Barbara Stühlmeyer hat für Die Tagespost das Buch:
- Tenzin Lahkpa mit Eugene Bach: Auf der Suche nach Erleuchtung fand ich das Licht. Mein Weg von Buddha zu Jesus, Brunnen Verlag, Gießen 2019
gelesen. Die Rezension über das Buch, indem ein buddhistischer Mönch, der zu den Füßen des Dalai Lamas saß, beschreibt, wie er von Jesus Christus gefunden wurde, stimmt neugierig:
Diese Form der Vernichtung macht Tenzin klar: Er will einen anderen Weg suchen. Einen, der Wahrheit und Leben ist. Aber das ist gar nicht so leicht. Erst als Tenzin mit einer Lungentuberkulose ins Krankenhaus eingeliefert und von einem schwedischen Arzt, der Christ ist, behandelt wird, findet er endlich jemanden, der seine Fragen beantwortet und ihm – ein kostbarer Schatz im chinesisch besetzten Tibet – eine Bibel schenkt.
Tenzin wird, was unter den damaligen medizinischen Bedingungen als höchst unwahrscheinlich galt, geheilt. Und er weiß auch, durch wen. Denn als der Arzt für ihn gebetet hat, spürte der buddhistische Mönch ein lebendiges Licht und hat schließlich eine Christusvision. Er kehrt dennoch in sein Kloster zurück. Denn er will die Wahrheit, die er erkannt hat, die unerwartete Erleuchtung, die so ganz anders ist als das, was er gelernt und gelehrt hat, in einer Debatte mit seinem Lehrer prüfen. Eine mutige Entscheidung. Tenzin weiß, dass sein Glaube an Jesus Christus in seinem Kloster nicht willkommen sein wird.
Tatsächlich wird er nach seinem mutigen Bekenntnis nicht nur selbst brutal zusammengeschlagen, das Haus seiner Mutter wird in Brand gesteckt und sie selbst muss zu Verwandten fliehen. Sein Bruder, ebenfalls Mönch, hilft ihm, zu fliehen und Tenzin beginnt in China sein neues Leben als Untergrundchrist. Das Licht, dass er in Jesus gefunden hat, erhellt seinen Weg. Er findet eine Frau, bekommt zwei Söhne und baut einen medizinischen Dienst auf, mit dem er gegen alle Hoffnung sogar in sein Dorf zurückkehren kann, wo er schließlich seinem alten Lehrer begegnet und ihn heilt.
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Das liebe ich an Ökumene.
Mit einander teilen, was in der Welt an Wunderbarem geschieht.
Nicht Ökumenismus, bei dem es darum geht, die Wahrheit zu strecken.
Ein mir seit Jahren bekannter „Protestant“ beklagte genau diesen Begriff.
Dann müssen wir aber auch zur Genauigkeit kommen: Papisten und Lutheristen. Schon sind die Protestanten verschwunden.
Zur Präzisierung gehörten dann aber auch Revolution statt Reformation und progressistische „Reform“ nach heutigen Sprachgebrauch.
Das ist wirklich filmreif.