Nach der Silbermedaille in Peking, gewann die amerikanische Sprinterin Allyson Felix an der Olympiade in London nun Gold über 200 Meter und gibt Gott dafür die Ehre. factum meldet:
„Es ist ausserordentlich, wenn alles zusammenpasst“, sagte die glückliche Allyson Felix, 26, nach dem Gewinn der Goldmedaille. „Diesmal wusste ich, wenn ich ins Stadion gehe und mein Rennen laufe, könnte es gelingen.“ Sie habe sich gut gefühlt und habe Gott gedankt.
Allysons Vater ist Professor für Neues Testament am Masters Seminary in Sun Valley. Sie selbst scheut sich nicht, gegenüber Medien und in der Öffentlichkeit ihren Glauben an Jesus Christus zu bezeugen. Sie sprintet auch geistlich, im Wettkampf des Glaubens (vgl. 1. Kor. 9, 24 bis 26).
Das Aufwachsen in einer christlichen Familie als Kind eines Predigers habe ihrem Leben Halt gegeben, erzählte Allyson gegenüber dem Magazin „USA today“. „Ich wuchs mit tollen Eltern auf, die hart arbeiten und ihren Glauben authentisch leben. Sie waren starke Vorbilder. Ich habe aufgenommen, was sie mich lehrten und alles behalten, auch während meiner Laufkarriere.“
Der Grund, weshalb sie Sprinterin sei, sei ihr Glaube. „Ich bin der festen Überzeugung, dass mich Gott mit dieser ausserordentlichen Gabe gesegnet hat. Deshalb will ich sie bestmöglich einsetzen.“
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