Vom Zürcher Reformator Heinrich Bullinger (1504-1575) sind rund 12.000 Briefe überliefert, die er selbst geschrieben oder erhalten hat. In den vergangenen drei Jahrzehnten wurde rund ein Viertel der Briefe vom Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte der Universität Zürich ediert. Mit dem Projekt «Bullinger digital» soll nun der gesamte Briefwechsel gescannt, digital erfasst, durchsuchbar und übers Internet zugänglich gemacht werden.
Das Projekt «Bullinger digital»: wird am 3. November 2021 zwischen 17.30 bis 19.30 Uhr vorgestellt. Zu den Mitwirkenden gehören Prof. Dr. Peter Opitz (Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte, UZH) und Prof. Dr. Martin Volk (Institut für Computerlinguistik, UZH).
Hier weitere Informationen und eine Möglichkeit zur Anmeldung: bookwhen.com.