Das Blog des lesenswerten Timotheus Magazins hat das Buch Schätze der Gnade besprochen:
Alte Wahrheiten werden wieder neu entdeckt, belebt und für die Kirche Jesu fruchtbar gemacht. In den USA hat die reformatorische Theologie bereits feste Formen erhalten, durch namhafte Führungspersönlichkeiten, Ausbildungsstätten, Gemeindeverbände, Missionswerke, Publikationen sowie Konferenzen. So sehr man auch gerne am Segen der Amerikaner teilhat, so wünscht man sich doch eine (dauerhafte) Erweckung für das eigene Land. Das Buch Schätze der Gnade – Reformatorische Theologie im 21. Jahrhundert kann dabei richtungsweisend sein und wertvolle Impulse liefern.
Hier mehr: timotheusmagazin.de.
Besonders aufschlussreich und ausgewogen fand ich den Artikel: „Neuer Calvinismus“. Ich empfehle diesen Artikel, denn hier erfährt man ganz gut, was dran ist an diesem Calvinismus-Kram, den viele Christen geradezu verteufeln. Sehr informativ!
Auf Seite 20 heißt es „Bullingers erste Calvinbiografie ist alles andere als eine Heiligenlegende.“
Bis dahin war mir nicht bekannt, dass Bullinger eine Calvinbiografie verfasst hat. Weiß jemand mehr darüber? Von reformierter Seite war mir nur die von Beza bekannt. Kürzlich habe ich entdeckt, dass diese ins Deutsche übersetzt wurde.
@Andreas: Ich weiß auch nichts von einer Calvinbiographie Bullingers. Möglicherweise ist Beza gemeint. Ich habe nachgefragt und melde mich, wenn ich was höre.
Liebe Grüße, Ron
@Andreas: Das ist ein Druckfehler. Es muss Beza heißen und wird korrigiert.
Danke, Ron
@Ron: ich danke!
Gruß,
Andreas