber der christliche Glaube seit 2000 Jahren.
Es ist schon ein wenig frech, ohne jede Begründung hier diesen Einwurf zu bringen. Willst Du nur provozieren? Dann bist Du hier falsch. Wenn Du argumentieren willst, dann tue das, aber lege die Beweislast nicht immer beim anderen hin.