Religionswissenschaft

Religionswissenschaft

Vom Kampf gegen die Christen

Der italienische Europarlamentarier Mario Mauro (Europäische Volkspartei) hat in Zusammenarbeit mit Vittoria Venezia und Matteo Forte vor wenigen Wochen dem italienischen Leserpublikum ein Buch vorgelegt, das in mehrerer Hinsicht bemerkenswert ist und für manche Kontroversen sorgen wird. Mauro beschreibt gut dokumentiert die Bedrohungen, die Christen

Religionswissenschaft

Das Heilige im Fußballstadion

Der katholische Theologieprofessor Matthias Sellmann analysiert die quasi-religiöse Parallelwelt der Fußballfans und erklärt, warum der Fußballgott mit dem biblischen Gott nicht verwechselt werden sollte. Hier der Beitrag vom dradio: [podcast]http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2010/06/18/dlf_20100618_0956_abb8f814.mp3[/podcast]

Altest Testament, Religionswissenschaft

Donald Wiseman (1918-2010)

Das Tyndale House hat darüber informiert, dass Professor Donald Wiseman am Dienstag heimgegangen ist. Wiseman war einer der Gelehrten, der Gottvertrauen und akademische Exzellenz auf faszinierende Weise miteinander verbinden konnte. Die evangelikale Bewegung wird ihn schmerzlich vermissen. Hier ein Nachruf von Professor Alan Millard: The

Religionswissenschaft

Verbindet das Weihnachtsfest Christen und Muslime?

In Diskussionen um gesellschaftliche Integration und interreligiöses Zusammenleben wird nicht selten die Harmonisierung christlicher und islamischer Glaubensvorstellungen gefordert. Sie scheitert aus Sicht von Pfarrer Eberhard Troegers vom Institut für Islamfragen vor allem an den unterschiedlichen Aussagen der Bibel und des Korans über die Identität und

Ethik, Religionswissenschaft

Gott, eine Hirnfunktion?

Seit Jahrunderten versuchen Wissenschafter und Philosophen, das Wesen Gottes und der Religion zu erklären. Neue Ergebnisse der Gehirnforschung legen den Gedanken nahe, dass wir von Natur aus zum Glauben programmiert sind. Professor Georg Northoff: »Wir müssen glauben und können nicht anders.« Lesen die den Artikel,

Gesellschaft, Religionswissenschaft

Amerikaner sind undogmatisch

Das Pew Forum on Religion & Public Life hat ca. 35.000 Nordamerikaner über ihren Glauben befragt. Nur 72 Prozent der befragten evangelikalen Christen glauben an einen personalen Gott. 57 von 100 Evangelikalen sind der Meinung, dass viele Religionen zum ewigen Leben führen können. Das Ergebnis

Gesellschaft, Religionswissenschaft

Die verbotene Rede

Die Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher will über den Islam in Europa sprechen. Da dies muslimischen Funktionären nicht passt, darf die Rede nicht gehalten werden. Cicero, das Magazin für politische Kultur, wird in der Juli-Ausgabe in Auszügen dokumentieren, was nicht gesagt werden durfte. Die Ausgabe kommt diese

Gesellschaft, Religionsfreiheit, Religionswissenschaft

Evangelikale Reaktion auf muslimische Verständigungsinitiative

Die Weltweite Evangelische Allianz (WEA) hat in einem Schreiben einen eigenen Beitrag zu einer christlich-muslimischen Verständigungsinitiative geleistet. Das Dokument, das am 11. März veröffentlicht wurde, ist eine Antwort auf ein Gemeinsames Wort von 138 muslimischen Geistlichen, das diese zum Ende des Fastenmonats Ramadan im Oktober

Religionswissenschaft

Orientierungshilfe zum Islam

Die westfälische Kirche hat eine Orientierungshilfe zum Islam für evangelische Christen herausgegeben. Die Broschüre mit 51 Seiten solle dazu beitragen, den Dialog in religiösen Fragen zu versachlichen und das Zusammenleben zu verbessern, teilte die Kirche am 28. Februar in Bielefeld mit. Die Materialsammlung gibt Anregungen

Religionswissenschaft

Wer ist Jesus?

Die Karis Community Gemeinde in Columbia (Missouri, USA) veranstaltet regelmäßig theologische Wochenendseminare. Das »Theology Weekend« vom 1.–3. Februar 2008 war dem Thema „Wer ist Jesus?“ gewidmet. Geladen wurden der Muslim Shakir Al-Ani, der Unitarier Bill Haney sowie der reformierte Baptist Thomas Schreiner, dessen Theologie des

Religionswissenschaft

Die Bibel und der Koran

Vergleicht man die Weltreligionen, in denen ein einziges Buch als Gottes Wort eine zentrale Rolle spielt – nämlich den Islam auf der einen und Christentum und Judentum auf der anderen Seite – zeigt sich, dass das Verständnis der sprachlichen Offenbarung in diesen Buchreligionen unterschiedlicher kaum

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