40 Millionen Menschen in „moderner Sklaverei“

Heute leben schätzungsweise 40 Millionen Menschen in „moderner Sklaverei“, meist in Mienen oder im Prostitutionsgewerbe. Andreas Eckert zeichnet in seinem Buch Geschichte der Sklaverei: Von der Antike bis ins 21. Jahrhundert die düstere Vergangenheit und Gegenwart einer Institution nach, die schon seit der Antike in unterschiedlichen Ausprägungen in allen Weltregionen anzutreffen ist.

Der DLF hat mit Andreas Eckert über die Sklaverei gesprochen und geht auch auf die Rolle der Religionen ein. William Wilberforce war sicher kein Evangelikaler, wie es der DLF behauptet. Gewiss war der britische Parlamentarier und Christ aber ein Anführer im Kampf gegen die Sklaverei und den Sklavenhandel.

Hier das Gespräch:



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