F. Schaeffer: Gottes Kirche inmitten der Verwirrungen des 20. Jahrhunderts

Am 23. September 1981 war Francis A. Schaeffer der Hauptredner für den Mittwochabend-Gottesdienst der 1. Generalversammlung in der Ward Presbyterian Church in Livonia, Michigan (USA). Der Vortrag wurde mitgeschnitten. Obwohl die Qualität zu wünschen übrig lässt, erlaubt die Aufnahme einen guten Einblick in die Art, wie Schaeffer in den letzten Lebensjahren zu den Gemeinden sprach. Er hatte gerade das Manuskript des Buches A Christian Manifesto abgeschlossen. Schaeffer zeigte in dem Buch, wie Recht, Regierung, Bildungseinrichtungen und die Medien zu einer Abkehr von den jüdisch-christlichen Wurzeln beigetragen haben.

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Markus Jesgarz
4 Jahre zuvor

Dies ist ein Kommentar zu der Aussage im Beitrag: 1. Generalversammlung der Evangelisch-Presbyterianischen Kirche – Francis A. Schaeffer https://www.youtube.com/watch?v=Iu8fh4v1m3s&list=UUsoen_BpH_GbJ9-WBMUzlEw&index=5 am Ende: Schaeffer war ein bekannter evangelikaler Theologe, Autor, presbyterianischer Pastor und christlicher Staatsmann. Meine Meinung ist:  Herr Francis August Schaeffer war auch ein guter christlicher Apologet. Im Beitrag: Baker Encyclopedia of Christian Apologetics (Baker Enzyklopädie der christlichen Apologetik) https://www.difa3iat.com/wp-content/uploads/2014/05/Baker-Encyclopedia-Of-Christian-Apologetics.pdf von Norman L. Geisler steht unter „Schaeffer, Francis.“ ab der Seite 1241 von 1503: Auswertung. Positive Beiträge. Es gibt viele lobenswerte Dinge über Francis Schaeffers Ansatz zur Apologetik. Unter diesen sollte das Folgende beachtet werden. Die propositionale Autorität der Schrift. Schaeffer begann wie andere Voraussetzungskünstler mit dem dreieinigen Gott, der sich in der Schrift offenbart hat. Er betonte die Notwendigkeit einer aussagekräftigen Offenbarung (The God Who Is There, 109). Schaeffer schwankte nie in seiner Überzeugung, dass die Irrtumslosigkeit der Schrift eine „Wasserscheide“ sei. Es ist Gottes objektive, aussagekräftige Offenbarung an die Menschheit. Er ermutigte die Gründung des Internationalen Rates für biblische… Weiterlesen »

Michael P.
4 Jahre zuvor

Habe ich vor einigen Wochen auf Youtube entdeckt und gerne gehört. Er sah u.a. die Gefahr, dass die Bibel der Kultur unterworfen wird, anstatt die Kultur anhand der Bibel zu beurteilen. Was für ein Gegensatz zu der heute sogar unter Evangelikalen weit verbreiteten Hermeneutik der Kontexutalisierung. Ich denke, er hat recht mit dem was er sagt. Aber typisch Schaeffer warnt er davor von der anderen Seite vom Pferd zu fallen. Seine Ausführungen zur Rolle der Frau in Gemeinde und Familie waren neu für mich.

Clemens Altenberg
4 Jahre zuvor

Francis Schaeffer, ein spannender Mensch, der den Evangelikalismus für philosophische und kulturelle Themen öffnete, der coolste Fundamentalist aller Zeiten, der es schaffte ein Guru für die hippe Jugend zu werden, gerade weil er sich nicht anbiederte und authentisch eine Alternative zum Nihilismus und Relativismus anbot. Eine fundamentale Fehleinschätzung von ihm war aber, dass Hegel christlicher als Kierkegaard gewesen sein soll. Das hat mich über die Jahre so verwundert und beschäftigt, dass ich darüber ein Paper geschrieben habe, das sogar bei einem Schweizer Journal für Philosophie und Theologie angenommen wurde.

Markus Jesgarz
4 Jahre zuvor

Dies ist ein Kommentar zu der Aussage am Ende: Schaeffer zeigte in dem Buch (A Christian Manifesto), wie Recht, Regierung, Bildungseinrichtungen und die Medien zu einer Abkehr von den jüdisch-christlichen Wurzeln beigetragen haben. Meine Meinung ist:  Herr Francis A. Schaeffer hat sich vehement für den Schutz des ungeborenen Lebens eingesetzt. 1. Im Beitrag: Die Abschaffung von Wahrheit und Moral http://www.the-highway.com/articleOct01.html im Jahr 1982 von Francis A. Schaeffer steht 1. am Anfang: Das Grundproblem der Christen in diesem Land in den letzten etwa achtzig Jahren in Bezug auf die Gesellschaft und die Regierung besteht darin, dass sie die Dinge in Stücken und nicht in der Summe gesehen haben. Sie haben sich sehr allmählich über Freizügigkeit, Pornographie, die öffentlichen Schulen, den Zusammenbruch der Familie und schließlich die Abtreibung gestört. Aber sie haben dies nicht als Ganzes gesehen – jede Sache ist ein Teil, ein Symptom eines viel größeren Problems. Sie haben nicht gesehen, dass all dies durch eine Veränderung der Weltanschauung entstanden… Weiterlesen »

Markus Jesgarz
4 Jahre zuvor

Dies ist ein Kommentar zu der Aussage von Herr Francis A. Schaeffer: https://theoblog.de/f-schaeffer-gottes-kirche-inmitten-der-verwirrungen-des-20-jahrhunderts/34690/comment-page-1/#comment-86582 Das Grundproblem der Christen in diesem Land in den letzten etwa achtzig Jahren in Bezug auf die Gesellschaft und die Regierung besteht darin, dass sie die Dinge in Stücken und nicht in der Summe gesehen haben. Sie haben sich sehr allmählich über Freizügigkeit, Pornographie, die öffentlichen Schulen, den Zusammenbruch der Familie und schließlich die Abtreibung gestört. Aber sie haben dies nicht als Ganzes gesehen – jede Sache ist ein Teil, ein Symptom eines viel größeren Problems. Sie haben nicht gesehen, dass all dies durch eine Veränderung der Weltanschauung entstanden ist. Meine Meinung ist:  1. Herr Francis A. Schaeffer hat sich vehement gegen einen pietistischen Quietismus früherer Zeiten ausgesprochen. Im Beitrag: A Christian Manifesto (Ein christliches Manifest) http://www.peopleforlife.org/francis.html im Jahr 1982 von Dr. Francis A. Schaeffer steht ab dem 17. Absatz: Es geht um uns auf allen Seiten, und vor allem die Regierung und die Gerichte sind zum… Weiterlesen »

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