Uhm, schade, dass die beiden Ministries da vorne nicht das Evangelium verkĂŒndigen …
Peter
13 Jahre zuvor
Hier in Bayern macht das auch kein Ministerium, Ă€h – was auch immer đ
GruĂ
Peter
PS: Wozu das Evangelium – Hauptsache ist, dass ich mich wohl fĂŒhle …
Roderich
13 Jahre zuvor
Bei Joyce Meyer ist nicht alles schlecht – ich kenne manche, die sich durch ihre Buecher gesegnet fuehlen und auch offenbar manche guten praktischen Tipps erhalten haben, z.B. in dem Bestseller ueber die Schlacht der Gedanken. (Bischen zu viel ‚Wohlfuehlerei‘ ist sicher dabei, und sie koennte oefter das ganz klare Evangelium bringen, ohne es durch den Joyce Meyer Filter zu jagen. Irgendwie baut sie manchmal ihre eigenen Konzepte, und passt die biblischen Worte diesen Konzepten an, die nicht unbedingt biblisch sind, z.B. ‚Hauptsache Ausgewogenheit‘; das mag fuer manche eine gute Lebenshilfe sein, und Lebenshilfe ist noch nicht per se verkehrt, aber es greift viel zu kurz.) Wie immer kann man sich bei so einer Liste aber fragen: wie koennte man das echte Evangelium so bringen, dass man oben auf die Liste kommt? Wo waere Jesus, wenn er heute predigen wuerde, auf der Liste? Das Volk mochte ihn damals sehr, also ‚Unpopularitaet‘ ist noch nicht per se ein Guetesignal. Popularitaet aber… Weiterlesen »
Alsterstewart
13 Jahre zuvor
Joyce Meyer schnibbelt sich die Bibel zusammen und prĂ€sentiert ein leicht verdauliches BibelmenĂŒ, das v.a. Frauen anspricht. Und viele haben ĂŒber ihre Sendungen den Zugang zum Glauben wiedergefunden – selbst in meinem nicht gĂ€ubigen Bekanntenkreis.
Lieber Alsterewart, ich kann dir leider nicht zustimmen und wĂŒrde sagen, sie sagt vieles mit HĂ€rter, was man heute kaum noch hört und predigt viel aus der „Berg Predigt“. Ein Beispiel: viele Christen gehen in Gottesdienst und preisen den Herrn sind zu ihren Gemeindegeschwister sehr lieb und kaum sind sie auf der StraĂe, da kennen sie keinen mehr von denen, sind zu ihren Familien, Arbeitskollegen, Nachbarn einfach unmöglich đ Ein Bild, das man oft zu sehen bekommt und erleben muss! Sie sagt und das mit ganzer HĂ€rter, das geht nicht! Wenn du Jesus nachfolgen willst, dann muss du dich Ă€ndern lassen von ihm und kannst nicht so weiter machen wie bist jetzt. Diese SĂ€tze bekommt man leider heute nicht in vielen Gemeinden gesagt. Viele Prediger trauen sich vieles nichts mehr zu sagen, weil sie gleich an den Pranger gestellt werden und predigen nur das, was die Leute hören wollen. Und die Wahrheit wird unter den Tisch gekehrt đ NĂ€chstes Beispiel… Weiterlesen »
Alsterstewart
13 Jahre zuvor
Hallo Sylvia, ich sehe da keinen prinzipiellen Widerspruch zwischen dem, was Du schreibst und dem, was ich beobachte. Bei Joyce Meyer sollte man m. E. auseinanderhalten, dass sie vieles sehr Richtiges sagt bzw. predigt – und einiges, was ich eher als fragwĂŒrdig bezeichnen wĂŒrde.
Nehme ich ein Buch von Joyce Meyer in die Hand, so finde ich – auch etwa im „Schlachtfeld der Gedanken“, „Ich und meine groĂe Klappe“ u.v.a. ein Sammelsurium aus aneinandergereihten Bibelversen, die sich in den Fluss der jeweiligen Lektion einreihen. Der Zusammenhang, in welchem der Vers steht, interessiert Joyce Meyer bei ihrer GedankenfĂŒhrung weniger. Bei Bedarf blĂ€ttere ich gerne in meiner JM-Bibliothek nach….
Alles in allem merkt man Joyce Meyer durchaus an, dass sie aus der „Wort des Glaubens“ – Bewegung stammt resp. von dort inspiriert wurde. Dass sie darĂŒber hinaus viel Segensreiches wirken kann (und dies auch tut), ihrem Publikum auch nicht nach dem Mund redet, steht fĂŒr mich auĂer Frage.
Durch die verfolgten Kommentare möchte ich auch noch was zu Joyce sagen. Ich war in Basel und hab mir Live die Show angesehen. Man kann wirklich Show sagen, das war schon ein Wahnsinn wieviele Menschen dort waren.
Mir war das alles zu amerikanisch aufgebaut und etwas zu … gleich mit den Eimern und Spendenaufrufen rumzugehen stĂ€rkt nur die negativen EindrĂŒcke, die ich schon gelesen hatte.
Aber sicherlich macht sie auch gute Arbeit und ich kenne auch viele Menschen, denen die BĂŒcher und die Worte von Joyce gut tun.
11. Theoblog.de
12. Desiringgod.org
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10.998. ORF
đ
@Schandor: đ Nein, Twitter ranking of theoblog is 2,104,998.
Liebe GrĂŒĂe, Ron
Uhm, schade, dass die beiden Ministries da vorne nicht das Evangelium verkĂŒndigen …
Hier in Bayern macht das auch kein Ministerium, Ă€h – was auch immer đ
GruĂ
Peter
PS: Wozu das Evangelium – Hauptsache ist, dass ich mich wohl fĂŒhle …
Bei Joyce Meyer ist nicht alles schlecht – ich kenne manche, die sich durch ihre Buecher gesegnet fuehlen und auch offenbar manche guten praktischen Tipps erhalten haben, z.B. in dem Bestseller ueber die Schlacht der Gedanken. (Bischen zu viel ‚Wohlfuehlerei‘ ist sicher dabei, und sie koennte oefter das ganz klare Evangelium bringen, ohne es durch den Joyce Meyer Filter zu jagen. Irgendwie baut sie manchmal ihre eigenen Konzepte, und passt die biblischen Worte diesen Konzepten an, die nicht unbedingt biblisch sind, z.B. ‚Hauptsache Ausgewogenheit‘; das mag fuer manche eine gute Lebenshilfe sein, und Lebenshilfe ist noch nicht per se verkehrt, aber es greift viel zu kurz.) Wie immer kann man sich bei so einer Liste aber fragen: wie koennte man das echte Evangelium so bringen, dass man oben auf die Liste kommt? Wo waere Jesus, wenn er heute predigen wuerde, auf der Liste? Das Volk mochte ihn damals sehr, also ‚Unpopularitaet‘ ist noch nicht per se ein Guetesignal. Popularitaet aber… Weiterlesen »
Joyce Meyer schnibbelt sich die Bibel zusammen und prĂ€sentiert ein leicht verdauliches BibelmenĂŒ, das v.a. Frauen anspricht. Und viele haben ĂŒber ihre Sendungen den Zugang zum Glauben wiedergefunden – selbst in meinem nicht gĂ€ubigen Bekanntenkreis.
John MacArthur spricht ein hartes Urteil ĂŒber Joel Osteens Lehre: http://www.youtube.com/watch?v=jDuDN2FtrIo
Lieber Alsterewart, ich kann dir leider nicht zustimmen und wĂŒrde sagen, sie sagt vieles mit HĂ€rter, was man heute kaum noch hört und predigt viel aus der „Berg Predigt“. Ein Beispiel: viele Christen gehen in Gottesdienst und preisen den Herrn sind zu ihren Gemeindegeschwister sehr lieb und kaum sind sie auf der StraĂe, da kennen sie keinen mehr von denen, sind zu ihren Familien, Arbeitskollegen, Nachbarn einfach unmöglich đ Ein Bild, das man oft zu sehen bekommt und erleben muss! Sie sagt und das mit ganzer HĂ€rter, das geht nicht! Wenn du Jesus nachfolgen willst, dann muss du dich Ă€ndern lassen von ihm und kannst nicht so weiter machen wie bist jetzt. Diese SĂ€tze bekommt man leider heute nicht in vielen Gemeinden gesagt. Viele Prediger trauen sich vieles nichts mehr zu sagen, weil sie gleich an den Pranger gestellt werden und predigen nur das, was die Leute hören wollen. Und die Wahrheit wird unter den Tisch gekehrt đ NĂ€chstes Beispiel… Weiterlesen »
Hallo Sylvia, ich sehe da keinen prinzipiellen Widerspruch zwischen dem, was Du schreibst und dem, was ich beobachte. Bei Joyce Meyer sollte man m. E. auseinanderhalten, dass sie vieles sehr Richtiges sagt bzw. predigt – und einiges, was ich eher als fragwĂŒrdig bezeichnen wĂŒrde.
Nehme ich ein Buch von Joyce Meyer in die Hand, so finde ich – auch etwa im „Schlachtfeld der Gedanken“, „Ich und meine groĂe Klappe“ u.v.a. ein Sammelsurium aus aneinandergereihten Bibelversen, die sich in den Fluss der jeweiligen Lektion einreihen. Der Zusammenhang, in welchem der Vers steht, interessiert Joyce Meyer bei ihrer GedankenfĂŒhrung weniger. Bei Bedarf blĂ€ttere ich gerne in meiner JM-Bibliothek nach….
Alles in allem merkt man Joyce Meyer durchaus an, dass sie aus der „Wort des Glaubens“ – Bewegung stammt resp. von dort inspiriert wurde. Dass sie darĂŒber hinaus viel Segensreiches wirken kann (und dies auch tut), ihrem Publikum auch nicht nach dem Mund redet, steht fĂŒr mich auĂer Frage.
LG aus Hamburg, Alsterstewart
Durch die verfolgten Kommentare möchte ich auch noch was zu Joyce sagen. Ich war in Basel und hab mir Live die Show angesehen. Man kann wirklich Show sagen, das war schon ein Wahnsinn wieviele Menschen dort waren.
Mir war das alles zu amerikanisch aufgebaut und etwas zu … gleich mit den Eimern und Spendenaufrufen rumzugehen stĂ€rkt nur die negativen EindrĂŒcke, die ich schon gelesen hatte.
Aber sicherlich macht sie auch gute Arbeit und ich kenne auch viele Menschen, denen die BĂŒcher und die Worte von Joyce gut tun.
GruĂ
Daniel