Theologie des Handelns: Auf der Reise ins Unbekannte

Eine kleine Theologie des Handelns: Makoto Fujimura zeigt, wie wichtig es ist, dadurch zu lernen, dass wir etwas tun. Gefällt mir sehr! 

Ähnliche Beiträge:

Abonnieren
Benachrichtige mich bei

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

7 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments
Thomas
4 Jahre zuvor

Ich mag wie er redet, verstehe aber nicht ganz was er sagen will. Könntest du erläutern genau warum es dir gefällt?

Matthias Lohmann
4 Jahre zuvor

Phantastisch … Du versuchst endlich Kontakt mit dem Postmodernen in Dir Kontakt aufzunehmen 🙂

Jutta
4 Jahre zuvor

Habs versucht, anzuhören, verstehe nur Bahnhof.

Das geht mir mit vielerlei Moderne so.

Ich verstehe zB Bullinger, der,

Zitat:

„dabei für die damalige Zeit erstaunliche Dinge gesagt“

viel besser.

Scheints, ich bin einfach gestrickt. ?

Jutta
4 Jahre zuvor

@Ron, hab vielen Dank für Deine Bemühung, aber ich vermute mal, ich werde langsam zu alt für sowas .. 😉 Und ich verstehe – aber ich sags ja, ich bin einfach gestrickt und habe früher immer gemeint, ich/es muss komplizierter sein – eigentlich nicht genau, was eine „Identitätskrise“ ist. Denn im Prinzip hat man ja die Bibel um die Identitätskrise zu überwinden, denn die Bibel sagt mir ja, wer ich bin. Und ansonsten geht es natürlich darum: wie verbringe ich mein Leben, mit welchem Beruf, welche Gaben im Sinne von Fähigkeiten habe ich, wo liegt meine Stärke usw. Das aber hat nichts mit Identität zu tun. Ich komme aus dem künstlerischen Bereich, kann mich allerdings natürlich nicht vergleichen mit diesen Künstlern der Welt und ich kann nur sagen, wie froh, erleichtert und dankbar ich bin, diese Kompliziertheit und dieses Auf und Ab, diese „Identitätsfindung“ und Ängste hinter mir gelassen zu haben, nicht mehr auffallen zu müssen – denn das muss… Weiterlesen »

Jutta
4 Jahre zuvor

https://www.evangelium21.net/media/2060/wie-man-seine-geistesgaben-nicht-erkennt

… passt, wie ich finde.

Wer bin ich – als Christ… was habe ich zu bieten?

Am allermeisten – meine Schlussfolgerung und ich habe mir selbst schon so viel kaputt gemacht durch meine Ungeduld und mein: ich muss doch jetzt aber…. – fehlt es uns an Geduld und Vertrauen.

Deshalb müssen wir soviel machen. Deshalb gibt es so viel Seminare, Ratgeber, Kurse.

Warum reicht uns das Bibelstudium nicht?

Im Neuen Testament steht doch alles was wir brauchen. Wenn die verfolgten Christen auch so kompliziert denken würden…

Ja, es ist gut den Verstand zu gebrauchen.. aber man kann immer von beiden Seiten vom Pferd fallen.

Thomas
4 Jahre zuvor


 
Thanks for the explanation. Don’t let the trolls like Matthias Lohmann get you down haha 😉
 
 

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner