Monika Ebeling hat ihren Job als Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar verloren, weil sie sich zu sehr für Männer einsetzte. Doch die Zeiten der Frauenförderung mit »feministischen Scheuklappen« seien vorbei, meint sie. In der SZ sagt sie:
Die Linke ist noch immer sehr im Feminismus verhaftet, die Grünen ebenso. Die Frauen dieser Parteien sind nicht damit einverstanden, dass ich eine etwas liberalere Haltung zur Gleichstellungsarbeit habe. Ich habe mich für beide Geschlechter eingesetzt, so wie es der Gesetzgeber vorsieht.
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Tja, für manche Menschen sind eben doch die einen etwas gleicher als die anderen…
Eine mutige Frau!
ja, schade, dass der Feminismus nun den angeblichen männlichen Herrschaftszynismus links überholt. Überhaupt wird sich zeigen: Der Linksradikalismus ist weitaus gefährlicher als der Rechtsradikalismus, denn letzterer war bekämpf- und prinzipiell besiegbar. Der Linksradikalismus wird die Kulmination eines Grauens darstellen, das vielleicht noch nicht absehbar ist. Ihm aber mit *rationalen* Mitteln beikommen zu wollen, ist, als wollte man einer Bären gut zureden, der man die Jungen gestohlen hat.