Neuhaus: Der radikal Konservative
Timothy George hat für die Zeitschrift CT einen ausführlichen Artikel über Richard John Neuhaus geschrieben (vgl. meinen Beitrag). George schreibt:
If ideas have consequences, Richard John Neuhaus (1936–2009) will be remembered as the most serious Christian thinker and the most consequential public theologian in America since Reinhold Niebuhr. As editor in chief of First Things, a journal he founded in 1990, and as director of the Institute on Religion and Public Life, an influential think tank that addresses issues of moral and social concern, Neuhaus placed his considerable gifts as a writer, thinker, and networker in the service of reasoned discourse and the common good.
Hier der vollständige Artikel: www.christianitytoday.com.
Am 9. Januar verstarb mit Richard John Neuhaus einer der bedeutendsten christlichen Kulturkritiker Nordamerikas. Neuhaus konvertierte 1990 unter anderem wegen des ethischen Relativismus im heutigen Protestantismus vom Luthertum zum Katholizismus und wurde Priester in der Erzdiözese New York. Wie der kürzlich verstorbene
Christian Neuhäuser und Christian Seidel, die Herausgeber des Buches, Kritik des Moralismus, kritisieren die Kultur der Besserwisserei. Der DLF stellt das Buch vor und sagt:
Artikel
The New York Times hat vor einigen Tagen ein Feature über den derzeit wohl größten konservativen Denker in den U.S.A. veröffentlicht. Der brillante Juraprofessor
John Warwick Montgomery schreibt in seinem Buch: Weltgeschichte wohin? (Neuhausen-Stuttgart; Hänssler Verlag, S. 30):