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10 Kommentare
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Schandor
12 Jahre zuvor

11. Theoblog.de
12. Desiringgod.org
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10.998. ORF
🙂

12 Jahre zuvor

Uhm, schade, dass die beiden Ministries da vorne nicht das Evangelium verkündigen …

Peter
12 Jahre zuvor

Hier in Bayern macht das auch kein Ministerium, äh – was auch immer 😉

Gruß
Peter

PS: Wozu das Evangelium – Hauptsache ist, dass ich mich wohl fühle …

Roderich
12 Jahre zuvor

Bei Joyce Meyer ist nicht alles schlecht – ich kenne manche, die sich durch ihre Buecher gesegnet fuehlen und auch offenbar manche guten praktischen Tipps erhalten haben, z.B. in dem Bestseller ueber die Schlacht der Gedanken. (Bischen zu viel ‚Wohlfuehlerei‘ ist sicher dabei, und sie koennte oefter das ganz klare Evangelium bringen, ohne es durch den Joyce Meyer Filter zu jagen. Irgendwie baut sie manchmal ihre eigenen Konzepte, und passt die biblischen Worte diesen Konzepten an, die nicht unbedingt biblisch sind, z.B. ‚Hauptsache Ausgewogenheit‘; das mag fuer manche eine gute Lebenshilfe sein, und Lebenshilfe ist noch nicht per se verkehrt, aber es greift viel zu kurz.) Wie immer kann man sich bei so einer Liste aber fragen: wie koennte man das echte Evangelium so bringen, dass man oben auf die Liste kommt? Wo waere Jesus, wenn er heute predigen wuerde, auf der Liste? Das Volk mochte ihn damals sehr, also ‚Unpopularitaet‘ ist noch nicht per se ein Guetesignal. Popularitaet aber… Weiterlesen »

Alsterstewart
12 Jahre zuvor

Joyce Meyer schnibbelt sich die Bibel zusammen und präsentiert ein leicht verdauliches Bibelmenü, das v.a. Frauen anspricht. Und viele haben über ihre Sendungen den Zugang zum Glauben wiedergefunden – selbst in meinem nicht gäubigen Bekanntenkreis.

Theo
12 Jahre zuvor

John MacArthur spricht ein hartes Urteil über Joel Osteens Lehre: http://www.youtube.com/watch?v=jDuDN2FtrIo

Sylvia
12 Jahre zuvor

Lieber Alsterewart, ich kann dir leider nicht zustimmen und würde sagen, sie sagt vieles mit Härter, was man heute kaum noch hört und predigt viel aus der „Berg Predigt“. Ein Beispiel: viele Christen gehen in Gottesdienst und preisen den Herrn sind zu ihren Gemeindegeschwister sehr lieb und kaum sind sie auf der Straße, da kennen sie keinen mehr von denen, sind zu ihren Familien, Arbeitskollegen, Nachbarn einfach unmöglich 🙂 Ein Bild, das man oft zu sehen bekommt und erleben muss! Sie sagt und das mit ganzer Härter, das geht nicht! Wenn du Jesus nachfolgen willst, dann muss du dich ändern lassen von ihm und kannst nicht so weiter machen wie bist jetzt. Diese Sätze bekommt man leider heute nicht in vielen Gemeinden gesagt. Viele Prediger trauen sich vieles nichts mehr zu sagen, weil sie gleich an den Pranger gestellt werden und predigen nur das, was die Leute hören wollen. Und die Wahrheit wird unter den Tisch gekehrt 🙂 Nächstes Beispiel… Weiterlesen »

Alsterstewart
12 Jahre zuvor

Hallo Sylvia, ich sehe da keinen prinzipiellen Widerspruch zwischen dem, was Du schreibst und dem, was ich beobachte. Bei Joyce Meyer sollte man m. E. auseinanderhalten, dass sie vieles sehr Richtiges sagt bzw. predigt – und einiges, was ich eher als fragwürdig bezeichnen würde.

Nehme ich ein Buch von Joyce Meyer in die Hand, so finde ich – auch etwa im „Schlachtfeld der Gedanken“, „Ich und meine große Klappe“ u.v.a. ein Sammelsurium aus aneinandergereihten Bibelversen, die sich in den Fluss der jeweiligen Lektion einreihen. Der Zusammenhang, in welchem der Vers steht, interessiert Joyce Meyer bei ihrer Gedankenführung weniger. Bei Bedarf blättere ich gerne in meiner JM-Bibliothek nach….

Alles in allem merkt man Joyce Meyer durchaus an, dass sie aus der „Wort des Glaubens“ – Bewegung stammt resp. von dort inspiriert wurde. Dass sie darüber hinaus viel Segensreiches wirken kann (und dies auch tut), ihrem Publikum auch nicht nach dem Mund redet, steht für mich außer Frage.

LG aus Hamburg, Alsterstewart

12 Jahre zuvor

Durch die verfolgten Kommentare möchte ich auch noch was zu Joyce sagen. Ich war in Basel und hab mir Live die Show angesehen. Man kann wirklich Show sagen, das war schon ein Wahnsinn wieviele Menschen dort waren.

Mir war das alles zu amerikanisch aufgebaut und etwas zu … gleich mit den Eimern und Spendenaufrufen rumzugehen stärkt nur die negativen Eindrücke, die ich schon gelesen hatte.

Aber sicherlich macht sie auch gute Arbeit und ich kenne auch viele Menschen, denen die Bücher und die Worte von Joyce gut tun.

Gruß
Daniel

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