Kolumnist Harald Martenstein sinniert für die Zeit über den Unsinn des »Gender Mainstream«:
Ich finde, dass die Theologie, verglichen mit den »Gender Studies«, eine exakte Wissenschaft darstellt, denn die Existenz Gottes ist immerhin möglich, während jeder Mensch, der Kinder hat oder sich oft mit Kindern befasst, schnell merkt, dass die Gender-Theorie unmöglich stimmen kann. Sie lässt sich folglich auch nicht belegen. Es ist einfach nur eine Wunschidee.
Hier der ganze Beitrag: www.zeit.de.
Lesenswert sind übrigens auch die wahlweise entrüsteten oder misslungen ironischen Kommentare zu Martensteins Kolumne; besonders hübsch derjenige von der „weiblichen Musikerin“.