Vor 9 Jahren habe ich auf die Gender- und Sexualagenda der Vereinten Nationen verwiesen, die von oben vermittelt wird. Heute prästentiere ich den „Baum der Sexualität“, der im Sinne dieser Agenda in den Schulen zur Anwendung kommt. Demnach ist es möglich, Sexualität auf sehr verschiedene Weisen zu erleben, zum Beispiel als Abtreibung, Vergewaltigung oder Fetisch.
Da fehlt dann wahrscheinlich noch „prostitution“ und „pedophilia“. Aber die Liste ist ja offen, um noch mehr abstruse und pathologische Vorstellungen darin zu verstecken. Die Durcheinanderbringer und ethischen Geisterfahrer der UN lassen grüßen.
@Udo: oder, in die andere Richtung gedacht: „marriage“, was bezeichnenderweise auch gar nicht vorkommt.
Ja, guter Punkt.
@Theo: Gut beobachtet! Parenthood kommt auch nicht vor.
Liebe Grüße, Ron