Michael Reeves

Menschen des Evangeliums

Holger Lahayne aus Litauen hat das neue Buch Menschen des Evangeliums von Michael Reeves besprochen:

In diesem Zusammenhang setzt Michael Reeves mit Menschen des Evangeliums nun einen notwendigen Akzent. Der britische Theologe und Autor erkennt wie Trueman die gegenwärtige Krise im Selbstverständnis des Evangelikalismus. Er bedauert, dass dieser „sowohl von anderen als auch von sich selbst durch andere Dinge definiert [wird] als durch das Evangelium“ (S. 8). Der Präsident der Union School of Theology in Oxford ist überzeugt: „Um wirklich Menschen des Evangeliums zu werden, müssen wir zu unserem Ausgangspunkt zurückkehren – zu dem Glauben, ‚der ein für alle Mal den Heiligen anvertraut ist‘ (Jud 3)“ (S. 8). Eine bloß soziologische oder „beschreibende Analyse“ genügt nicht; der Evangelikalismus muss laut Reeves in erster Linie „mithilfe des Evangeliums“, also „theologisch definiert werden“ (S. 9).

Reeves hält daran fest, dass den Kern der evangelikalen Identität eben doch „irgendwelche Glaubenssätze“ (Malessa) ausmachen. Damit steht er in der Tradition der großen britischen Evangelikalen wie John Stott oder Martyn Lloyd-Jones, die in Evangelical Truth (1999) bzw. What is an Evangelical? (1992) ebenfalls eine biblisch begründete und theologisch fundierte Definition vorlegten. Reeves zitiert daher auch mehrfach aus beiden Werken.

Drei essentielle Lehren

Anknüpfend an den Beginn des Römerbriefes stellt Reeves eingangs dar, dass für den Apostel Paulus das Evangelium folgende Eigenschaften besitzt: Das Evangelium ist …

„1. trinitarisch: Es ist die Frohe Botschaft des Vaters über den Sohn, der als Sohn Gottes eingesetzt ist in Kraft nach dem Heiligen Geist (vgl. Röm 1, 4).

  1. biblisch: Es wird in der Heiligen Schrift verkündet.
  2. christuszentriert: Es geht dabei um den Sohn Gottes.
  3. Geist-gewirkt: Der Sohn wird durch den Heiligen Geist offenbart.“ (S. 11)

Das Evangelium steht also „im Einklang mit der Heiligen Schrift“, es „dreht sich um Christus und sein Erlösungswerk“ und schafft als „Botschaft des persönlichen Heils“ neues Leben (S. 14). Reeves argumentiert,

„dass der wahre Evangelikalismus eine klare Theologie hat, in deren Zentrum drei essentielle Lehren verankert sind, aus denen sich alles Weitere ergibt:

  1. Die Offenbarung durch den Vater in der Bibel.
  2. Die Erlösung durch den Sohn im Evangelium.
  3. Die Wiedergeburt durch den Geist in unseren Herzen.“ (S. 16)

Eine trinitarische Struktur

Reeves erläutert das Evangelium demnach als ein Werk des dreieinen Gottes. Der Person des Vaters ordnet er die Offenbarung zu und erläutert in Kapitel 2 „Die Vorrangstellung der Heiligen Schrift“, „Die Inspiration der Heiligen Schrift“ und „Die Vertrauenswürdigkeit der Heiligen Schrift“. „Die Erlösung durch den Sohn“ (Kapitel 3) gliedert sich auf in „Die einzigartige Identität Christi“, „Das Werk Jesu“ und „Die Rechtfertigung durch Glauben allein“. In Kapitel 4 behandelt er das Wirken des Heiligen Geistes: „Die Wiedergeburt“, „Das neue Leben“ und „Das neue Volk“.

Auf Seite 17 ist diese Struktur des Buches in einem Kreisdiagramm anschaulich dargestellt. In der Mitte steht „Die Dreieinigkeit“, also Gott selbst. Diese Betonung ist nur zu begrüßen, denn so wird eins klar: Es geht nicht in erster Linie um Menschen, die eine Bekehrung erfahren haben; um Menschen, die in Mission und Diakonie aktiv sind; oder um Menschen und ihre Mission. Vielmehr steht im Mittelpunkt des Evangelikalismus niemand anders als Gott, der durch sein Evangelium Wahrheit mitgeteilt, Erlösung geschenkt und neues Leben geschaffen hat.

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Gott fürchten? – Zwei brandaktuelle Bücher zum Thema

Matt Studer hat zwei aktuelle Bücher zum Thema Gottesfurcht gelesen, nämlich Überrascht von Furcht von Natha und Gottesfurcht von Michael Reeves. Matt schreibt:

Unsere Zeit ist durch eine unterschwellige und oftmals schwer benennbare Stimmung der Angst gekennzeichnet. Es gibt zwar schon auch reale Anzeichen für unsere Angst: den Klimawandel, politische oder wirtschaftliche Umwälzungen und neu auf dem Markt, Pandemien. Vielleicht ist Angst das falsche Wort für das, was ich meine. Im Englischen gibt es das Wort anxiety, das man mit Besorgnis, Beklemmung oder Beunruhigung übersetzen könnte. Ein unruhiges Grundgefühl, eine unbestimmte Angst, die sich nicht so recht zuordnen lässt (nicht wie bei „ich habe Angst vor der morgigen Prüfung“). Viele Menschen leiden irgendwie unter einer existenziellen Angst vor dem Leben in einem so unsicheren Universum. Kein Wunder also, dass wir unsere Angst gerne weg therapieren wollen. Der Soziologe Frank Furedi meint dazu:

[Früher] sah man Furcht als ein Mittel dazu, moralische Werte zu kultivieren … Heute, wo wir das Gefühl der Angst verabscheuen und meiden, tendieren wir dazu [dieses Gefühl] medizinisch als Krankheit zu behandeln. (How Fear Works: Culture of Fear in the 21st Century, Seite 35, meine freie Übersetzung)

Angst gab es jedenfalls immer schon. Selbst Jesus hat ja gesagt: „In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden“ (Joh 16,33.

In diesem Lichte besehen ist es interessant, dass gerade zwei aktuelle Bücher über das biblische Phänomen der Gottesfurcht auf meinem Schreibtisch gelandet sind. Das Buch von Natha Überrascht von Furcht (mittlerweile ein Bestseller) und Michael Reeves‘ Fear and Trembling: The Surprising Good News of the Fear of the Lord. Kann denn Furcht etwas Positives sein? Die Bibel spricht auf jeden Fall recht ausgelassen von Gottesfurcht (nur, dass uns dieses Thema nicht unbedingt so passt). „Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit“ (Sprüche 9,10). Mehr noch, ihr Lohn ist „Reichtum, Ehre und Leben“ (Sprüche 22,4). Die erste Gemeinde der Christen, die uns oft als Vorbild dient, erlebte nicht nur Zeichen und Wunder. Sie „lebte in der Furcht des Herrn“ (Apg 9,31). Gottesfurcht wird am Ende gar als die „Summe von allem“ bezeichnet: „Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen“ (Prediger 12,13). Also vielleicht doch ein Thema, mit dem man sich näher beschäftigen sollte.

Hier mehr: www.mindmatt.com.

Michael Reeves: Gottesfurcht – Angst oder Freude?

Was ist Gottesfurcht? Jeder Christ hat sich das vermutlich schon irgendwann einmal gefragt. Michael Reeves geht im nachfolgenden Video darauf ein, dass es eine sündhafte und eine rechtschaffene Furcht vor Gott gibt. Es handelt sich um eine sehr komprimierte Zusammenfassung der Hauptthese des Buches Gottesfurcht: Eine überraschend gute Nachricht.

Gottesfurcht – Eine überraschend gute Nachricht

Sebastian Götz hat das Buch Gottesfurcht – Eine überraschend gute Nachricht von Michael Reeves gelesen und stellt es nachfolgend vor (vielen Dank!):

Eine Rezension von Sebastian Götz

VM SocialMedia Post41bGottesfurcht – ein Thema, das in evangelikalen Kreisen viele Jahre ein Schattendasein führte, wird in den letzten Monaten wieder stark diskutiert. Sollte man vor Gott Angst haben, auch dann noch, wenn ich ein Kind Gottes bin? Michael Reeves will in seinem Buch Gottesfurcht: Eine überraschend gute Nachricht darauf Antwort geben. Ich war gespannt, wie ihm das gelingt.

Er steigt mit einer steilen These in das Thema ein: In dem Mangel an Gottesfurcht sieht er den Grund, warum unsere Gesellschaft zunehmend ängstlicher wird. Weil Gott keine Rolle mehr spielt, nehmen andere Dinge, wie Gesundheit, Weltrettung und vieles mehr seinen Platz ein und lehren uns das Fürchten.

Aber auch beim Lesen der Bibel entstehen Fragen: Vielfach werden wir zu einem „Fürchte dich nicht!“ aufgefordert (der häufigste Appell in der Schrift), während gleichzeitig Verse wie Spr 1,7 uns dazu ermahnen, Gott zu fürchten. Wie passt das zusammen?

Gottesfurcht ist nicht gleich Gottesfurcht

Um diese scheinbaren Gegensätze zu verstehen, ist es für Reeves zentral, zwischen sündiger Gottesfurcht und rechter Gottesfurcht zu unterscheiden. Sündige Gottesfurcht beschreibt er dabei als ein „sich vor Gott fürchten“. Sie entfernt den Sünder von Gott, weil er in seinem Herzen gegen Gott revoltiert und sich fürchtet, von ihm als Sünder entlarvt zu werden. Dabei entspricht es der Strategie Satans, Gott als schrecklich und gnadenlos darzustellen, um Menschen von ihm fernzuhalten. Die rechte Gottesfurcht zieht den Menschen umgekehrt zu Gott. Für den Gläubigen ist eine Furcht – wie oben beschrieben – nicht mehr angemessen. Auch rechte Furcht zittert dabei vor Gott, aber gerade wegen seiner großen Güte und Barmherzigkeit, welche der Gläubige erfahren hat.

In einem weiteren Block arbeitet Reeves heraus, wie zwei Perspektiven auf Gott uns überwältigen und so zur rechten Gottesfurcht führen. Er beginnt damit, Gott als Schöpfergott hervorzuheben. Grundsätzlich können alle Menschen Gott als Schöpfer erkennen. Aber auch hier verändert sich der Blick des Christen. So sieht er hinter der gewaltigen Macht des Schöpfers gleichzeitig den erlösenden, liebenden Gott. Dadurch wird die unvorstellbare Größe des Schöpfers anziehend und gibt Geborgenheit.

Nicht mehr hinter Jesus zurückgehen

Reeves fordert aber dazu heraus, hierbei nicht stehen zu bleiben. Wir dürfen in der Frage der Gottesoffenbarung nicht mehr hinter Jesus Christus zurück! Gott hat sich schließlich in seinem Sohn uneinholbar offenbart (vgl. Joh 14,8–9). Deshalb dürfen Christen erkennen, dass die größte Offenbarung von Gottes Herrlichkeit in seiner Identität als Erlöser begründet ist.

Wie kann ich als Christ nun in dieser Gottesfurcht wachsen? Hier stellt Reeves zunächst klar, dass es um keine äußeren Handlungen geht. Gottesfurcht zielt auf den inneren Menschen ab, auf das, was das Herz bewegt. Deshalb muss in aller erster Linie dieses Herz auf Gott ausgerichtet werden. Und dies geschieht nirgendwo so sehr wie am Kreuz, dort wo Gottes Vergebungshandeln den fulminanten Höhepunkt erreicht. Deshalb muss sich unser Blick nach Golgatha richten, um Gott als den gnädigen und barmherzigen Erlöser immer tiefer kennen zu lernen. Ein Mittel dazu ist laut Reeves die Predigt, weshalb Prediger herausgefordert sind, ihre Zuhörer zur rechten und nicht zur sündigen Gottesfurcht zu führen. Nur so kann eine Herzensveränderung erreicht werden, ohne in eine nur äußerliche Frömmigkeit zu kultivieren.

Dies alles führt zur „Herrlichkeit der Gemeinde“, wie Reeves es nennt. Wenn unser Leben als Kinder Gottes geprägt ist von rechter Gottesfurcht, wird diese unsere natürlichen Ängste verdrängen. Dies befreit, um der Welt, gewirkt durch Gottes Geist, etwas von dieser unbeschreiblichen Herrlichkeit Gottes zu zeigen, die sich in seinen Kindern widerspiegelt.

Abgerundet wird das Buch durch einen Blick auf die Herrlichkeit, die bei Gott ist. Wenn wir über diesen Gott staunen und zittern, verlieren andere Ängste ihre Macht. Dann, wenn wir überwältigt und anbetend für alle Ewigkeit diesen wunderbaren, liebenden, gnädigen und barmherzigen Schöpfergott begegnen, macht uns das frei.

Fazit

Michael Reeves gelingt es, den Leser ins Staunen zu führen über diesen gnädigen und barmherzigen Gott. Besonders hilfreich ist seine Unterscheidung zwischen sündiger und rechter Gottesfurcht. Sie bewahrt davor, eine von Angst geprägte Gottesfurcht zu entwickeln, welche meist nicht das Herz verändert, sondern oft nur fromme äußere Werke hervorbringt. Sein Kapitel „Überwältigt vom Vater“ hilft dabei, über Gott neu zu staunen. Gerade Christen, die im Vater nur den Schöpfer und Richter sehen, dürfen sich hier herausgefordert wissen, weiterzugehen und in Gott auch den liebenden, gnädigen und barmherzigen Vater zu erkennen, der in Christus die Welt mit sich selbst versöhnt hat.

Ich wünsche dem Buch eine weite Verbreitung und dass es viele Kinder Gottes wachsen lässt in rechter Gottesfurcht, damit sie immer mehr staunen und zittern über diesen unbeschreiblich herrlichen Gott.

Gottesfurcht: Eine überraschend gute Nachricht

VM Reeves Gottesfurcht Webseite Mockup CoverMichael Reeves hat 2021 auf der E21-Hauptkonferenz einen hervorragenden Vortrag zum Thema „Gottesfurcht“ gehalten. So manches, was er dort gesagt hat, stammt aus dem Buch Rejoice and Tremble: The Surprising Good News of the Fear of the Lord.

Ich mache es kurz: Dieses beste Buch über die Gottesfurcht, das ich jemals gelesen habe, liegt nun in einer deutschsprachigen Übersetzung vor.

Nachfolgend daher zwei Zitate aus dem Buch Gottesfurcht: Eine überraschend gute Nachricht von Michael Reeves (Gottesfurcht, 2022, Bad Oeynhausen: Verbum Medien, 2022, S. 13–14 u. 18–19):

Einerseits wird uns gesagt, dass Christus uns von der Furcht befreit; andererseits heißt es, dass wir uns fürchten sollen – auch vor Gott. Das kann uns entmutigen und den Wunsch aufkommen lassen, »Gottesfurcht « möge in der Heiligen Schrift keine so zentrale Bedeutung haben. Wir haben schon genug Ängste. Wir brauchen wirklich nicht noch mehr. Sich vor Gott zu fürchten, fühlt sich so negativ an, dass es mit dem Gott der Liebe und Gnade, dem wir im Evangelium begegnen, anscheinend nicht in Einklang zu bringen ist. Warum sollte ein Gott, der es wert ist, geliebt zu werden, gefürchtet werden wollen? Es wird jedoch alles noch schlimmer durch den Eindruck, dass Furcht und Liebe zwei unterschiedliche Sprachen sind, die von zwei verschiedenen christlichen Lagern bevorzugt werden – vielleicht sogar von zwei verschiedenen Theologien. Das eine Lager spricht von Liebe und Gnade und niemals von Gottesfurcht. Das andere Lager scheint darüber empört zu sein und betont, wie sehr wir uns vor Gott fürchten sollten. Die Furcht vor Gott ist dabei wie kaltes Wasser, das die Liebe, die ein Christ für Gott empfindet, ertränkt. Das kann den Eindruck vermitteln, die Furcht Gottes sei so etwas wie das trostlose theologische Pendant zum Essen von langweiligem Gemüse. Damit stopfen sich die theologischen Gesundheitsapostel voll, während alle anderen eine viel köstlichere Mahlzeit genießen.

Es ist Gott, der die Logik und die Matrix der Moral liefert: Wenn er nicht mehr gefürchtet wird, folgt daraus moralische Verwirrung. Diese ist aber nicht die Wurzel unserer Angst. Vielmehr sind beide – unsere heutige moralische Verwirrung und unser allgemeiner Zustand erhöhter Angst – die Folge eines kulturellen Verlustes von Gott als dem eigentlichen Objekt menschlicher Furcht.5 Diese Furcht vor Gott war (wie ich zu zeigen hoffe) eine glückliche und gesunde Furcht, die unsere anderen Ängste formte und kontrollierte und so unsere Angst im Zaum hielt. Da die Gesellschaft Gott als das eigentliche Objekt gesunder Furcht verloren hat, wird unsere Kultur zwangsläufig immer neurotischer, immer ängstlicher vor dem Unbekannten – ja, immer ängstlicher vor allem und jedem. Ohne die Fürsorge eines gütigen und väterlichen Gottes bewegen wir uns angesichts der veränderten Moral und Realität wie auf unsicherem Treibsand. Weil wir Gott aus unserer Kultur verdrängt haben, nahmen andere Sorgen – von der eigenen Gesundheit bis zur Gesundheit des Planeten – in unseren Köpfen eine göttliche Vorrangstellung ein. Gute Dinge sind zu grausamen und erbarmungslosen Götzen geworden – und so fühlen wir uns hilfsbedürftig und zerbrechlich. Die Gesellschaft hat ihren sicheren Anker verloren und wird dafür mit freischwebenden Ängsten überflutet.

Das Buch kann hier bestellt werden: verbum-medien.de.

Michael Reeves: Die Furcht des Herrn

Hier der zweite Vortrag von Michael Reeves zum Thema: „Die Furcht des Herrn: Das Herz der Heiligkeit (2Kor 7,1)“. Er beginnt ab Minute 72 (01:12h), da es einige technische Probleme gegeben hat.

Eine idea-Meldung zur Konferenz ist hier zu finden: www.idea.de. Meine Auslegung zu 2Petr 3,14–18 gibt es hier ab Minute 13: www.youtube.com.

Michael Reeves: Gerechter und Sünder zugleich

Derzeit bin ich in Hamburg auf der E21-Konferenz. Die Halle ist aufgrund der Auflagen, die mit der Corona-Pandemie verbunden sind, so gut wie leer. Nur einige fleißige Mitarbeiter sind zu sehen. Aber wir hören aufrüttelnde Vorträge, die online mitverfolgt werden können. Gerade sprach Michael Reeves zu uns über die protestantische Rechtfertigungslehre.

Hier kann der Vortrag gehört werden (ab Minute 35):

Der Livestream kann derzeit hier verfolgt werden: www.evangelium21.net.

Michael Reeves interviewt John Piper

Michael Reeves spricht mit John Piper über das Buch:

  • John Piper: A Peculiar Glory: How the Christian Scriptures Reveal Their Complete Truthfulness, Crossway, 2016, 304 S.

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