Gespräch mit Helen Joyce

Ein Freund hat mich auf ein Gespräch zwischen Richard Dawkins und Helen Joyce aufmerksam gemacht. Ja, es geht wirklich um Richard Dawkins, das Sprachrohr der Bewegung der „Neuen Atheisten“.

Dennoch empfehle ich das Gespräch gern. Es geht um die Transgender-Ideologie und den Schaden, den (in Deutschland) das Selbstbestimmungsgesetz anrichtet. Laut Helen Joyce richtet sich die Trans-Bewegung:

  • gegen die Realität;
  • gegen die Meinungsfreiheit;
  • gegen die Frauenrechte;
  • gegen die Schwulenrechte;
  • gegen unsere Kinder.

VD: WH

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Felixpe
11 Monate zuvor

Ach ja, Helen Joyce, die nette Dame, die gesagt hat, dass wir die Anzahl von trans Menschen so gering wie möglich halten müssen, weil sie eine angeblich so schwere Belastung für die arme gebeutelte Mehrheitsgesellschaft sei. Diese Frau widert mich an, und dabei bin ich selber nicht mal trans. https://www.youtube.com/watch?v=t3MLdM8spEE Wir würden ein solches Argument ja auch nicht bei Behinderten durchgehen lassen. Wenn DAS also die Vorreiterin im Kampf gegen die »Transideologie« sein soll, dann gute Nacht. Enttäuschend, dass Richard Dawkins sich mit so einer Person abgibt und sie damit quasi adelt. »Guckt mal, selbst der große Dawkins nimmt mich ernst, da muss ich ja Recht haben!!111«. Und gleich in den ersten Minuten empfiehlt Richard Dawkins das Buch »Irreversible Damage«, welches die pseudowissenschaftliche These von Rapid Onset Gender Dysphoria propagiert, die schon x-tausend mal widerlegt wurde. https://en.wikipedia.org/wiki/Rapid-onset_gender_dysphoria_controversy Alleine mit dieser Buchempfehlung hat er sich komplett disqualifiziert. Dawkins ist leider ein trauriges Beispiel dafür, dass auch namhafte Wissenschaftler nicht davor immun… Weiterlesen »

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